[PDF] S3-Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie





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Beurteilung des Therapieerfolgs - konventionelle versus neue

Zur Beurteilung des Therapieerfolgs bei Patienten mit thora- kalen Tumoren werden neben konventionellen Verfahren zu- nehmend neue Methoden wie 



Beurteilung des Therapieerfolgs – konventionelle versus neue

Zur Beurteilung des Therapieerfolgs bei Patienten mit thora- kalen Tumoren werden neben konventionellen Verfahren zu- nehmend neue Methoden wie 



9 Kriterien zur Beurteilung des Therapieerfolgs für Non-Hodgkin

Wie bei der. Definition einer kompletten Remission dürfen auch bei der partiellen Remission keine neuen. Manifestationen oder eine Größenzunahme der. Leber oder 



Medizinisches Gutachten zur SpineMED®-Behandlung

7 déc. 2015 Die SpineMED®-Dekompressionstherapie ist eine neue nicht invasive Methode zur ... Patientenstudie zur Beurteilung des Therapieerfolgs.



Prophylaxe der Migräne mit monoklonalen Antikörpern gegen

17 jan. 2020 Patientenauswahl sowie zur Beurteilung des Therapieerfolgs und der Dauer ... receptor (erenumab) or against CGRP (eptinezumab fremanezumab



Interdisziplinäre S3-Leitlinie für die Früherkennung Diagnostik

Das Kapitel Diagnostik umfasst neben den konventionellen senologischen. Untersuchungsverfahren neue Empfehlungen zum Staging. Bei Patientinnen mit hohem.



S3-Leitlinie Prävention Diagnostik

https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/020-007OL_l_S3_Lungenkarzinom_2018-03.pdf



Tragende Gründe

22 nov. 2019 mit neuen Wirkstoffen nach § 35a SGB V. Risankizumab ... konventionelle Therapie in Frage kommen sind grundsätzlich die Biologika.



S3-Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie

neue Kriterien für den Nachweis der Hepatitis-B-Virusinfektion so- Das ist wichtig für die Beurteilung des Therapieerfolgs.



Forschungsmethoden in Psychologie und Sozialwissenschaften für

Datums sowie Hinweise auf wichtige neue Entwicklungen; auch Fehler aus stützt versus konventionell)« sowie der UV B »zeitliche Organisation (Block- vs.

S3-Leitlinie derD eutschenGesellschaftfür Gastroenterologie, Verdauungs-u ndStoffw echselkrankheiten(DGVS)zurProphy laxe, Diagnostik undT herapiederHepatitis-B-Virusinfek tion (AWMF-Register-Nr.021-11)

MarkusCorn berg

1, 2 , LisaSandm ann 2 , UlrikeProt zer 3 ,ClausNiederau 4 , FrankTacke 5 , ThomasBerg 6 , DieterGlebe 7

WolfgangJilg

8 , HeinerWedemeyer 2 ,StefanWirth 9 2 , PetraLyne n-Jansen 10

Piav anLeeuwen

10 11

Collaborators:

ChristophJochum, HolgerHinrichsen ,AchimKautz 12

, Kai-HenrikPeiffer,C hristophSarrazi n,EckartSchott, 12 , JohannesVermeh ren, KarstenWursthor n,StefanZeuzem, MichaelP .Manns,ChristophBe rg,KerstinHer zer,B enjaminMaaso umy,

MartinaSterne ck,NiklasAehling,Egb ertTrowe

13 , ChristianStrassburg 14 , WolframGerlic h,BirgitKallinowski, JulianSch ulzezurWiesch ,Jens Verheyen,Sabine Wicker,A nikaWranke,HartwigKlinker ,PatrickIng iliz,

StefanChri stensen,PatrickGerner, GunterFlemmin g,JandeLaffolie,Th omasLang,Mich aelMelter,Wolf-Dietrich Huber

Institute

1 DeutschesZentrumfü rInfektionsforschu ng(DZIF), Klinik

fürGas troenterologie,HepatologieundEnd okrinologie, MedizinischeHochschul eHannover,Hannover;Centrefo r individualisedinfectionMed icine(CiiM),Hann over

2 KlinikfürGa stroente rologie,Hepatologieund

Endokrinologie,Medizinische HochschuleHannover,

Hannover

HelmholtzZentrumMünchen,München

4 Oberhausen

5 MedizinischeKlinikm.S. Hepatologieund

Berlin

6 KlinikundPoli klinik fürGastroenterolo gieund

7 InstitutfürMedi zinisch eVirologie,Nationales

ReferenzzentrumfürHepatitis-B- Virenun dHepatitis-D-

8 InstitutfürMedi zinisch eMikrobiologieundHygiene,

9 ZentrumfürKin der-u ndJugendmedizin, Helios

undStoff wechselkrankheiten(DGVS),Berlin

KlinikSt.Ge or g,Hamburg

12De utscheLeberhilfee. V.

