ein multimodales Behandlungskonzept für psychisch kranke
Diese Aussagen von Patientinnen der Sprechstunde für MigrantInnen beleuchten einen kleinen Ausschnitt der zahlreichen Geschichten der von Migration betroffenen
Mütter- und Schwangeren- sprechstunde
mit in die Sprechstunde bringen. psychisch stark belasteten Frauen die durch. Stimmungsschwankungen
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Sprechstunde für psychische. Erkrankungen in der Zeit um die Geburt Psychische Erkrankungen e.V. ... unerkannt bleiben betroffene Frauen unter den.
Wer hilft psychisch kranken Menschen in Köln
offene Sprechstunde. - allgemeine Sozialberatung und psychosoziale Beratung für. Betroffene und Angehörige. - tagesstrukturierende Angebote in den Bereichen
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Beratung bei psychischen Erkrankungen Seite 35 Lily Pearls Selbsthilfegruppe für Betroffene ... Betroffenen-Sprechstunde für Menschen mit psychischer ...
Psychiatrische Institutsambulanz Sprechstunden und Anmeldung
Informationen für psychisch erkrankte. Menschen und Angehörige In den offenen Sprechstunden werden Betroffene ohne Vor- anmeldung behandelt.
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Selbsthilfe Wegweiser
Psychische Erkrankungen. Betroffenen-Sprechstunde für Menschen mit psychischer Erkrankung und deren. Angehörige Freunde. – Betroffene beraten Betroffene –
Psychosomatische Sprechstunde im Betrieb (PSIB) - Ein flexibles
Sprechstunde als Teil ihrer Strategie zum Umgang mit psychischen Erkrankungen am Arbeitsplatz etabliert. Mit. Hilfe der PSIB sollen idealerweise psychische
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Offene Sprechstunde für Betroffene Umgang mit eigenen betroffenen Angehörigen gesam- ... dem psychisch erkrankten Familienmitglied Verzweif-.
We r hilft
psyc hisch krankenWegw eiser zu Diensten und Einrichtungen der
psy chiatrischen VersorgungPsychosoziale
Inhalt
1.Hilfeangebote für erwachsene Menschen mit einer psychischen Erkrankung ........ 3
1.2 Niedergelassene Ärztinnen und Ärzte für Psychiatrie und/oder
Nervenheilkunde/Psychotherapie .................................................................................... 4
1.4 Sozialpsychiatrische Zentren ........................................................................................... 5
1.4.1 Kontakt- und Beratungsstellen ......................................................................................... 5
1.4.3 Ambulante psychiatrische Pflege ..................................................................................... 5
1.5 Wohnheime für psychisch kranke Menschen ................................................................... 6
1.6 Übergangswohnheime für psychisch kranke Menschen ................................................... 6
2.Vor- und Nachsorge sowie Rehabilitation in den einzelnen Stadtteilen .................... 7
2.1 Innenstadt ........................................................................................................................ 7
2.2 Rodenkirchen ................................................................................................................. 13
2.3 Lindenthal ...................................................................................................................... 17
2.4 Ehrenfeld ....................................................................................................................... 20
2.5 Nippes ........................................................................................................................... 23
2.6. Chorweiler ...................................................................................................................... 26
2.7 Porz ............................................................................................................................... 28
2.8 Kalk ................................................................................................................................ 32
2.9 Mülheim ......................................................................................................................... 37
3.Adressenliste und Beschreibungen der stadtteil- (sektor-) übergreife
nden A ngebote für erwachsene Menschen mit einer psychischen Erkrankung .............. 403.1 Wohnen ......................................................................................................................... 40
3.1.2 Wohnheime für psychisch kranke Menschen ................................................................. 44
