[PDF] Forschung zur Digitalisierung in der Kulturellen Bildung





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Betriebsanleitung - UMB Analog/Digital-Wandler ANACON

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Forschung zur Digitalisierung in der Kulturellen Bildung Forschung zur Digitalisierung in der Kulturellen Bildung

Quellenangabe/ Reference:

Digitalisierung in der Kulturellen Bildung. München : kopaed 2019, 236 S. - (Kulturelle Bildung und

https://doi.org/10.25656/01:18486

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peDOCS DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

Informationszentrum (IZ) Bildung

E-Mail: pedocs@dipf.de

Internet: www.pedocs.de

Forschung zur Digitalisierung in der Kulturellen Bildung 1 // Forschung zur Digitalisierung in der Kulturellen Bildung

2 Forschung zur Digitalisierung in der Kulturellen Bildung

# 1 3 //

Lisa Unterberg (Hrsg.)

Forschung zur Digitalisierung

in der Kulturellen Bildung

Unter Mitarbeit von Friederike Schmiedl

www.kopaed.de

4 Forschung zur Digitalisierung in der Kulturellen Bildung

ISBN 978-3-86736-522-2

eISBN 978-3-86736-651-9

Druck: docupoint, Barleben

© kopaed 2019

Arnulfstraße 205, 80634 München

Fon: 089. 688 900 98 Fax: 089. 689 19 12

E-Mail: info@kopaed.de Internet: www.kopaed.de

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen National-

Lizenz

5 // einleitung: Forschung zur Digitalisierung in der Kulturellen Bildung 7

Ein Angebot zur Orientierung

11

Bildungsangebote und jugendkulturelle Praktiken

25
37
49
Das Onlinelabor für Digitale Kulturelle Bildung 63
in der Kulturellen erwachsenenbildung 79
93

6 Forschung zur Digitalisierung in der Kulturellen Bildung

109
129
149
nach der postdigitalen Entgrenzung der Künste 161
Ästhetische Begegnungen zwischen Aneignung, Produktion und Vermittlun g 173
Digitalisierung von Rezensionsprozessen in Literatur und Bildender Kunst als Bestandteil Kultureller Bildungsprozesse 185
201
215

Autorinnen und Autoren

229
7 einleitung: Forschung zur Digitalisierung in der Kulturellen Bildung einleitung Unsere Lebenswelt und ebenso die Lebenswelten von Kindern und Jugendlich en ha ben sich im Zuge der Digitalisierung in den letzten Jahrzehnten radikal Alltag: "Der Begriff ist mithin nicht auf digitale Medien begrenzt, s ondern taucht als rela eiten vieler Materialien und Akteure.“ (Stalder 2017, S. lichen neue Konstitutionen und Verknüpfungen unterschiedlichster Akte ure - mensch ein technologisches rozess, dann macht die digitale Transformation unserer Gesellschaft neue Kulturtechni ken erforder ht nicht mehr, dass Medien als ein Gegenstandsfeld Kultureller Bildung betrachtet werden und der Umgang ungsgefüge von tanden werden Die Konsequenzen und Potenziale, die die digitale Transformation für die Kulturelle Bildung mit sich bringt, sind bislang weitestgehend unerforscht (Liebau rschungsvorhaben zur Digitalisierung in der kulturellen Bildung, die im Februar 2017 vom

Bundesministerium

nzelprojekte in ganz lturellen Bildung unter anderem in den Bereichen Musik, Literatur, Tanz, Performance und b ildender Kunst. Die Forschungsvorhaben zeichnen sich dabei durch eine große Perspektivenv ielfalt aus: Neben wachsenenbildung, issenschaft, Human und Sichtbarkeit sowohl der Einzelprojekte als auch der projektübergr eifend gemeinsamen Forschungsziele zu erreichen. Hierzu wurde ein Metaforschungsvorhaben ausgeschrieben und bewilligt. Das Metavorhaben unter der Leitung von Prof. Dr. Benjamin iel, über theoretische

8 Forschung zur Digitalisierung in der Kulturellen Bildung

Modellbildungen, qualitative Metaanalysen und quantitative Forschungssynthesen die ge zu führen. Neben dem wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn ist es ein wesentliches Ziel des Metavorhabens, die Ergebnisse der Forschung auch für die Innovation i n den Praxisfeldern der Kulturellen Bildung fruchtbar zu machen und die Befunde und Ergebnis se über den Fachdiskurs hinaus für die Zivilgesellschaft und politische Entscheid izieren.

