[PDF] Stabübergabe im Präsidium der Burgergemeinde Viel tut sich im





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Bewegende Preisverleihung

17 oct. 2008 wie er es tat.“ Martin Pelzl. Bewegende Preisverleihung. Dirigenten-Legende Kurt Masur erhält in Schkeuditz Preis für sein Lebenswerk.



NEUIGKEITEN AUS DER STIFTUNGSARBEIT

MOVERE: BEWEGENDE PREISVERLEIHUNG. Die Care-for-Rare Foundation hat am 18. November 2015 gemeinsam mit der Werner Reichen-.



AKTUELLES

17 mars 2011 dem Louvre befindet fand die bewegende. Preisverleihung Trophée de femmes statt. Völlig überwältigt nahm Marion Hammerl den. Preis durch ...



Dieter Baacke Preis Bewegte Bilder – Bewegende Pädagogik

Dieter Baacke Preis. Handbuch 10. Jürgen Lauffer / Renate Röllecke (Hrsg.) Bewegte Bilder – Bewegende Pädagogik. Visuelle Medienkulturen in der 



„Sehr bewegende ansprechende Beiträge!“

Stimmungsvoller Abschluss und viele Gäste bei der Preisverleihung zum 26. Schreibwettbewerb des. Kreisseniorenrats am 24. Juli 2015. Böblingen.



Untitled

Bewegende Preisverleihung. Dirigenten-Legende Kurt Masur erhält in Schkeuditz Preis für sein Lebenswerk. Schkeuditz. Standing Ovations für.



CHARTER PROGRAMM 2022

Wir stehen für bewegende Momente und Stern Stunden bei uns an Bord. Stern Schifffahrt GmbH Preis für Plättenfrühstück / Plättenpicknick: € 185-.



Stabübergabe im Präsidium der Burgergemeinde Viel tut sich im

29 nov. 2013 Die bewegende Preisverleihung hat ein grosses Echo ausgelöst und damit die gute Auswahl der Preisträger bestätigt.



Medaon - Bildung

Der Rolf–Joseph-Preis - Wie aus einer Zeitzeugenbegegnung ein bewegende Preisverleihung mit den WettbewerbsteilnehmerInnen erinnert daran.



Bewegende Abschiedsworte

Bewegende Abschiedsworte. Die ABI Reden 2019. Ziele erreichen seine Schattenseiten seinen Preis. So kann nichts von dem

Stabübergabe im Präsidium der Burgergemeinde Viel tut sich im

Informationen aus der Burgergemeinde Bern

Stabübergabe im

Burgergemeinde

Viel tut sich im

Burgerspital

am Bahnhofplatz

Burgerbibliothek-

Umzug nr. 20, november 2013 nr. 20, november 2013

Liebe Burgerinnen, liebe Burger,

liebe Leserinnen, liebe Leser Auch dieses Jahr ist wie im Flug vergangen. Dass mir dies so scheint, hat nicht zuletzt mit der anhaltenden Au?ruchsstimmung in nahezu allen Umbauarbeiten im Burgerspital am Bahnhofplatz termingerecht und in grossen Schritten vor ankommen, tun es die Burgerverwaltung und die DC Bank der Burger bibliothek gleich und fassen ihren nahenden Umzug das Burgerliche Sozial zentrum, werden unter das Dach des Spittels im Herzen Berns einziehen, die DC Bank wird neu an die Schauplatzgasse Amtshausgasse und der Kochergasse? Dort haben wir mit der Eidgenossen sentative Zwecke umbauen und nutzen wird. Dieses Jahr wurden vonseiten der Burgergemeinde bereits zwei grosse Preise verliehen: Den Kulturpreis erhielt das Schlachthaus ?eater Bern für sein Kuratorium aus dem Rahmen fallender Bühnenproduktionen. Der scha?