3.3.2.1 Behandlungseinrichtungen ............................................................................................. 51
3.2.2 Ambulante medizinische Rehabilitation .......................................................................... 52
3.2.3 Ambulante Rehabilitation ............................................................................................... 53
3.2.4 Berufliche Rehabilitation ................................................................................................ 54
3.2.5 Arbeitswelt ..................................................................................................................... 61
1 und professionelle Helfer ............................................................................................ 64
4.2 Beratungs- und Unterstützungsangebote für psychisch belastete Eltern und
deren Kinder .................................................................................................................. 64
4.3 Seelsorge und Begegnung für Psychiatrie-Erfahrene/psychisch erkrankte Menschen,
4.4 Informationen zur Psychotherapie .................................................................................. 65
4.5 LPE - Landesverband Psychiatrie-Erfahrener NRW e.V. ................................................ 65
5. Kinder- und jugendpsychiatrische Behandlung und/oder Beratung ....................... 66
5.1 Kliniken .......................................................................................................................... 66
5.3 Kinder- und Jugendpsychiatrische Praxen ..................................................................... 66
6.1 Zentrales Beratungstelefon für Senioren und Menschen mit Behinderung ..................... 69
6.2 Pflege ............................................................................................................................ 69
6.3 Gerontopsychiatrische Zentren ...................................................................................... 70
7.Allgemeine Soziale Beratung/Sonstige Hilfen ........................................................... 70
7.4 Hilfen nach dem Betreuungsgesetz................................................................................ 71
7.5 Telefonseelsorge ........................................................................................................... 71
7.6 Selbsthilfegruppen ......................................................................................................... 71
2 Einführung
Dieser Wegweiser stellte die Angebotspalette für Menschen mit einer psychischen Erkrankung in gebiet dar. Die Broschüre liefert einen umfassenden Überblick und konzentriert sich dabei be- wusst auf die Spezialangebote, also den Kernbereich der psychiatrischen Versorgung. In Deutschland ist jeder dritte Erwachsene im Laufe seines Lebens von einer psychischen E r- bis die Betroffenen eine gezielte fachliche Hilfe aufsuchen und erha lten. Wohlfahrtspflege und vielen anderen Akteuren - ein gut ausgebautes Hilfenetz zur Vor- und Insbesondere im ambulanten Bereich konnten viele verschiedene Unterstützungsangebote ent- wickelt werden, die unter anderem dafür sorgen, dass Menschen mit einer psychischen Erkran- Um die Zusammenarbeit aller Einrichtungen und Dienste und den Ausbau der notwendigen Hilfen Gesundheits-, Jugend-, Alten- und Behindertenhilfe, in denen psychosoziale Gesichtspunkte von Bedeutung sind. Die Psychosoziale Arbeitsgemeinschaft arbeitet eng mit der Gesundheitsverwal- aufgeführte Adresse.Psychosoziale Arbeitsgemeinschaft
K eNeumarkt
15 -21Stand:
15.05.2017
31. Hilfeangebote für erwachsene Menschen mit einer psychischen Erkrankung
die Notfallversorgung beziehungsweise die Aufnahme von Patientinnen und Patienten aufgrund gerichtlicher Beschlüsse genau festgelegte Aufnahmegebiete. Patientinnen und Patienten aus dem Aufnahmegebiet müssen im Notfall aufgenommen werden und haben Vorrang; bei freiwilli- gen Aufnahmen herrscht - sofern Betten frei sind - prinzipiell Wahlfreiheit. Aufnahmegebiete der Fachkliniken und Fachambulanzen für ErwachseneFachklinik
für Psychiatrie und Psychotherapie www.klinik-koeln.lvr.de Innenstadt (außer Altstadt/Süd, Neustadt/Süd), Stadtteil Deutz, Bezirk Ehrenfeld, Bezirk Nippes, Bezirk Mülheim, Bezirk Kalk, Be- zirk Chorweiler0221 / 8993-0
Klinik für Psychiatrie und Psych
otherapieJoseph
http://neurologie -psychiatrie.uk-koeln.deBezirk Lindenthal
0221 / 478-0
FETZFrüherkennungs
