[PDF] Er ist dann mal weg! 15 déc. 2013 Bundesfinanzverwaltung





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Organigramm des Finanzamts München

Steuerfahndung. Bußgeld- und. Strafsachenstelle Betriebsprüfungen. Besteuerung der Kapital- ... Rainer Dobler. Abteilungsleiter: Markus Storath.



Geringschätzung statt Wertschätzung Und: KONSENS – eine

24 jan. 2013 Betriebsprüfer 15 Mio (dieses Ergebnis ... von Betriebsprüfung und Steuerfahndung ist es nicht getan. ... genden Kollegen: Josef Dobler und.



Autor Standort Titel Jahr Verlag Abels Andreas / Besgen

https://www.stbverband-koeln.de/download/literaturverzeichnis.pdf



Er ist dann mal weg!

15 déc. 2013 Bundesfinanzverwaltung einschließlich der Betriebsprüfung ein. ... Alte Dobler Str. 8 · 76332 Bad Herrenalb.

magazin Deutsche Zoll- und FinanzgewerkschaftDezember - . Jahrgang

Seite <

Keine negativen

Auswirkungen

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Grußworte zum

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Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Leserinnen und Leser, mentar schreiben dürfen. Ich gebe zu, sich zum letzten Mal auf diese Weise zu Wort zu melden, ist ein besonderer Moment. Ende Januar werden die Delegierten des außerordentlichen Gewerkschaftstages in Magdeburg meine Nachfolge bestimmen. Ich hoe auf einen nahtlosen Übergang und dass der Gewerkschaftstag mit seinen Beschlüssen und sentative Gewerkschaft in der Bundesnanzverwaltung in Politik und Wie selten zuvor gibt es zum Jahresende ein zentrales politisches Thema? Stimmen die Mitglieder der SPD dem Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und SPD mit der erforderlichen Mehrheit zu und wie wird dann die neue Bundesregierung aussehen? Vor allem stellt sich uns die Frage, ob sehr gut vernetzt. Eine gute Grundlage also für die weitere Zusammenarbeit. Geht das Bundes- er wie ein Kompromiss zur parteipolitischen Gesichtswahrung und versprochener

Wohltaten

ohne solide Wegweisung in die Zukunft. Eine ganze Reihe von angekündigten Maßnahmen ste- hen unter Finanzierungsvorbehalt. Das gilt insbesondere auch für die Rente und hoentlich Pen- nach dem Mehrheitsprinzip werden. Wegen der Koalitionsfreiheit nach Artikel des Grundge- setzes habe nicht nur ich erhebliche verfassungsrechtliche Bedenken. An die Zeiten der letzten

Einheitsgewerkschaft mag ich nicht erinnern.

als die Bundespolizei ndet sich der Zoll bis auf die Finanzkontrolle Schwarzarbeit und die Kon- trolle des Mindestlohns in dem Vertrag nicht wieder. Ich sehe das durchaus positiv, denn damit bleibt das Gerücht oder die Vermutung über weitergehende Reformen in der Zollverwaltung nanzministers und hoentlich ohne externe Berater. Bestimmt keine Bundesnanzpolizei. Ich den Mindestlohn brauchen. Dabei gilt es, vorhandenes Personal mitzunehmen und neues Per- der Strukturen bei der Finanzkontrolle Schwarzarbeit wird dem Vernehmen nach kein Weg vor- sen sich dabei nicht ausschließen. Aber schau"n wir mal. Rutsch ins neue Jahr. Der treuen Leserschaft unseres BDZ magazins danke ich für Lob und Kritik und wünsche alles Gute für die Zukunft. Ich bin dann mal weg. Er ist dann mal weg!

Mit Weitblick

den Kurs bestimmen

Grußworte

Nachruf Jugend tagte <. Geburtstag Positionspapier erschienen Auswirkungen

Wir trauern

Wir gratulieren Streikrecht Migrationshintergrund <Öentlicher

Gesundheitsdienst

Hans-Peter Friedrich,

Bundesminister des

Innern

Für eine Handvoll Dollar HERAUSGEBER UND VERLAG: BDZ Deutsche Zoll- und Finanzgewerkschaft, Friedrichstraße -, Berlin, Tel. -,

Fax -, E-Mail: post@bdz.eu, INTERNET: www.bdz.eu, Gesamtverantwortung: Bundesleitung, REDAKTION: Für den ge-

werkschaftlichen Teil: Klaus H. Leprich, Christof Stechmann; für "BDZ Senioren“: Ronald Hilgert, Buhl Data Service; für "BDZ Fachteil“:

dern nach § Abs. der Satzung zugestellt. Der Verkaufspreis ist durch den Mitgliedsbeitrag abgegolten. Bezugspreis für Nichtmit-

des BDZ oder des dbb wieder.