Burgerliche Sozialzentrum sein 25

Herzliche Gratulation beiden zu ihrem anspruchsvollen und unermüd l ichen Engagement! dem sei empfohlen, unsere Facebook

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un an zufreunden. Und nun wünsche ich Ihnen eine ho?entlich kurzweilige und in formative Lektüre mit dem aktuellen Medaillon. Es berichtet im le ben dige Gemeinde. Für die kommenden Festtage wünsche ich Ihnen viel Freude, Be sinn lichkeit und einen guten Rutsch ins 2014.

Inhaltsverzeichnis

der Burgergemeinde Andreas Kohli übergibt sein Amt Henriette von Wattenwyl

Viel tut sich im Burgerspital

am Bahnhofplatz

Burgerbibliothek-Umzug

Schultheissen gehen auf Reise

Kurzinformation über die aktuellen Abstimmungsvorlagen

100 Jahre jung: der Burgerverband

Die Vereinigung Burgerliches Bern VBB

Kulturpreis 2013

25 Jahre Burgerliches Sozialzentrum

Burgerliches Intergrationsprogramm

20 Jahre SAT-Projekt

Der Burgerspittel im Viererfeld

Mit den Sinnen den Wald erleben

"Carmina Burana» mit dem Berner GenerationenChor

Sich verzaubern lassen - verschiedene Konzerte

Fahnen, die nicht mehr wehen

Sozialpreis 2013

Hoher Besuch aus Estland im Burgerspittel

Das Registerwesen in der Burgergemeinde

Die Sammlung Uhlmann

Haie am Belpberg

Der Festbrunnen und das Bernisch-Kantonale Schwingfest

Ambitioniertes Bauprojekt auf der St. Petersinsel

Das Berner Kadettenwesen

Das Bern-Wimmelbuch

Neuburgeranlass im Tramdepot Burgernziel

Investmentbanking? Bhüeti!

nr. 20, november 2013 nr. 20, november 2013

Die Vereinigung Burgerliches Bern

Die Vereinigung Burgerliches Bern (VBB) wurde vor 121 Jahren als traditionsbewusste und doch aufgeschlossene "Vereinigung die "Vereinigung Burgerliches Bern» rund 1000 Mitglieder jegli- chen Alters aus allen Gesellschaften, Zünften und Berufen. Ihren Mitgliedern will die Vereinigung als Informationsplatt- form zur burgerlichen Politik dienen. Der gegenseitige Ge- dankenaustausch ?ndet vornehmlich an gesellscha?lichen Die "Vereinigung Burgerliches Bern» nimmt aber konkret, wie auch der "Burgerverband», in der Personalpolitik der Ämter in Kommissionen der Burgergemeinde mit interessierten missionen der Burgergemeinde betraut. Aber auch die Nach- Burgerinnen und Burger ermutigt werden, sich trotz Auslastung durch Beruf, Familie und Freizeit, für die Anliegen der Burger

100 Jahre jung: der Burgerverband

Eigentlich ist er noch jung, der Burgerverband, obwohl er 1913 Denn zu diesem Zeitpunkt gab es die Burgergemeinde schon lange. Die Gründung erfolgte mit der Absicht, die damaligen den.

Mit Erfolg, wie wir rücksch

verband und sein Gegenstück, die Vereinigung Bur gerliches Bern, setzen sich heute gemeinsam für das Wohl der Burger- gemeinde ein — auch wenn die beiden "Parteien» im Grossen Burgerrat durch einen Mittelkorridor getrennt sind, übersicht lich sortiert wie im britischen Unterhaus. Heute nimmt der Burgerverband zwei ganz zentrale Funktio- nen wahr. Er informiert zum einen seine Mitglieder über das Geschehen in der Burgergemeinde. Denn wie Mark Twain didaten und Kandidatinnen für die burgerlichen Ämter. Er bietet so den Rahmen für den direkten Kontakt zwischen der Burgerscha?