- und Therapiezentrum für psychische Krisen www.fetz.orgE-Mail: beratung@fetz.org
0221 / 478-4042
Fa chkrankenhaus für Psychiatrie, Psychotherapie undNeurologie
www.alexianer.deBezirk Porz
Bezirk Rodenkirchen nur Stadtteile: Rodenkirchen, Rondorf, Meschenich, Hahnwald, Weiß, Immendorf, Godorf, Sürth übrige Stadtteile: siehe Tagesklinik Alteburger Straße Suchtkranke und Alterspsychiatrie: alle Stadtteile02203 / 3691-10000
Tagesklinik Rodenkirchen im Alexianer Zentrum
Gerontopsychia
trie tk.rodenkirchen@alexianer-koeln.de02203 / 3691-13911
Tagesklinik Alteburger Straße gGmbH
www.tka-koeln.deBezirk Rodenkirchen nur Stadtteile:
Bayenthal, Marienburg, Rader-
berg, Raderthal, Zollstock0221 / 3394-0
4Innenstadt: Altstadt-Süd, Neustadt-Süd
1.2 Niedergelassene Ärztinnen und Ärzte für Psychiatrie und/oder Nervenheil-
ku nde/Psychotherapie von Menschen mit einer psychischen Erkra n- psychotherapeutischer beziehungsweise psychoanalytischer Kompetenz sowie von approbierten durch die Kassen zugelassenen Psychologen durchgeführt we rden.Ärztlicher Notdienst:
An Wochenenden sowie nachts und an Feiertagen steht der Ärztliche Notdienst unter der bu n- desweiten kostenlosen Nummer116 117
zur Verfügung. Darüber hinaus kann auch der zentraleNotfalldienst in Nordrhein unter der Nummer:
0180 / 5044100 (14 Cent pro Minute aus dem deut-
schen Festnetz) angerufen werden. des Gesetzes über Hilfen und Schutzmaßnahmen bei psychischen Krankheiten (PsychKG) fach- und Behinderungen sowie Suchterkrankungen an. Die Aufgaben des Fachdienstes umfassen insbesondere:Unterstützung nach einem Klinikaufenthalt
Vermittlung von weitergehenden therapeutischen, pflegerischen, begleitenden und sozial- rechtlichen HilfenDienst für die Stadtbezirke: Innenstadt, Rodenkirchen, Lindenthal und Porz (einschließlich Poll)
und die Abteilungsleitung des Sozialpsychiatrischen Dienstes (0221 / 221-24710 - Sekretariat) sowie die Koordination des Sozialpsychiatrischen Dienstes (0221 / 221-24778). In den Stadtbezirken Ehrenfeld, Nippes/Chorweiler, Kalk und Mülheim ist der Sozialpsychiatri- sche Dienst im jeweiligen Sozialpsychiatrisch en Zentrum zu finden (siehe Punkt 2).1.4 Sozialpsychiatrische Zentren
r-In den Sozialpsychiatrischen
hilfe, psychosoziale Beratung, Kontakt- und Freizeitangebote, ambulante psychiatrische Pflege, Die Sozialpsychiatrischen Zentren setzen sich aus den Bausteinen Kontakt- und Beratungsstelle, Betreutes Wohnen und Ambulante psychiatrische Pflege zusammen. Teilweise befindet sich im SPZ auch der Sozialpsychiatrische Dienst des Gesundheitsamtes. Die Zentren in der Innenstadt, Rodenkirchen, Ehrenfeld, Nippes/Chorweiler, Kalk und Mülheim ve rdinatorin oder ein Koordinator, die beziehungs- weise der im Interesse der Versorgung des Stadtbezirks die einzelnen Bausteine aufeinander abstimmt, verknüpft und übergre 51.4.1 Kontakt- und Beratungsstellen
Die Kontakt- und Beratungsstellen bilden den Kern der Sozialpsychiatrischen Zentren. Ihre bera- tenden und tagesstrukturierenden Angebote sind an keinerlei Antragsverfahren gebunden und steh enStadtbezirks kostenlos zur Verfügung. Der Besuch erfolgt freiwillig und hat keinen verpflichtenden
beratung, offenem Treff sowie vielen F Beziehungen entwickelt und gegebenenfalls weitere Hilfen innerhalb und außerhalb der Sozial- psychiatrischen Zentren ein Bezugsort auf la nge Zeit. Seit Mitte 2003 ist der Landschaftsverband Rheinland gesetzlich für die Finanzierung des Betreu- as heißt findet. Sie kann in Form von Einzel-, Paar- oder Wohngemeinschaftsbetreuung angeboten wer- wird im Rahmen von Fachleistungsstunden relativ flexibel festge- ndigkeit erforder- lichen Angelegenheiten, den Umgang mit der Krankheit, die Strukturierung des Alltags, die Re- bea ligung prüft. ger der freien Wohlfahrtspflege und private Dienste (freiberufliche Anbieter) ambulante Hilfen an.1.4.3 Ambulante psychiatrische Pflege (APP)
Aufgabe der ambulanten psychiatrischen Pflege ist die Betreuung und Pflege psychisch krankerKlini-
Vermittlung erforderlicher Hilfeangebote. Die ambulante psychiatrische Pflege richtet sich auch Einstellung zu ihrer Erkrankung, mangelnder Motivation oder eines beso Rückzugsverhaltens eine intensive aufsuchende Pflege und Betreuung b schen psychischen Erkrankung beziehungsweise Behinderung, für die verbindliche tagesstruktu- n Umfeld fü bilitationsmaßnahmen vorzubere iten. 61.5 Wohnheime für psychisch kranke Menschen
Freizeitgestaltung für chronisch seelisch erkrankte und behinderte Bürgerinnen und Bürger die
Wohnheime stellen sich unter Punkt 3.1 dar.