13Le bertransplantierteDeutschlande.V.

14 Bonn,Deut scheTransp lantationsgesellschaft(DTG)

Bibliografie

Z Gastroenterol2021; 59:691 -

776

DOI10.1055/a-1498-2512

ISSN0044-2771

© 2021.Thiem e.Allrightsr eserved.

GeorgThie meVerlagKG, Rüdigerstraße14,

70469 Stuttgart,Germany

Korrespondenzadresse

Prof.Dr.M arku sCornberg

KlinikfürGast roent erologie,HepatologieundEndokrinolog ie MedizinischeHochschul eHannover,Carl-Neuberg-S tr.1,

30625 Hannover,Deutschla nd

Tel.:+49/5 11/5326821

cornberg.markus@mh-hannover.deLeitlinie 691

CornbergMeta l.S 3-Le itlinie derDeutschen...Z Gastroenterol2021;59:69 1-776| ©20 21. Thieme.Allri ghtsrese rved.

Inhaltsverzeichnis Seite

Vorwort 693

Zielorientierung der Leitlinie 694

Zusammensetzung der Leitliniengruppe und Beteiligung von

Interessengruppen694

Grundlagen der Methodik 695

Externe Begutachtung und Verabschiedung 697

Verbreitung und Implementierung 698

1 Diagnostik der Hepatitis-B-Virusinfektion 699

1.1 Wie und bei wem soll eine Diagnostik auf eine

HBV-Infektion erfolgen?699

1.2 Wie ist das weitere Vorgehen nach initialer

HBV-Diagnostik (HBsAg/Anti-HBc)?700

einer HBV-Infektion erforderlich?702

1.4 Wann ist eine Hepatitis-Delta-Virus-Diagnostik indi-

ziert? Wie wird eine Hepatitis Delta diagnostiziert?702

1.5 Wie soll die Verlaufsdiagnostik von Patienten ohne

antivirale Therapie erfolgen?703

1.6 Wie sollte das Therapie-Monitoring bei chronischer

Hepatitis B aussehen?704

1.7 Welche Patienten mit chronischer Hepatitis B sollten

in ein HCC-Früherkennungsprogramm aufgenom- men werden und wie sollte dieses durchgeführt werden?705

1.8 Bei welchen Patienten ist eine Leberbiopsie indiziert,

bei welchen Patienten eine nichtinvasive Fibrose-

Diagnostik?707

2 Indikationsstellung zur Therapie der

Hepatitis-B-Virusinfektion708

2.1 Akute Hepatitis B: Kann die klinische Heilungsrate

durch eine antivirale Therapie die Krankheitsdauer verkürzt und die Schwere der Erkrankung reduziert werden?708

2.2 Chronische Hepatitis-B-Virusinfektion (Monoinfek-

tion): Welche Patienten sollen therapiert werden?709

HBV-Infektion (früher als"immuntolerante"

Patienten bezeichnet) behandelt werden?712

net) behandelt werden?712

3 Therapie der chronischen Hepatitis-B-Virusinfektion 713

3.1 Was sind die Ziele der Therapie der chronischen

Hepatitis B?713

berücksichtigen?714

3.3 Wie soll eine Therapie mit pegyliertem Interferon

alfa durchgeführt werden?718

3.4 Wie ist der Stellenwert einer Kombinationstherapie

mit pegyliertem Interferon alfa und einem Nukleos (t)idanalogon?719Inhaltsverzeichnis Seite