Zum anderen sucht und nominiert der Burgerverband

und Kommissionen zur Verfügung stellen. Er schreibt sich da mit ein in die typisch schweizerische Form des Engagements ?lierungssucht für das gemeinsame Ziel arbeiten. Der Burgerverband, bei dem jede Burgerin und jeder liche Kontakte über die Gesellscha?en und Zün?e hinaus zu knüpfen. Er organisiert nicht nur Aus?üge und Besichtigungen, geben. Mehr noch und ganz wichtig: Er motiviert Jung burgerinnen und Jungburger, ihre Nasen erstmals in die Ange- legenheiten der Burgergemeinde zu stecken. Michael Schorer

Kulturpreis 2013

Grosse Ehre für das Schlachthaus ?eater Bern

Bereits im Frühjahr hat die Burgergemeinde Bern dem Verein Schlachthaus Theater Bern den Kulturpreis 2013 verliehen.

Der mit 100

000 Franken dotierte Kulturpreis gilt als einer der

verliehen. Die feierliche Übergabe des Kulturpreises der Burgergemeinde Bern ans Schlachthaus ?eater fand am 5. April 2013 in der Rat haushalle statt. Der ungezwungene und überaus abwechslungs- reiche Festakt zog denn auch ein grosses Publikum an. Das Feuerwerk aus Darbietungen und Grussworten wurde mit einer musicalartigen Gesangseinlage vom "Club 111» ge Schri?steller Guy Krneta den Stab, um seine pointierte Laudatio vorzutragen. Danach erweckten die beiden schwarzhumorigen Gast-Schauspieler Armin Kopp und Dirk Vittingho? eine un Und dann erfolgte die eigentliche Preis übergabe mittels symbolischem "XXL-Scheck» an die Schlachthaus-?eater- leiterinnen Maike Lex und Myriam Prongué. Und die beiden liessen es sich nicht nehmen, den Preis anschliessend in Form eines rasant-witzigen "Verbal-Ping-Pongs» quer durch alle er denklichen Sprachidiome zu verdanken. Was für ein Finale, hatte auch das Publikum seinen kulinarisch angeregten Au?ritt. Die beiden ?eaterleiterinnen wollen das Preisgeld gezielt in ein spezielles ?eaterprojekt stecken. Dieser noch geheim gehaltene dramatische "Gegenwert» für die erhaltene Aus- zeichnung soll in der Saison 2015 auf die Bretter kommen. Be dazu verraten! MG nr. 20, november 2013 nr. 20, november 2013

Burgerliches Sozialzentrum —

25 Jahre BSZ

Das Burgerliche Sozialzentrum feiert sein 25

Vor 25 Jahren wurde das Burgerliche

Sozialzentrum (BSZ) unter dem Namen

Zentrale Fürsorgestelle (ZFS) der Burger-

gemeinde Bern gegründet. Zweck der neu geschaffenen Stelle war die Unter stützung und Beratung der Gesellschaf- ten und Zünfte bei der Ausübung ihrer

Frau-Betrieb begonnen hatte, entwi

ckelte sich über die Jahre zu einem poly valenten Sozialdienst mit neun Mit arbeiterinnen.

Die Mitarbeiterinnen des BSZ unterstüt-

zen und beraten im Au?rag der Gesell- scha?en und Zün?e und der Burgerkom- mit Wohnsitz im Kanton Bern, die infol

Scheidung, Ausgrenzung und Isolation in

einen sozialen Notstand geraten sind,

Aufgabengebiete

Die Unterstützung und Begleitung von

Einzelhilfe, bildet das Hauptaufgaben

gebiet. Daneben bildet die Beratung Almosnerkonferenz und Almosnerweiterbildung sind die Be gekommen. Seit 2013 hat das BSZ in der Zusammenarbeit mit der neuen burgerlichen Kindes- und Erwachsenen che Rolle.

Neue Struktur

Das BSZ war bis Ende 2008 der Burger-

kanzlei angegliedert. Seit fünf Jahren ist es eine eigene Abteilung, die der Sozial kommission untersteht. Mit dieser Um wandlung hat sich auch der Name, von

Sechs Gesellscha?en und Zün?e und

die Burgerkommission haben dem BSZ wobei zwei ohne Klientenbuchhaltung.