1.6 Übergangswohnheime für psychisch kranke Menschen
etwa n beteiligt sich die Deut-Eine sinnvolle
Hinführung zur Arbeit hat in der Rehabilitation von Menschen mit einer psychischen soll, gleich wie bei anderen Arbeitenden auch, nicht n ur zum Lohnerwerb dienen, so ndern den des klinischen BehandlungsangeGrundleistungsfunktionen, wie
Verbindung mit einer medizinisch-psychiatrischer Behandlung eingeübt. Die Ergotherapiepraxen bieten eine ambulante Ergo-/Arbeitstherapie, die von einem Arzt oder einer Ärztin verordnet wird.Berufliche Rehabilitation leisten die
Bildungseinrichtungen und die
geboten sowie Adressen und Telefonnummern finden Sie unter Punkt 3.2. 72. Vor- und Nachsorge sowie Rehabilitation in den einzelnen Stadtteilen
2.1 Innenstadt
2.1.1 Niedergelassene Ärzte für Psychiatrie und/oder Nervenheilkunde/Psychotherapie
Bramsiepe, Peter, Kunibertskloster 11
0221 / 237938
Burkhard
0221 / 16811797
Eudenbach
0221 / 520300
0221 / 9130353
Hennemann, U. Hohenstaufenring 13, 5067
0221 / 7391388
Heuer, Elisabeth Dr., Antwerpener Straße 6
Hirsekorn, Annette Dr., Severinswall 6
0221 / 2583166
0221 / 321919
0221 / 317469
Mattenklotz, Peter, Severinswall 6
0221 / 4534801
0221 / 9125084
0221 / 121941
0221 / 8016677
0221 / 232452
Spandel, Raine
0221 / 5105301
0221 / 121941
0221 / 515551
0221 / 2776570
2.1.2 Sozialpsychiatrisches Zentrum Innenstadt
Koordination
Sozialpsychiat-
rischerDienst
Kontakt und
Beratung
Hilfe zum selb-
Wohnen /
Betreutes
Wohnen
Ambulante
psychiatrischePflege
8Telefon: 0221 / 37663
-0Fax: 0221 / 37663
-10E-Mail: spz-innenstadt@caritas-koeln.de
www.spz-innenstadt.de www.facebook.com/spz.innenstadtTelefon: 0221 / 221
-22980Fax: 0221 / 221
-24007 E-Mail: sozialpsychiatrischerdienst-innenstadt@stadt-koeln.deAngebot: - Hilfen in Krisensituationen
- Unterstützung nach Klinikaufenthalt - Vermittlung von weitergehenden therapeutischen, pflegerischen, begleitenden und sozialrechtlichen HilfenTelefon
: 0221 / 37663-0 Fax: 0221 / 37663-10E-Mail: spz-innenstadt@caritas-koeln.de
Bürozeiten: Montag bis Freitag von 8:30
bis 14 Uhr Öffnungszeiten für Gruppen entsprechend der Angebote Zielsetzung: - allgemeine Sozialberatung und psychosoziale Beratung für - Selbstbestimmte Nutzung von freizeit- und tagesstrukturierendenAngeboten
Angebot: - offene Sprechstunde
- allgemeine Sozialberatung und psychosoziale Beratung für - tagesstrukturierende Angebote in den Bereichen Freizeit, Kunst, Sport, Kochen, Tanztherapie, Ehrenamt, Internetcafé - Feiertagsangebot - Abendangebot: Treff 17 - Nutzerbeirat - Ehrenamt und Ehrenamtsvermittlung: Bücherschrankpatenschaft,Urban Farming
Aufnahmekriterien: Für Menschen mit einer psychischen Erkrankung Ausschlusskriterien: Reine Suchterkrankung (Beratung/Weitervermittlung)2.1.2.3 Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstelle im SPZ
Telefon
: 0221 / 2074-0 Fax: 0221 / 2074-165E-Mail: spz@skm-koeln.de
Öffnungszeiten: Montag: 9 bis 19 Uhr, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag: 8 bis 16:30Uhr, Freitag: 8 bis 13:30 Uhr
Schwierigkeiten sowie Such
tkranke mit erheblicher psychiatrischerZusatzproblematik:
9Angelegenheiten