Keine Haftung für unverlangte Einsendungen.

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Geldern. LAYOUT: Dominik Allartz. Gedruckt auf Papier aus chlorfrei gebleichtem Zellsto. ISSN ?- 46
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BDZ Deutsche Zoll- und Finanzgewerkschaft

BDZ magazin | Dezember

editorial

Gewerkschaftstag

Er ist dann mal weg!

Mit der Neuwahl des Bundesvorsitzenden durch den außerordentlichen Gewerkschaftstag vom . bis . Januar in Magdeburg endet das diese Funktion beim BDZ seit fast Jahren ausübt. Diese Ära, die auch durch zahlreiche Facetten gewerkschaftlicher Arbeit beim dbb und bei der Union des Finanzpersonals in Europa (UFE) gekennzeichnet ist, Re- vue pas sieren zu lassen, würde den Rahmen dieser Berichterstattung sprengen. Wir skizzieren daher nochmals den Werdegang, werfen in Leprich in einem Interview selbst zu Wort kommen. Über die Verab- schiedung durch den außerordentlichen Gewerkschaftstag berichten wir ausführlich in der Januar/Februar-Ausgabe .

Klaus H. Leprich steht seit sei-

ner Wahl zum Bundesvorsit- zenden im Jahr an der

Spitze des BDZ. in Lüne-

burg geboren, trat Leprich nach einer Maurerlehre beim

Hauptzollamt Lüneburg in den

mittleren Grenzzolldienst ein.

Nach vier Jahren Grenzauf-

sichtsdienst als Hundeführer im Zollkommissariat Gartow,

Grenzaufsichtsstelle Schna-

ckenburg, und zwei Jahren als

Steueraufsichtsbeamter bei

der Zollaufsichtsstelle in Hem- moor, Zollkommissariat Stade, konnte er bereits mit dem Aufstieg in den gehobe- nen Dienst beginnen.

Nach der Lauahnprüfung war

er beim Zollfahndungsamt Han- nover, Zweigstelle Nordhorn, und ab beim Zollkriminal-

Zollkriminalamt, als hauptamt-

lich Lehrender in der Ausbildung und Mannheim wurde er von bis zum Schriftsach-

Schriftuntersuchung ausgebil-

det. Schon seit engagierte sich Leprich im BDZ und in Per- sonalvertretungen.

Gewerkschaftlich führte ihn

sein Weg vom Vorsitz des von ihm gegründeten Ortsver- bands Zollkriminalinstitut des zum Bundesvorsitzenden an die Spitze des BDZ. Auch in den

Personalvertretungen gelangte

er in das Spitzenamt und übte das Amt des Vorsitzenden des

Hauptpersonalrats beim Bun-

desnanzministerium von bis aus, dem er be- reits seit als Mitglied an-

Personalrats beim Zollkriminal-

institut beziehungsweise Zoll- kriminalamt und Mitglied im

Bezirkspersonalrat bei der da-

maligen Obernanzdirektion

Darüber hinaus war Leprich

ehrenamtlicher Richter in der

Fachkammer für Personalver-

tretungsrecht beim Verwal-

Oberverwaltungsgericht Nord-

rhein-Westfalen in Münster.

Vom Bundeshauptvorstand im

November in die Bundes-

: Als Vorsitzender des Hauptpersonalrats mit dem damaligen Bundesnanzminister Oskar Lafon- taine (. v. l.) und dem damaligen Finanzstaats- gewerkschaft

BDZ Deutsche Zoll- und Finanzgewerkschaft

BDZ magazin | Dezember

von der Bundeshauptver- sammlung in Potsdam zum Bundesvorsitzenden ge- hauptversammlung in

Nürnberg und vom Gewerk-

schaftstag in Magdeburg mit eindrucksvoller Mehrheit

Weitere gewerkschaftliche

Vita Leprichs. Neben seiner Zu-

stand und Bundeshauptvor- stand des dbb ist er seit

Sprecher der dbb-Bundesbeam-

tengewerkschaften und seit der

Jahr Vorsitzender der dbb-

Koordinierungskommission für

Beamtinnen und Beamte des

er zahlreichen dbb-Kommissio- nen an. Er ist stellvertretender

Vorsitzender der dbb-Kommis-

sion "Organisation und Sat- zung". In dieser Kommission erarbeitete er auch über zwei

Wahlperioden die Grundlagen

für die Neuausrichtung des dbb und die Zusammenführung mit der früheren dbb tarifunion.

