[PDF] Vorsprung durch Wissen Bachelor of Arts (B.A.) Betriebswirt/in (VWA

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Vorsprung durch Wissen Bachelor of Arts (B.A.)

Betriebswirt/in (VWA)

Wirtschaftsfachwirt/in (VWA)

Studienführer

Stuttgart

Heidenheim

Heilbronn

Ravensburg

Tübingen

Ulm

Württembergische

Verwaltungs-

und Wirtschafts-Akademie e.V. 3 2 1 Betriebswirt/in (VWA) mit Wirtschaftsfachwirt/in (VWA)

Studienziele und -inhalte

3 4 6 8 10

Studium und Abschluss

12 12 12 12 12 12 16

Prüfungsordnung

17

Zulassung und Studierende

29
30
30
31
31
32

Absolventenbefragung

34

Stimmen zum Studium

36
neu: 38
neu: 40
42

Über die VWA

44

Gesamtangebot der VWA

48

VWA bundesweit

49

Information:

2

Sehr geehrte Interessentin,

sehr geehrter Interessent, müssen Sie nicht erst überzeugt werden, dass Wei terbildung auch für Sie wichtig ist: Die beruichen An forderungen steigen, das eigene Wissen ist vielleicht nicht mehr ganz aktuell, solide akademische Bildung fach qualizierter Nachwuchs fehlt. Sie haben vielleicht eine Berufsausbildung in Wirt schaft oder Verwaltung durchlaufen, oder Sie kom men aus technischem und naturwissenschaftlichem Gebiet - jedenfalls verspüren Sie das Bedürfnis, mit studierten Wirtschaftswissenschaftlern auf gleicher berufsbegleitende Studium "Betriebswirt/in (VWA)“ weiterhin nach; das Studium ndet abends und/oder samstags statt. Die Württembergische Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie bietet Ihnen an insgesamt dieses Studium an.

Erwachsenenbildung, aus erster Hand solides Fach

wissen und die jeweilige Methodenkompetenz auf

Hochschulniveau. Sie werden so mit den zentralen

thoden aus Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschafts lehre und Rechts wissenschaft vertraut gemacht und darüber hinaus in grundlegende fachübergreifende Methoden eingeführt. Im Laufe des insgesamt sechs chen Berufspraxis erworbenen Spezialkenntnisse zu nehmend wissenschaftlich untermauern und tiefere Einblicke in wirtschaftliche und rechtliche Zusammen Vielleicht haben Sie schon einmal den Satz gelesen "96 % würden es wieder tun“. Das sagen unsere Ab solventen, wenn sie von ihrem Studium bei der Würt

Ich kann jetzt auch komplizierte Sachverhalte im

Beruf besser durchschauen, bin treffsicherer bei

meinen Entscheidungen. So leicht zieht mich kei- ner mehr über den Tisch. Ich habe noch immer großen Respekt vor Professo- ren und anderen studierten Leuten. Aber ich traue mich jetzt auch, mit ihnen zu argumentieren. kommen.

Seit ich den VWA-Abschluss in der Tasche habe,

bin ich richtig stolz auf mich. Ein Studium zu schaf- fen, das war mein Traum. Und ohne Abi ist das nach. Lesen Sie die Details des Studiengangs "Be triebswirt/in (VWA)“ in dieser Broschüre. Und verglei chen Sie ruhig mit Angeboten anderer Anbieter. Fra gen Sie nach den Dozenten, nach den Anforderungen eignet. Fragen Sie auch nach dem Preis, der Dauer und der Erfolgsquote. Und erkundigen Sie sich nach dem Ansehen. Und wenn Sie dann alles verglichen haben, dann kommen Sie zu uns. Wie all die anderen bergischen VWA im Anschluss an den VWA-Stu diengang einen Bachelor-Abschluss (Bachelor of Arts) len am Weiterstudieren nden: die Württembergische

VWA hat da noch eine ganze Menge mehr . . .

Ich würde mich freuen, Sie in einem unserer Studien

Bis bald!