- Gemeinsames Frühstück, Kochen und Essen - Tagesausflüge, Ferienfahrten - Existenzsichernde Hilfen - Tagesstrukturierung und Freizeitgestaltung Zielsetzung: - Die soziale Isolation der Betroffenen mildern und nach - Ihre Bereitschaft zur Eigeninitiative und zu gemeinsamenTelefon: 0221 / 126950 Fax: 0221 / 12695194
E-Mail: bewo@skf-koeln.de
Bürozeiten: Montag bis Donnerstag von 8:30
bis 17 UhrFreitag von 8:30 bis 13 Uhr
Angebot: Begleitung und Unterstützung in der eigenen Wohnung/am Wohnort: - bei der Tagesstrukturierung - beim Aufbau von sozialen Kontakten - im Umgang mit der seelischen Erkrankung - in Krisensituationen - Gruppenangebote - Einbindung in gemeindenahe Strukturen - Lernen, mit Erkrankung umzugehen - Gesundheitliche Situation zu stabilisieren - Vermeidung von Klinikaufenthalten Aufnahmekriterien: - Eigener Wunsch/Kooperationsbereitschaft - Grundkenntnisse der Selbstversorgung - Hilfeplanung - Bewilligung durch den Landschaftsverband Rheinland - eventuell finanzielle Eigenleistung erforderlich Telefon: 0221 / 2074-137 oder - 140; Fax: 0221 / 2074-499E-Mail: spz@skm-koeln.de
Bürozeiten: Montag: 9 bis 19 Uhr
Dienstag, Mittwoch, Donnerstag: 8 bis 16:30 Uhr
Freitag: 8 bis 13:30 Uhr
Angebot: Begleitung und Unterstützung in der eigenen Wohnung/am Wohnort: 10 - beim Aufbau von sozialen Kontakten - im Umgang mit der seelischen Erkrankung - in Krisensituationen - Gruppenangebote - Einbindung in gemeindenahe Strukturen - Lernen, mit Erkrankung umzugehen - Gesundheitliche Situation zu stabilisieren Aufnahmekriterien: - Eigener Wunsch/Kooperationsbereitschaft - Grundkenntnisse der Selbstversorgung - Chronische psychische Erkrankung - Bewilligung durch den Landschaftsverband Rheinland (eventuell fi- nanzielle Eigenleistung erforderlich)Telefon: 0221 / 376630 Fax: 0221 / 37663-10
E-Mail: spz-innenstadt@caritas-koeln.de
Bürozeiten: Montag bis Freitag von 8:30 bis 14
Uhr Angebot: Begleitung und Unterstützung in der eigenen Wohnung/am Wohnort - beim Aufbau von sozialen Kontakten - im Umgang mit der seelischen Erkrankung - in Krisensituationen - Gruppenangebote - Einbindung in gemeindenahe Strukturen - Lernen, mit Erkrankung umzugehen - Gesundheitliche Situation zu stabilisieren Aufnahmekriterien: - Eigener Wunsch/Kooperationsbereitschaft - Grundkenntnisse der Selbstversorgung - Chronische psychische Erkrankung - Bewilligung durch den Landschaftsverband RheinlandTelefon: 0221 / 37663-0 Fax: 0221 / 37663-10
E-Mail: spz-innenstadt@caritas-koeln.de
Bürozeiten: Montag bis Freitag von 8:30
bis14UhrAngebot: - Aktivierende pflegerische Maßnahmen
- Hilfe in Krisensituationen - Motivation und Begleitung zum Arztbesuch - Unterstützung bei der Medikamenteneinnahme 11 - Bereitschaftsdienst abends/nachts/Wochenende* Zielsetzung: - Sicherung und Verbesserung der Gesundheit, der psychiatrischen - Hinführung zu weiteren ambulanten Hilfsangeboten im SPZ und im Stadtteil Aufnahmekriterien: - Menschen mit einer psychischen Erkrankung - Verordnung des behandelnden Psychiaters (oder gesicherte psychiatrische Diagnose*)quotesdbs_dbs27.pdfusesText_33[PDF] Betrug im Gesundheitswesen
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