[PDF] „Wohin soll ich mich wenden“





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„Modulation“ .pdf

Diatonische Modulation von C-Dur nach F-Dur. Diatonische Modulation von C-Dur nach G-Dur. Diatonische Modulation von C-Dur nach A-Moll.



Musikstücke der Libretti mit Angabe des Théâtre du Châtelet als

Modulation von As-Dur nach C-Moll (über die verdurte Subdominantparallele B-Dur und ihren. Gegenklang G-Dur Dominante von C-Moll).



Ein wenig Denksport: diatonische Modulation

Diatonische Modulation gilt als die grundlegende Art zwischen Tonarten zu „Modulieren Sie diatonisch von E-Dur nach g-Moll“ eher als Denksport denn als ...





Das Geheimnis der Form in Wagners Tristan und Isolde

von H-Dur nach A-Dur. o10 Vgl. R. Bailey The Genesis of



Neue Tonleiter- und Sequenztypen in Liszts Frühwerken (Zur Frage

von J. Haydn hingewiesen wo die Modulation von G-Dur tiber B-Dur nach Des-Dur fiihrt. Mehr als von Haydn konnte Liszt von Beethoven angeregt gewesen sein.



BEETHOVEN - Piano Sonatas

in G major • in G-Dur • en sol majeur. Der Baronin Josefine surprises: an unrealised modulation to a distant ... Nach 1800 wird die formale Anlage von.



Musiktheorie Deckseite\374

Damit das Dur-Schema auch von g aus gleich bleibt ist es also entsprechend der. Darstellung notwendig



Kombinatorik und Spiel Wege musikalischen Denkens

Die Modulation von H-Dur nach G-Dur ist wiederum identisch mit derjenigen von Fis-Dur nach D-Dur nur dass vor dem Schlussakkord ein Takt eingefügt ist



„Wohin soll ich mich wenden“

Modulation von C- Dur nach G-Dur (Tonika - Dominante) C-Dur nach A-Dur. Über den C-Dur Akkord erhöhen wir die Quinte g zum gis und gleiten in den.



Modulation bei reiner Stimmung – Wikipedia

Leitereigene Dreiklänge Diatonische Modulation: www annesophienoeske com www panagiotislinakis com1 © Panagiotis Linakis & Anne-Sophie Noeske Diatonische Modulation von C-Dur nach F-Dur Diatonische Modulation von C-Dur nach G-Dur Diatonische Modulation von C-Dur nach A-Moll



Ein wenig Denksport: diatonische Modulation - Satzlehre

Romanesca-Modell von Dur nach Moll (Greensleeves-Akkordfolge) und mit der umgekehrten Romanesca von Moll nach Dur (Follia-Akkordfolge) Wollen wir die Modulation über viele Quinten (z B mehr als 3) gestalten empfiehlt es sich (neben dem Einsatz von Quintfall oder Anstiegsmodellen) in kleinere Abschnitte zu unterteilen

Welche Wirkung hat die Modulation?

Modulation C-Dur nach G-Dur. Die Wirkung der Modulation als Steigerung und Aufhellung verblasst etwas in der gleichstufigen Stimmung. Gerade Chöre, die besonders gut aufeinander hören, können detonieren. Der Sopran muss beim D-Dur Akkord das ,a zu a um ein syntonische Komma erhören.

Was ist die digitale Modulation?

Eng verwandt mit der digitalen Modulation ist die Leitungscodierung, die eine Anpassung eines digitalen Nutzsignals an einen Übertragungskanal, hier eine Leitung, zur Aufgabe hat, dabei aber keine Umsetzung vom Basisband in ein höheres Trägerfrequenzband vornimmt. Die Modulation ist eines der wichtigsten Verfahren der Nachrichtentechnik.

Was ist der Unterschied zwischen D A S und D E R Modul?

Es gibt beides. Aber die Bedeutung ist unterschiedlich: D a s Modul ist ein Bauteil in einem elektronischen Gerät, das irgendwelche Aufgaben erfüllt. D e r Modul ist eine Maßeinheit in der Architektur. Wahrscheinlich ist die männliche Form nur Architekturwissenschaftlern bekannt. Die sächliche ist jedenfalls häufiger.

Was ist eine gut gelungene Modulation?

Ein Beispiel für eine gut gelungene Modulation ist die, die man gar nicht wahrnimmt. Natürlich gibt es, wie immer, Ausnahmen. Es gibt tatsächlich Modulationen, wo der Tonartwechsel bewusst hörbar herbei geführt wird. Das kommt jedoch immer auf die Komposition an und was man für eine Stimmung erzeugen möchte.

Stand: 3.2020

"Wohin soll ich mich wenden..."