“ versammelt einen Überblick

als auch Akteurinnen und Akteuren aus der Praxis der Kulturellen Bildung einen Einblick in die la ufende Forschung zu geben und erste Ergebnisse sichtbar zu machen. Die Fragestellungen und Anliegen der Forschungsvorhaben sind insgesamt v on einer lement lassen sich zwei Anliegen benennen, die bereits in der Ausschreibung als zentral benannt worden sind: Alle nach den Implika tionen ihrer Befunde für die Praxis der Kulturellen Bildung und deren Gestaltung. Insofern turelle Bildungspraxis in Bezug auf Digitalisierung zu erwarten. Darüber hinaus erfolgt in alle zogenen Fragen und Dynamiken im Kontext Kultureller Bildung. Hierbei geh t es sowohl Digitalisierung, beispielsweise digitalen Alltagspraktiken oder post-dig italer Kunst als auch im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse. Diese Themen werden in den einze des Bandes unter Rückgriff auf innovative Methodenformate und Forschungsdesigns Über diese übergeordneten Fragestellungen hinaus lassen sich fü nf Kategorien (2) Lernen & Kompetenzentwicklung, (3) Digitale Alltagspraktiken, (

4) Gestaltung von

bietet dieses Gerüst doch eine hilfreiche Orientierung für diesen

Sammelband. Gerahmt

werden die Einblicke in die aktuellen Forschungsvorhaben von zwei Texten aus dem Meta ch zur Orientierung und zum anderen ein Einblick und Ausblick auf das Thema der Forschungssynthese in diesem

Feld gegeben.

linie hervor, die nen und Kollegen für die vertrauensvolle Zusammenarbeit danken, die d iese Publikation 9 egenstrategien - Kulturelle Bildung in der postdigitalen Kultur. infodienst, 120, 13.

Klepacki, T. (Hrsg.). (2018). Spectra of Trans

Encyclopedia

of Education. Abgerufen von http://education.oxfordre.com/view/10.1093/acre fore/ und empirische Befunde. München: kopaed. Unterberg, Lisa (2018). Überblick: Forschungsvorhaben zur Digitalis ierung in der Kulturellen Bildung. www.

kubi-online.de/artikel/ueberblick-forschungsvorhaben-zur-digitalisierung-kulturellen-bildung [Zugriff:

19.03.2019].

München: kopaed.

10 Forschung zur Digitalisierung in der Kulturellen Bildung

11

Ein Angebot zur Orientierung

1 einleitung Die Thematisierung des Internets als ein der Alltagskultur irgendwie entgegengesetztes

2017, S.

295).
- nicht nur in Bezug auf Kulturelle Bildung, sondern auf alle Bildungsbereiche bezogen. Die Kulturelle Diese bedürfen der theoretischen Einordnung und Diskussion. als kulturhistori- scher Transformationsprozess fokussiert, bevor ein Strukturmodell der Di entwickelt und kurz diskutiert. Die Digitalisierung, von vielen als technologische Revolution verstanden , ist inzwischen weit fortgeschritten. Unsere Kultur und Gesellschaft wird in einem umfas senden Sinne rastruktur schwindet nicht nur die Faszination für die Technologie (vgl. Shirky 2008, S.

105), sondern die digitalen

Praktiken und Konventionen sind in den Mainstream übergegangen und ha ben sich im

Alltag etabliert.

Hierauf verweist auch Felix Stalder mit der von ihm vorgeschlagenen Diag nose einer hkeiten der Konstitution und der Verknüpfung der unterschiedlichsten menschlichen und nichtmenschliche n Akteure [verweist]. Der Begriff ist mithin nicht auf digitale Medien begrenzt, s ondern taucht als ichkeiten vieler Materi alien und Akteure.“ (Stalder 2017, S.

18). Der englischsprachige Titel von Stalders Band

12 Forschung zur Digitalisierung in der Kulturellen Bildung

Infrastrukturen soweit ausgebaut sind, dass die durch sie etablierten Pr aktiken im Alltag der breiten Masse relevant werden und auch auf nichtdigitale Praktiken z urückwirken. konomischen und positioniert. die sich im Kontext digitaler Medien entwickelt haben, werden auf andere Es reicht also nicht, die technologische Transformation von Gesellschaft zu betrach ten, sondern Digitalisierung muss als ein kulturhistorischer Transformat ionsprozess t der Fließkom biopolitischen Datensammlung bis zum Telegrafen als Echtzeit-Steuerungstechnologie), die Transformation vom zentrierten Gemeinschaftsmodell zum dezentrierten