Professor Dr. Ernst Troßmann

Studienleiter der Württembergischen VWA

Der wirtschaftswissenschaftliche Studiengang "Betriebswirt/in (VWA)“

3Information: Birgit Waibel / Anja Walz

fl 0711 21041-36/-38, flWaibelB@w-vwa.de / WalzA@w-vwa.de 4

Betriebswirtschaftslehre

Vermittlung von betriebswirtschaftlichem Grund -

lagenwissen und Einüben der anwendungsbezoge- nen Methoden Heranführen an die Fachliteratur und Hilfestellung zum Selbststudium

Motivation zur Leistung und zum beruichen Auf -

stieg - Theoretische und fachlich vernetzte Fundierung empirischer Sachverhalte und Prob lemstellungen

Erkennen, Abgrenzen und Einordnen von betrieb-

wirtschaftlicher Probleme schaft in die Praxis

Methoden für den speziellen Einsatz im eigenen

Betrieb

Eignung zum Erkennen von wechselseitigen Be-

ziehungen zwischen Wirt schaft, Technik, Umwelt und Sozialbereich wirtschaftlicher Theorien und Regeln UE

Allgemeine Betriebswirtschaftslehre I:

Einführung und Grundlagen

28

Allgemeine Betriebswirtschaftslehre II:

Realgüterprozess

28

Allgemeine Betriebswirtschaftslehre III:

Investition und Finanzierung

20 20

Externes Rechnungswesen I:

Jahresabschluss

24

Externes Rechnungswesen II:

Bilanzierung und Bilanzanalyse

28

Internes Rechnungswesen I:

Grundlagen der Kosten- und

Leistungsrechnung

24

Internes Rechnungswesen II:

Anwendungen der Kosten- und

Leistungsrechnung

28

Steuern des Betriebs

16UE

Wirtschaftsinformatik I

16

Wirtschaftsinformatik II

16

Organisation

20

Personalwirtschaft

24

Beschaffung und Logistik

24

Produktionswirtschaft

24

Marketing

28

Betriebssoziologie/-psychologie

12

Unternehmensführung

20

Risikomanagement

12

Internationales Management

16

Unternehmungsplanung

16

Controlling

20

Betriebswirtschaftliche Repetitorien

36
Die angegebenen Unterrichtseinheiten (UE = 45 Minuten) sind Richtwerte, von denen die Studienleitung abweichen kann.

Studienziele und -inhalte

5 Im 1. Semester ndet in Betriebswirtschaftslehre zu Übungszwecken eine 60-minütige Probeklausur statt. ten berech nungen nicht berücksichtigt. Vom 2. bis 6. Semester werden in Betriebswirtschafts lehre insgesamt sieben 120-minütige Studienklausu ren angeboten, von denen fünf auf das Grundstudium (1. bis 4. Semester) und zwei auf das Hauptstudium (5. und 6. Semester) entfallen. In den Studienklausu erworben werden. Zwei der Grundstudiumsklausuren in Betriebswirtschaftslehre sind auf je 6 LP ausgelegt, alle anderen Studienklausuren in Betriebswirtschafts lehre auf je 5 LP. Beim Übergang vom Grund- ins Hauptstudium müssen die beiden Grundstudiumsklau

Zu Studienbeginn wird in einem Klausurplan semes

terweise bekannt gegeben, in welchen Vorlesungsge bieten Studienklausuren angeboten werden. -Allg.BetriebswirtschaftslehreI:

Einführung und Grundlagen

-Allg.BetriebswirtschaftslehreII:

Realgüterprozess

-Allg.BetriebswirtschaftslehreIII:

Investition und Finanzierung

-Risikomanagement-Internationales Management -Unternehmungsplanung -Controlling -Externes Rechnungswesen

I.Jahresabschluss

II .Bilanzierung und

Bilanzanalyse

-Internes Rechnungswesen

I.Grundlagen der Kosten-

und Leistungsrechnung II .Anwendungen der Kosten- und Leistungsrechnung -Steuern des Betriebs -Wirtschaftsinformatik I -Wirtschaftsinformatik II -Organisation -Personalwirtschaft -Beschaffung und Logistik -Produktionswirtschaft -Marketing

Birgit Waibel / Anja Walz

0711 21041-36/-38, WaibelB@w-vwa.de / WalzA@w-vwa.de

6

Volkswirtschaftslehre

Einordnung wirtschaftspolitischer Aussagen

Übernahme fundierter Vorkenntnisse; damit

prozesses durch die Studierenden nale Wirtschaftsentwicklungen rungsbewegungen- Relativierung wissenschaftlich nicht haltbarer

Standpunkte, etwa von Vorurteilen und ideologisch

begründeten Aussagen

Bewertung von wirtschaft lichen und wirtschafts-

politischen Entwicklungen durch Wissensvermitt- lung und Übungen zum Wissenstransfer mischen und gesellschaftlichen Umwelt