Melodik, Harmonik und Rhythmik

Bausteine der Orgelimprovisation (IV)

Bausteine der Orgelimprovisation - Kurs Regionalkantor Franz Günthner 2 Bausteine der Orgelimprovisation - Kurs Regionalkantor Franz Günthner 3

Übersicht

Baustein 1: Melodik....................................................................................5

1. Einstimigkeit

Entwicklung von 1-stimmigen Intonationen

Dialog von zwei Stimmen

zwei Manuale und Wechsel zwischen Bass- und Oberstimme

Echos in unterschiedlichen Lagen

Motivwiederholungen

Figuration der Choralmelodie

Figuration in Terzen und Sexten

2. Zweistimmigkeit

Echos

2-stimmige Invention

Baustein 2: Harmonik.................................................................................9

Pendelbewegungen

Umkehrung der Akkorde

Harmonisation von Tonleitern

Sequenzmodelle

Grundharmonisierung - Figuration der Sopran- oder der Bassstimme

Modulation

Baustein 3: Rhythmik..................................................................................19

Sarabande

Rumba Baustein 4: Formale Aspekte.......................................................................22 Choralvariation - Orgelchoral - Liedform - Ritornell - Intrada -

Freie Improvisation

Verwendete Literatur....................................................................................27

Bausteine der Orgelimprovisation - Kurs Regionalkantor Franz Günthner 4 Bausteine der Orgelimprovisation - Kurs Regionalkantor Franz Günthner 5

Einführung

Melodische, harmonische und rhythmische Bauelemente müssen immer wieder geübt werden. Dazu sollen die folgenden Übungen anregen. einen Rhythmus aufgreifen, eine Melodie nachspielen (oder verfremden) oder harmonische Wendungen variieren: Sie werden immer neue Ideen entwickeln erweisen, welche in ihr Repertoire übergehen. Auf der Suche nach Ideen empfiehlt es sich Akkorde, Akkordverbindungen, Melodien, Rhythmen oder Formaspekte in der Orgelliteratur zu analysieren und in ihr Vokabular zu übernehmen. Sammeln Sie ihre Ideen und ihre Entdeckungen wie Maler in einer Art Skizzenbuch. So schaffen sie sich ihr eigenes Übungsbuch.

Baustein 1: Melodik

einstimmen. Tonart, Singtempo, Liedcharakter, Klangfarben oder charakteristische

Motive sind vor allem die Mittel der Einstimmung.

Einstimmige Intonation: Führen Sie den Choral an jedem Zeilenende zum Grundton "Nun danket all" GL 403 Unterteilen Sie die erste Liedzeile in kleinere Einheiten und führen sie diese stufenweise zum Grundton. Bausteine der Orgelimprovisation - Kurs Regionalkantor Franz Günthner 6 b) abgeleiteter Nachsatz c) freier Nachsatz

Dialog von zwei Stimmen

"Du rufst uns Herr an deinen Tisch" GL 146 zwei Manuale und Wechsel zwischen Bass- und Oberstimme

Echos in unterschiedlichen Lagen

Motivwiederholungen (tonale [in der Tonart] oder reale [freie] Sequenzen) auf Bausteine der Orgelimprovisation - Kurs Regionalkantor Franz Günthner 7

Figuration der Choralmelodie mit Echos

Figuration in Terzen und Sexten (latente Zweistimmigkeit)

Zweistimmigkeit

Die Echos werden in Terzen oder Sexten harmonisiert Der Cantus firmus in der Oberstimme. Die zweite Stimme setzt versetzt ein

Zweistimmige Invention

1. Einheit - Sequenz - Kadenz

Thema aus "Was Gott tut das ist wohlgetan" GL 416

Gerade an Zeilenenden sind oft Dreiklangsbrechungen sinnvoll Bausteine der Orgelimprovisation - Kurs Regionalkantor Franz Günthner 8 beginnen, wie z.B. "Wachet auf" GL 554, "Mir nach spricht Christus" GL 461 oder "Im Frieden dein" GL 216.

Beispiel: "Wachet auf" GL 554

Beispiel: "Mir nach spricht Christus" GL 461

Bausteine der Orgelimprovisation - Kurs Regionalkantor Franz Günthner 9

Baustein 3: Harmonik

erweitert und abgewandelt - in der harmonischen Struktur jeder musikalischen Form. Deshalb bringt es großen Gewinn Stücke der Orgelliteratur harmonisch zu harmonische Progressionen.

Pendelbewegungen

Quint-/ Terz- und Sekundpendel

Umkehrung der Akkorde

Erklingt statt des Grundtones die Terz des Dreiklanges in der Unterstimme, so spricht man von der ersten Umkehrung oder auch Sextakkord.

Einfache Kadenz

Bausteine der Orgelimprovisation - Kurs Regionalkantor Franz Günthner 10

Eine erweiterte Kadenz:

Harmonisation von Tonleitern

Darstellung in Funktionssymbolen:

5T - D - T - SD

3 - T 3 - S - D 4 3 - T 6Tp - Dp - S - T - Sp - T D - D - T Bausteine der Orgelimprovisation - Kurs Regionalkantor Franz Günthner 11

Sextakkorden (6) und Quartsextakkorden (

4 6

Der Anfang des Chorals "Nun jauchzt dem Herren":

Figuration

Unter Figuration verstehen wir die Belebung und Verzierung von Akkorden durch (Vorhalte, Durchgangs- und Wechselnoten).