Netzwerk

dann psychoakustisch und psychovisuell optimierte Erlebnisformate - all dies bildet für das, was wir heute als Digitalisierung erfahren und betreiben (J 27).
In diesem Sinne sollte die Kulturgeschichtlichkeit des Digitalen nicht vorwiegend unter dem Paradigma der Andersheit eines kommenden digitalen Zeitalters gelese n werden ungsbedingungen in den Blick nehmen. e Zeit wurden Zahlen nicht nur außerhalb der Mathematik "qualitativ“ verstanden - kabbalistischer und mythischer Bedeutungszuschreibungen - sondern auch in der vor ratio between two numbers, such as 2 and 3, did not represent for them either a number was a way to compare numbers, and ratios could be compared with each oth er, but not lt in der gesamten Antike a, S.

32). Erst als 1585

durch Simon Stevin die Dezimalbrüche in die Mathematik eingeführt 18). 13

2015, 3.7). Die abstrakte Zahl betritt erst mit Descartes die Bühne

Kulturgeschichte, zeitgleich mit dem abstrakten, cartesianischen Subjekt . Noch Leibniz her Bezugspunkt bspw. tiviert. Mit einer neuen Lesart der Zahl Null als Ausdruck der "Ersch affung der Dinge aus Nichts durch die Allmacht Gottes“ (Leibniz 1679) gibt er dieser Zah l, die u.a. als Zeichen des Teufels selbst verstanden wurde (vgl. Krantz 2010, S.

275), eine neue akzeptable

den. Zahlen, wie nschliche Existenz, mit Zahlen und Daten zu verbinden. Die normierte Zeitlichkeit des Alltags, un zu dem wir uns verhalten barkeit, Evaluierbarkeit und Vergleichbarkeit vorausgehen muss, sondern dass auch eine braucht eine Subjektidee, die "quantitative“ Aspekte, zumindest ab er Übersetzungspunk Im Zuge des kulturhistorischen Transformationsprozesses der Digitalisierung wird nd damit auch uns selbst wie auch das kollektive Miteinander.“ (Allert/Asmussen/Ri chter 2017, S. 10) shorizonte 1 im Zuge der digitalen Transformation kann im analytischen Spannungsfeld von 1

14 Forschung zur Digitalisierung in der Kulturellen Bildung

, Dispositive und soziale Praktiken durch die sie - je nach Beobachterperspektive - epistemisch (vgl. etwa Foucault hematisiert wer nsofern hilfreich, als

1) Software, (2)

3.1

Software

vorliegender symbolischer Ausdruck, im Folgenden die kompilierte und an Hardware

2017, S.

39). Eine Trennung von Soft- und Hardware ist also allenfalls als analy

tische ll sichtbar: In dem sondern entfaltet seine konstitutive Kraft ebenso auch im materiellen Ra um: von der zeigen entlang unterschiedlicher Studien wie tiefgreifend diese, als "code/space“ bezeich- neten Synergien, alle Lebensbereiche durchdringen und wie sich dies wech selseitig auf gesellschaftliche Prozesse und die Gestaltung von Umwelt auswirkt. nur eine handwerkliche Verantwortung für das Produkt zu, sondern vor allem auch eine kritisch-ethische Verantwortung im Hinblick auf die impliziten hegemonia len Effekte, die die Gestaltung und Architektur soft-und hardwarebasierter Systeme in uns erem Alltag angeht: "As the world is now, code writers are increasingly lawmakers. They d etermine what the defaults of the extent to which access will be guaranteed.“ (Lessig 2006, S. 79)
15 Im Verlauf des vergangenen Jahrzehnts haben sich mit den Software Studie s (vgl. bspw. 3.2

Netzwerke

Obwohl bereits ein halbes Jahrhundert alt, sind parallel zum Aufschwung der sozialen Netzwerkplattformen im Internet, soziologische Netzwerktheorien und -for schung in den letzten Jahren aus einer marginalen Position ins Zentrum der Aufmerksamk eit der Sozial- werden. Zum einen handelt es sich um einen theoretisch-paradigmatischen Perspektiv wechsel, der soziale Formationen netzwerktheoretisch neu betrachtet und beschreibt. inschaft hin zu 233).
Es ist die "Kombination bahnbrechender konzeptioneller Ideen und math ematischer ahren erlaubten mit der Netzwerktheorie ein Modell der Soziologie zur Erforschung sozialer Bquotesdbs_dbs28.pdfusesText_34
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