3.5 Wie sind Therapieansprechen und Resistenz bei

NA-Therapie definiert und wie wird das Therapie-

ansprechen einer NA-Therapie überprüft?721

3.6 Wie ist das Vorgehen bei nicht ausreichendem

Therapieansprechen oder Resistenzentwicklung?722

3.7 Was ist bei Langzeittherapie mit Nukleosid- oder

Nukleotidanaloga zu beachten?723

3.8 Wann kann eine antivirale Therapie der Hepatitis B

mit Nukleosid- oder Nukleotidanaloga beendet werden?725

3.9 Wie sollen HBV-Patienten mit Leberzirrhose antiviral

behandelt werden?727

3.10 Wie sollen Patienten mit extrahepatischen

Manifestationen behandelt werden?728

funktion und Dialysepatienten behandelt werden?728

3.12 Welche Behandlungsempfehlungen werden für

schwangere HBsAg-positive Patientinnen gegeben?729

3.13 Wie kann eine Hepatitis-B-Reaktivierung unter

Immunsuppression verhindert werden?731

4 Infektionen mit Hepatitis-B-Viren im Zusammen-

hang mit Organtransplantationen734

4.1 Wie ist das Management von Patienten mit

HBV-Infektion vor LTx?734

4.2 Was versteht man unter einer HBV-Reinfektion? 735

4.3 Wie ist das Management von Patienten mit HBV-In-

fektion nach LTx? Wie erfolgt die Reinfektionspro- phylaxe?735

4.4 Wie ist das therapeutische Vorgehen bei

nachgewiesener HBV-Reinfektion?738

4.5 Wie ist das Management von HBV-infizierten

Patienten mit kombinierter Organtransplantation

(z.B. Leber plus Niere)?738

4.6 Wie ist das Management von Patienten, die für eine

Transplantation anderer solider Organe (nicht Leber) evaluiert werden?739

4.7 Wie ist das Management von Patienten mit positiver

HBV-Serologie nach Transplantation anderer solider

Organe (nicht Leber)? Wann, wie und bei wem wird

eine Prophylaxe durchgeführt?740

4.8 Wie ist das Management von Patienten vor und nach

Stammzelltransplantation (SZT)? Wann, wie und bei

wem wird eine antivirale Therapie bzw. Prophylaxe durchgeführt?740

4.9 Wie ist das Management von Patienten mit

De-novo-HBV-Infektion nach Organtransplantation?742

4.10 Wie ist das Management von Patienten, die ein

Organ eines Anti-HBc-positiven Spenders erhalten?742

4.11 Wie ist das Management von Patienten, die ein

Organ eines HBsAg-positiven Spenders erhalten?744

4.12 Wer sollte vor einer Organtransplantation gegen

HBV geimpft werden745

5 Immunprophylaxe der Hepatitis-B-Virusinfektion 746

5.1 Wer soll gegen Hepatitis B geimpft werden? 746

692

Cornberg M et al. S3-Leitlinie der Deutschen...Z Gastroenterol 2021; 59: 691-776 | © 2021. Thieme. All rights reserved.

Leitlinie

Besonderer Hinweis

zess, sodass alle Angaben, insbesondere zu diagnostischen und therapeutischen Verfahren, immer nur dem Wissensstand zur lich der angegebenen Empfehlungen zur Therapie und der gefordert, die Beipackzettel und Fachinformationen der Hersteller zur Kontrolle heranzuziehen und im Zweifelsfall einen Spezialisten zu konsultieren. Fragliche Unstimmigkeiten sollen bitte im allge- meinen Interesse der Redaktion mitgeteilt werden. Der Benutzer selbst bleibt verantwortlich für jede diagnostische und therapeu- tische Applikation, Medikation und Dosierung. In dieser Leitlinie sind eingetragene Warenzeichen (geschützte Warennamen) nicht besonders kenntlich gemacht. Es kann also aus dem Fehlen eines entsprechenden Hinweises nicht geschlos- sen werden, dass es sich um einen freien Warennamen handelt. Das Werk ist in allen seinen Teilen urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der Bestimmungen des Urheberge- und strafbar. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung reproduziert werden. Dies gilt insbe- gen und die Einspeicherung, Nutzung und Verwertung in elektro- nischen Systemen, Intranets und dem Internet.

Vorwort

Die Entwicklung und Implementierung von nationalen, hochwer- tigen, evidenz- und konsensbasierten Leitlinien ist eine wesentli- che Grundlage für eine optimierte und sichere Versorgung unse- rer Patienten. Hepatitis B ist eine potenziell lebensbedrohliche Lebererkran- kung, die durch das Hepatitis-B-Virus (HBV) verursacht wird. Die verursachen oder zu einer chronischen Infektion führen, die mit dem Risiko einer Leberzirrhose und der Entstehung von Leber- sicherer und wirksamer Impfstoff zur Verfügung, der bei Immun- gesundeneinen>90%igen Schutz vor Hepatitis B bietet. Dennoch sundheitswesens, da weltweit insgesamt 257 Millionen Menschen mit einer chronische HBV-Infektion leben. Die WHO berichtet von

887000 Menschen, die im Jahr 2015 an einer Hepatitis B verstor-

ner Faktoren wie Impfpolitik und Migration. In Deutschland war die Zahl der an das Robert Koch-Institut gemeldeten Personen mit Hepatitis-B-Virusinfektion im Zeitraum von 2001 bis 2009 jedoch wieder deutlich zu. 2018 wurden insgesamt 4507 Neuin- neue Kriterien für den Nachweis der Hepatitis-B-Virusinfektion so- kosten einer leitliniengerechten Versorgung von Hepatitis-B-Pa-

Inhaltsverzeichnis Seite

5.2 Wann sollte die Impfung gegen Hepatitis B

durchgeführt werden?746

5.3 Ist es vor einer Hepatitis-B-Impfung notwendig zu

testen, ob bereits Kontakt mit dem Hepatitis-B-Virus stattgefunden hat?747

5.4 Ist es nach einer Hepatitis-B-Impfung notwendig zu

testen, ob die Impfung erfolgreich war?748quotesdbs_dbs27.pdfusesText_33
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