Am Beispiel: h-Moll Concerto von A. Vivaldi:

Beispiel für rhythmische Figuration eines Oberquintpendels 4 Anwenden auf Tonleiter Bausteine der Orgelimprovisation - Kurs Regionalkantor Franz Günthner 12 Suchen Sie weitere Beispiele in der Orgelliteratur.

Harmonische Analyse

Harmonische Analyse eines SEHR bekannten Orgelstückes Haben Sie das Stück erkannt? Es ist das harmonische Gefüge des 1. Teils des Oft ist es sehr lohnend Teile oder Passagen aus Literaturstücken zu analysieren, um ein Gespür für erweiterte Kadenzen und harmonische Progressionen zu bekommen. Bausteine der Orgelimprovisation - Kurs Regionalkantor Franz Günthner 13

Sequenzmodelle

Grundmodelle

Bausteine der Orgelimprovisation - Kurs Regionalkantor Franz Günthner 14 Diese Modelle sollen nun figuriert werden. Auch hier finden sich in der Literatur mannigfaltig Beispiele.

Beispiele für Figurationen der Bassstimme

Bausteine der Orgelimprovisation - Kurs Regionalkantor Franz Günthner 15

Beispiele für Figurationen der Sopranstimme

4 2 Achtel pro Harmonie

4 4 Achtel pro Harmonie

Bausteine der Orgelimprovisation - Kurs Regionalkantor Franz Günthner 16

4 8 Achtel pro Harmonie

Modulation

Eine Sequenz bietet sich nicht nur als Zwischenspiel an, sondern ist auch eine gute Modulation von C- Dur nach G-Dur (Tonika - Dominante) Modulation von C- Dur nach a-Moll (Tonika - Mollparallele) Bausteine der Orgelimprovisation - Kurs Regionalkantor Franz Günthner 17 Modulation von C- Dur nach e-Moll (Tonika - Gegenparallele) Modulation von C- Dur nach F-Dur (Tonika - Subdominante) Einen modulatorischen Weg haben wir eben bereits kennen gelernt: Die Modulation über die Sequenz, welche der diatonischen Modulation zugerechnet wird. In der Musiktheorie kenne wir drei Modulationswege: die diatonische, die chromatische und die enharmonische Modulation. Der diatonische Weg eignet sich am besten, um in Tonarten im Abstand von bis zu 4 Vorzeichen zu wechseln. Der Vorgang ist immer der Gleiche: der Zieltonart in Moll anzusteuern.

C - Dur nach A - Dur:

Bausteine der Orgelimprovisation - Kurs Regionalkantor Franz Günthner 18

C - Dur nach E - Dur:

Wenn wir im Quintenzirkel nach unten modulieren bietet es sich an die (Moll-)

C - Dur nach As - Dur:

C - Dur nach Es - Dur:

Quintlage von C-Dur:

Großterzmodulation in die Oberterz C-Dur nach E-Dur Der Weg geht über die Mollparallele a-Moll mit der hochalterierten Sexte in den

Quartsextakkord der Zieltonart E-Dur:

Bausteine der Orgelimprovisation - Kurs Regionalkantor Franz Günthner 19 Kleinterzmodulation in die Oberterz C-Dur nach Es-Dur Hier nehmen wir die Molltonika mit hinzugefügter Sexte in den Quartsextakkord der

Zieltonart Es-Dur:

Großterzmodulation in die Unterterz C-Dur nach As-Dur Ausgehend von der Tonart C-Dur rücken wir in den Terzquartakkord der Dominante der Zieltonart As-Dur: Kleinterzmodulation in die Unterterz C-Dur nach A-Dur

Terzquartakkord der Dominante E-Dur nach A-Dur:

Baustein 4: Rhythmik

"Rhythmus ist die Urkraft, Keimzelle des Lebens." (H. Kelletat). Klare Takt- und Rhythmusvorgaben helfen uns eine Melodie in eine musikalische Form zu bringen. Eine gute Artikulation und Phrasierung machen den Orgelklang auch in Kirchen- Bausteine der Orgelimprovisation - Kurs Regionalkantor Franz Günthner 20 "Liebster Jesu" GL 149 im 6 Achtel Takt "Nun jauchzt dem Herren" GL 144 im 4er Takt

GL 216 im 3er Takt

Sarabande

Rhythmisches Schema

Bausteine der Orgelimprovisation - Kurs Regionalkantor Franz Günthner 21

Harmonisches Schema

1.Teil

II: d - A - d - C - F - C - d - A :II

II: t - D - t - D (tP) - tP - D (tP) - t - D :II

2.Teil

II: A - d - E - A - A - d - g/ d/ A - d :II

II: D - t - DD - D - D - t - s/. t/. D - t :II

1. Teil mit Außenstimmen:

Rumba Die Rumba ist ein rascher lateinamerikanischer Tanz im 4/4 Takt unter Verwendung synkopenreicher Rhythmen.

Rhythmisches Schema im Bass (ostinato)

Beispiel "Lobe den Herren" GL 392

GL 403 oder GL 411

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