Die restlichen Gesellscha?en und Zünf

te delegieren die Fallführung individuell nach Bedarf.

Zusammenarbeitsmodell/Fallsplitting

lich durch das BSZ, d. h. die Gesellschaf- ten und Zün?e entscheiden nach wie vor

über die Ausrichtung von Sozialhilfe.

malisierte Aufgabenteilung zwischen Almosneramt und BSZ gab, sind Aufgaben und Verantwortung heute in Zusammenarbeits vereinbarungen geregelt. Susanna Hauser; Bild: Hansueli Trachsel Das Burgerliche Integrationsprogramm BIPA in Privathaushalten und Altersheimen übernimmt? Wünschen Sie Gesellschaft für einen Spielnach- mittag, jemanden, der Ihnen aus einem Buch oder der Zeitung vorliest oder Ihren Hund spazieren führt? Würde Ihnen eine BIPA ist aus einer Initiative der Burgergemeinde Bern für Pri vate und Bewohnerinnen und Bewohner von Altersheimen entstanden. Interessierten Personen ohne Erwerbsarbeit, die arbeit ohne Lohn geleistet, ganz nach dem Motto "Burger helfen Burgern» oder "Bürger helfen Bürgern». fragt sind - zum Beispiel, weil Sie schon ein gewisses Alter ha keit auszuüben? Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben, rufen Sie bitte die Programmleiterin Verena Soncini an. Sie gibt Ihnen gerne weiter Auskun?.

Verena Soncini

20 Jahre SAT-Projekt

Rund ums Burgerliche Jugendwohnheim

Im August 1993 erfolgte der Start des

für Bern pionierhaften SAT-Projekts. Ent standen ist es im Burgerlichen Jugend- wohnheim, nach dem Konzept von Fredi

Küffer, einem Mitarbeiter und nachmali

gen Leiter des SAT-Projekts.

Zum Au?akt wurden drei Wohnungen

angemietet, wovon deren zwei dem stammten. Damit konnten die ersten weiligen Wohngemeinscha?en einzie hen. Diese jungen Erwachsenen wohn ten von nun an alleine, weitgehend gisch gesehen einen neuen Arbeitsansatz.

Und bis heute üben sich die Bewohnerin

Wohnen und in Eigenverantwortung. Dabei werden sie von digkeit unterstützt. Das SAT-Projekt hat sich seither kontinuierlich weiterent- wickelt. Heute begleiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Mütter mit ihren Kleinkindern, seit 1999 auch junge Erwachse ne, die schon in einer eigenen Wohnung leben. Die Betreuungs-

Konsequenzen für das eigene Handeln

selber zu tragen und zu verantworten, ist auch heute noch von zentraler Be deutung.

In der SAT-

Getreidemühle in

tigen. Für einige von ihnen bedeutet dies den Wiedereinstieg nach mehrmonati gem Unterbruch einer vormaligen Be- wieder Zukun?sperspektiven entwickeln rückgewinnen, so werden viele von ihnen auch ihre gesteckten Ziele erreichen.

Nach wie vor ist das SAT-Projekt

angewiesen auf gute Zusammenarbeit mit anderen Fachstellen, wie beispiels weise Anbietern von Programmen für junge Arbeitslose, Sozialdiensten und Jugendanwaltscha?en. Aber auch die Netzwerkarbeit und Kooperationen mit diversen Liegenscha?sverwaltungen haben merklich an Bedeutung ge Gemeinscha?en oder einzelne junge Erwachsenen zu ?nden.

Entwicklung der Anzahl

Klienten-Dossiers seit 2001

JahrDossier

nr. 20, november 2013 nr. 20, november 2013

Viel tut sich im Burgerspital

am Bahnhofplatz Auf der Baustelle des Burgerspitals am Bahnhofplatz sind in ebenso die weitverzweigte Bodenheizungseinrichtung samt ten, kün?igen Nutzungen angepasst. Mittlerweile sind an manchen Orten schon die Feinarbeiten im Gange, so bei spielsweise im "Burgerspittel am Bahn- hofplatz», dem Ort fürs "Wohnen im

Alter» im zweiten Geschoss mit seinen

drei Hausgemeinscha?en mit je zehn nern mit P?ege- und Betreuungsbedarf. zur Verfügung stehen werden. nierte Dach mit den schmucken, mit

Kupfer verkleideten Dachlukarnen.