Seit drei Wahlperioden ist Lep-

rich stellvertretender Vorsitzen- der der dbb akademie.

Innerhalb des dbb und des

BDZ nahm Leprich maßgeblich

runden mediengerecht die Po-

Ansehen des dbb und BDZ.

des dbb-Gewerkschaftstages. prich zudem dem Bundesper- sonalausschuss beim Bundes- innenministerium an. Für den dbb war er über mehrere Jahre

Mitglied des Konsultationskrei-

ses beim Bundesinnenministe- rium. In diesem Kreis begleiten die Spitzenorganisationen die

Umsetzung des jeweiligen Re-

gierungsprogramms für den schaftspolitik bestimmte Lep- rich die Geschicke der Union des Finanzpersonals in Europa (UFE) mit ihren rund

Mitgliedern in Gewerk-

zender des Zollausschusses und damit als Sprecher der

Zoll gewerkschaften mit.

Für seine Verdienste wurde

Leprich bereits im Jahr

vom damaligen Bundesnanz- minister Hans Eichel mit dem

Bundesverdienstorden am Ban-

de ausgezeichnet. Wegen sei- ner besonderen Verdienste für den dbb wurde ihm die

Silberne Ehrennadel verliehen.

Ein besonderes Anliegen war

ihm die Unterstützung der

Deutschen Zollsporthilfe sowie

der Zollkapellen. Als Bundes- vorsitzender hat Klaus H. Lep- gewerkschaftlichen Veranstal- tungen - vom Bund über die desweit in Personalversamm- lungen immer den Kontakt mit der Basis gesucht.

Im Interview

BDZ magazin: "Herr Leprich,

Ihr gewerkschaftliches Engage-

ment im BDZ reicht Jahrzehnte zurück. Ihre Wahl zum Bundes- vorsitzenden hatte seine des BDZ sowie in BDZ-Fraktio- nen der Personalvertretungen, zuletzt als Vorsitzender des

Hauptpersonalrats beim Bun-

desnanzministerium. Was war damals Ihre Motivation für Ihre

Klaus H. Leprich:

"Als ich in die Zollverwaltung eingetre- lich, in den BDZ und in das

Sozialwerk der Bundesnanz-

verwaltung einzutreten. Nach- meiner Schulzeit als Klassen- sprecher Verantwortung über- nommen hatte, war es für mich eine logische Weiterent- wicklung, als Zollbeamter ge- werkschaftlich und personal- werden. Die große Weichen- stellung hatte ich dann Gatzer (. v. l.) und den damaligen Abteilungsleitern Hans-

Vorsitzenden des Hauptpersonalrats Dieter Dewes (. v. l.)< : Demonstration "Vorsicht Taschendiebe!" in Berlin

gewerkschaft

BDZ Deutsche Zoll- und Finanzgewerkschaft

BDZ magazin | Dezember

beim Zollkriminalamt der Auf- bereitung die Leitung eines

Referates übertragen worden

Entscheidung, auch Vorsitzen-

der des Hauptpersonalrats musste mich entscheiden. Ent- weder ... oder. Beides ging da- mals nicht. Ein Wochenende der Entscheidung. Und ich habe mich für das entschieden, von dem ich erwartete, dass es mir mehr Spaß machen würde.

Die Entscheidung, zum

Bundesvorsitzenden des BDZ

zu kandidieren, ist mir damals nicht leicht gefallen. Heute bin ich davon überzeugt, dass ich mich damals richtig entschie- den habe, denn bereut habe ich diesen Werdegang nie."

BDZ magazin: "Mit der Wahl

zum Bundesvorsitzenden im

Jahr ? begann für Sie ein

neuer Lebensabschnitt. Aus der einussreichen Position des

Vorsitzenden des Hauptperso-

nalrats wechselten Sie an die

Spitze des BDZ, der in dieser

Zeit seinen Sitz von Bonn nach

Berlin verlegte. Beruich und

Rahmenbedingungen grundle-

gend. Wie haben Sie diesen Prozess erlebt?“Klaus H. Leprich: "Ich wusste ja, worauf ich mich einlasse, und mit meiner Frau als ehemaliger

Zollfahnderin war das selbstver-

regelt. Da wegen des Wahlam- tes und der beruichen Bindung meiner Frau in Bonn ein Umzug nach Berlin nicht in Betracht kam, waren wir uns einer Wo- chenendehe für die Zukunft be- dass es sich um eine Aufgabe handelt, die alles mit Haut und

Haaren voll vereinnahmen und

unser Bekannten- und Freundes- kreis darunter sehr leiden wür- de. Das ist dann leider auch nach und nach eingetreten. Berlin hat mir immer Spaß gemacht, aber ich war auch jedes Wochenende froh, wenn meine Frau und ich in der Vulkaneifel ein paar Stun- den genießen konnten."