Analyse der Bedeutung und Grenzen wirtschafts-

wissenschaftlicher Aussagen UE

Volkswirtschaftslehre I:

Einführung und Grundlagen der Wirtschaftspolitik 28

Volkswirtschaftslehre II:

24

Volkswirtschaftslehre III:

24

Finanzwissenschaft

20

Geld- und Kreditpolitik

24UE

Konjunktur- und Wachstumspolitik

24

Außenwirtschaftslehre

24

Nachhaltiges Wirtschaften und Umweltpolitik

16

Volkswirtschaftliche Repetitorien

16

Die angegebenen Unterrichtseinheiten (UE = 45 Mi

nuten) sind

Richtwerte, von denen die Studienlei

tung abweichen kann. 7

3. Klausurangebot

Im 1. Semester ndet in Volkswirtschaftslehre zu

Übungszwecken eine 60-minütige Probeklausur statt. Noten berech nungen nicht berücksichtigt. Vom 2. bis 6. Semester werden in Volkswirtschaftsleh re insgesamt fünf 120-minütige Studienklausuren zu je 6 LP angeboten, von denen drei auf das Grundstu dium (1. bis 4. Semester) und zwei auf das Hauptstu dium (5. und 6. Semester) entfallen. Beim Übergang vom Grund- in das Hauptstudium muss mindestens eine mit aus reichend bewertete Studienklausur nach- gewiesen werden. Von den weiteren Studienklausu ren in Volkswirtschaftslehre sind im Laufe des Studi- ums mindestens soviel erfolgreich zu absolvieren, dass sich zusammen mit den studienbegleitenden

Leistungen der anderen Gebiete insgesamt die Min

destzahl von 76 LP ergibt. Sie ist Voraussetzung für die Zulassung zum Wirtschafts examen (§ 11 Abs. 5 der Prüfungsordnung). Zur Fachnote in Volkswirt schaftslehre tragen die beiden bestbenoteten Studi enklausuren zu je 6 LP mit zusammen 50 % bei (§ 17

Abs. 1 der Prüfungsordnung).

Zu Studienbeginn wird in einem Klausurplan semes

terweise bekannt gegeben, in welchen Vorlesungsge bieten Studienklausuren angeboten werden.

4. Übersicht

Information: Birgit Waibel / Anja Walz

0711 21041-36/-38, WaibelB@w-vwa.de / WalzA@w-vwa.de
8

Rechtswissenschaft

Vermittlung von Grundkenntnissen auf den wirt -

schaftlich relevanten Gebieten des Privatrechts

Entwicklung methodischer Grundfertigkeiten, die

Rechtsordnung (auch) als Regelung zur Erzielung

eines Interessenausgleiches zu begreifen - Erkennen von Recht und Gesetzgebung als dyna-

Grundwissen hinaus auch spezielle und neu auf -

tretende Fragestellungen in ihrer rechtlichen

Herausbildung einer für wirtschaftliche Fragen

chermaßen zu erfassen und zu entwickeln UE

Einführung in die Rechtswissenschaft und

Bürgerliches Recht I

28

Bürgerliches Recht II

28

Bürgerliches Recht III

24

Öffentliches Recht

16UE

Arbeitsrecht

20

Handelsrecht

24

Gesellschaftsrecht

24

Rechtswissenschaftliche Repetitorien

16 Die angegebenen Unterrichtseinheiten (UE = 45 Minuten) sind Richtwerte, von denen die Studienleitung abweichen kann. 9

Studienziele und -inhalte

Im 1. Semester ndet in Rechtswissenschaft zu

Übungszwecken eine 60-minütige Probeklausur statt. Noten berechungen nicht berücksichtigt.

Vom 2. bis 5. Semester werden in Rechtswissen

schaft insgesamt fünf 120-minütige Studienklausuren zu je 6 LP angeboten, von denen drei auf das Grund studium (1. bis 4. Semester) und zwei auf das Haupt studium (5. und 6. Semester) entfallen. Beim Über-

gang vom Grund- in das Hauptstudium muss min- destens eine mit ausreichend bewertete Studienklau-sur nachgewiesen werden. Für die Zulassung zum Rechtsexamen müssen 18 LP nachgewiesen werden (§ 11 Abs. 4 der Prüfungsordnung). Zur Fachnote in Recht tragen die beiden bestbenoteten Studienklau-suren mit zusammen 50 % bei (§ 17 Abs. 1 der Prü-fungsordnung).