BDZ magazin: "Eine kurze Fra-

ge, die eigentlich einer ausführ- lichen Beantwortung bedarf: und Tiefen, zahlreichen Struk- satzdiskussionen über die Zu- kunft der Bundeszollverwaltung haben Sie Erfolge erzielt und

Verschlechterungen abgewehrt.

Worin sehen Sie die "High-

lights“ Ihrer Zeit als Bundes- vorsitzender seit ??“

Klaus H. Leprich:

werkschaftliche und personal- vertretungsrechtliche Ereignis- se und internationale Maßnah- men im Vergleich miteinander haben. Und eine Hitliste würde sicherlich den einzelnen, jeweils gen und Ereignissen nicht gerecht werden. Selbst die Be- genden Begebenheiten würde deshalb den Rahmen dieses

Interviews sprengen.

‚Highlights‘ zugerechnet

werden: > Tops

Die Durchsetzung der beglei-

allen Organisationsmaßnahmen in der Bundesnanzverwaltung ist in Zeiten der Haushaltskon- solidierung, des Controllings und der Kosten- und Leistungs- planung eine herausragende

Errungenschaft, die uns leider

gewerkschaftlich in dem gebo- tenen Maße nicht immer durch die Betroenen honoriert wird.

Das gilt auch für die erreichte

Übernahmegarantie unserer

und gehobenen Zolldienst. Zu Einbeziehung und damit Siche-rung der Sonderzahlung in die Besoldungstabellen, die Zuord- nung des Zollfahndungsdiens- tes zum Zollkriminalamt und die Errichtung der Finanzkon- trolle Schwarzarbeit unter dem

Dach des Zolls.

> Flops

Die gescheiterten Bemühun-

gen des dbb im Schulter- schluss mit dem damaligen

Bundesinnenminister Otto

lismusreform. Das unzurei- chende Dienstrechtsneuord- nungsgesetz . Die aus meiner Sicht missglückte

Erkenntnis, dass nicht mehr

das Fach, sondern der Haus- halt die Schlagzahl bestimmt.

Besonders dramatisch ist, dass

in der Zollverwaltung nach wie vor ein Personalentwicklungs- konzept fehlt. > Freud und Leid

Das Projekt ‚Strukturentwick-

lung Zoll‘ und dessen teilweise wenig professionelle Umset- zung.

Die Mitarbeit im Beirat

der ‚Werthebach-Kommission‘ und Richtungsweisungen. Die

Zen tralisierung der Finanzkont-

rolle Schwarzarbeit beim Zoll und deren Auau. Verbesse- : Demonstration vor dem Bundesinnen- ministerium in Berlin< : Mit dem damaligen Bundesnanzminister

Peer Steinbrück bei der -Jahr-Feier des BDZ in

Berlin< : BDZ-Forumsveranstaltung "Zoll - wohin?" in Berlin gewerkschaft

BDZ Deutsche Zoll- und Finanzgewerkschaft

BDZ magazin | Dezember

rung der beruichen Perspekti- ven mit einer sehr positiven

Entwicklung im einfachen und

mittleren Zolldienst und Still- stand in den anderen Lauah- nen. Gewerkschaftliche Initiati- ven zum Erhalt der Bündelung und Topewirtschaftung. Dra- matische Eingrie der Recht- geschehen des gehobenen

Dienstes der Zollverwaltung.

dem Beurteilungsverfahren.

Unsere aufreibende Kritik an

der Unsinnigkeit der praktizier- ten Kosten- und Leistungspla- bei den Personalratswahlen.

Großdemonstrationen unter

Federführung und Beteiligung

des BDZ, die ihr Ziel nicht ver- fehlt haben. Die Fortschrei- bung des Zollkodex. Die Initia- tive der EU-Kommission für ein ges Zollrisikomanagement und die Bündelung der Risikoanaly- se unter dem Dach des Zollkri- minalamts. Der Auau der

Sicherheitsrisikoanalyse beim

Zollkriminalamt. Die Zusam-

menarbeit mit den Zollgewerk- schaften in Europa unter demquotesdbs_dbs27.pdfusesText_33
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[PDF] Betrifft: Kündigung meines Vertrages

[PDF] Betrifft: Zusätzliche Qualifikation in „Business English“

[PDF] betroffene Orte