Zu Studienbeginn wird in einem Klausurplan semes

terweise bekannt gegeben, in welchen Vorlesungsge bieten Studienklausuren angeboten werden.

Bürgerliche

s

Recht I + II

- Einführung - Allgemeine

Rechtslehre

- Schuldrecht

Bürgerliches

Recht III

- Sachenrecht

Öffentliches

Recht

ArbeitsrechtHandelsrecht

Gesellschafts-

recht

Birgit Waibel / Anja Walz

0711 21041-36/-38, WaibelB@w-vwa.de / WalzA@w-vwa.de

10

Fachübergreifende Methoden

Vermittlung der für wirtschaftswissenschaftliche

Fragestellungen erforder lichen mathematischen

Kenntnisse

der Bezug auf Lern- und Arbeits techniken- Schulung der Sozial- und Methodenkompetenz in fakultativen Seminaren UE

Grundlagen der Wirtschaftsmathematik

20

Mathematik und Statistik für

Wirtschaftswissenschaftler

32

Methodik akademischen Lernens

4

Methodik wissenschaftlichen Arbeitens

4Fakultative Workshops zur Sozial- und Methodenkompetenz

Die angegebenen Unterrichtseinheiten (UE = 45 Mi

nuten) sind Richtwerte, von denen die Studienleitung abweichen kann. 11

Studienziele und -inhalte

Im 2. Semester ndet die Studienklausur Mathematik

und Statistik für Wirtschaftswissenschaftler statt. Sie

Studienklausuren des Hauptstudiums und muss dazu

mit mindestens der Note ausreichend absolviert wer- den (§11 Abs. 3 der Prüfungsordnung). Einzelheiten enthalten der Klausurplan und die Studienordnung, rischen und fachlichen Gesichtspunkten jeweils mit mindestens ausreichend bewerteter Vortrag von etwa

15 Minuten Dauer gehalten werden.

Mathematik und Statistik

Methoden und Techniken

Betriebs-

Wirtschaftsexamen

in Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre

Birgit Waibel / Anja Walz

0711 21041-36/-38, WaibelB@w-vwa.de / WalzA@w-vwa.de

Informationen zur neuen Fachrichtung Wirtschaftspsychologie auf den Seit en 38 f. und in der Prüfungsordnung auf den Seiten 24 ff.! 12

Zielgruppe

Der Studiengang "Betriebswirt/in (VWA)“ richtet sich in erster Linie an Nachwuchs rungspositionen in Wirtschaft und Verwaltung. Zuge lassen werden insbesondere Kaueute mit abge schlossener Ausbildung (bei Vorliegen von Abitur oder

Fachhochschulreife ist das VWA-Studium auch be

kaueute, Hochschulabsolventen, staatlich geprüfte

Techniker sowie In

dustrie- und Handwerksmeister, fordert und sie eine entsprechende Be rufspraxis genauen Zulassungsvoraus- setzungen sind auf der Seite 29 aufgeführt.

Studienorte und -beginn

An der Württembergischen VWA wird der wirtschafts wissenschaftliche Studiengang in Stuttgart, Heiden heim, Heilbronn, Ravensburg, Tübingen und Ulm an Jahre. Der jeweilige Vorlesungsort und Studienbeginn ist im entsprechenden Vorlesungsverzeichnis des

1. Semesters aufgeführt.

Studiendauer und -zeiten

Der berufsbegleitende Studiengang erstreckt sich

über drei Jahre und ist in sechs Semester unterteilt.

Das Wintersemester dauert in der Regel von Mitte

September bis Mitte Februar, das Sommersemester

tage und woch und Freitag von 17.30 bis 20.45 Uhr, in Tübin gen Montag oder Mittwoch und Freitag von 18.00 bis

21.15 Uhr sowie Samstag von 8.00 bis 13.00 Uhr. In

Heidenheim, Heilbronn, Ravensburg und Ulm nden

die Veranstaltungen freitags von 17.30 bis 20.45 Uhr und samstags von 8.00 bis 13.00 Uhr statt. Die einzel nen Termine sind im Vorlesungsverzeichnis des jewei ligen Semesters aufgeführt.

Studienaufbau

Der Studienaufbau untergliedert sich in Vorkurse,

nischer Buchführung und Grundlagen der Wirtschafts mathe matik werden vor Beginn des 1. Semestersquotesdbs_dbs10.pdfusesText_16

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