Bald erfolgt schon der Anstrich der

Farbgebung. Weit fortgeschritten sind auch die Arbeiten im liche Sozialzentrum amten werden. Derzeit wird auf diesem restauriert. Das Herzstück des Burgerspitals am Bahnhofplatz, das "Berner Generationenhaus», welches das gesamte Erdgeschoss belegen wird, nimmt ebenfalls merklich Gestalt an. Dieses Haus im Hause wird externe Mieter im sozialen Bereich unter einem Stadt Bern, die Pro Senectute Region Bern, die Schweizerische

Alzheimervereinigung Bern, die Mütter-

Agentur für Freiwillige Benevol, das

Schweizerische Rote Kreuz Bern sowie

eine Filiale der Korn haus bibliothek. Zu betrieb an der Ecke zum Bahnhof mit einem breiten

Angebot verschiedenste kulinarische

Wünsche erfüllen - ein Ersatz ho?entlich

der Spittel kapelle wird zudem eine Kita ihren Betrieb aufnehmen. Eines steht si cher fest: Das "Berner Generationen haus» stellt eine Pionierleistung der Burgergemeinde Bern für

MG; Bilder: ?omas Telley

Herzstück

des Burgerspitals am

Bahnhofplatz ist das "Berner

Generationenhaus», welches

das gesamte Erdgeschoss belegen wird. nr. 20, november 2013 nr. 20, november 2013

Der Burgerspittel im Viererfeld

Grosses Interesse an Wohnungen für Seniorinnen und Senioren

Anfang September fanden im Burger-

spittel im Viererfeld zwei Informations- veranstaltungen statt. Eduard Haeni, Di rektor im Burgerspittel, und sein Kader

Dienstleistungsangebot und die Gesamt

Rund 220 interessierte Personen haben

"Das Interesse an den Wohnungen mit

Dienstleistungen ist sehr gross», freut

sich Eduard Haeni. Das Hochhaus im nun von Grund auf saniert wird und geplant ist. Die insgesamt 52 grosszügi gen und hellen 2

½- und 3 ½-Zimmer-

wohnungen werden für Seniorinnen und Senioren, die keinen oder nur wenig

P?egebedarf haben, angeboten. Die be

tre?ende Wohnform erlaubt den Be- wohnerinnen und Bewohnern ein Leben in weitgehender Autonomie samt einem umfassenden Angebot an Dienstleistun gen. Über die Inanspruchnahme dieser kann jedoch selbst bestimmt werden, ebenso über die Teilnahme am gemein scha?lichen Leben im Haus.

Warum eine betreute Wohnsituation?

Gartenp?ege mit den Jahren stetig zunimmt. Zudem werden beispielsweise Treppenstufen zu baulichen Hindernissen, die Vereinsamung dar. Viele ziehen sich im Alter aufgrund fehlen dürfnis nach Sicherheit spielt eine immer wichtigere Rolle.

Wohnen mit Dienstleistungen

Mit der Wohnform "Wohnen mit Dienstleistungen» wird al- len neu entstandenen Ansprüchen Rechnung getragen. Der

24-Stunden-Notruf und die Vollschutz-Brandmeldeanlage

der Spitex rund um die Uhr zur Verfügung. Die Wohnungen ell eingerichtet werden. Sie sind alle hindernisfrei erbaut und mit einem grossen Badezimmer samt Dusche sowie WC aus- gestattet. In den 3

WC zum Standard. Im Pensionspreis in-

begri?en ist ein abwechslungsreiches, saisonal und frisch zubereitetes Mittag und Senioren zwischen zwei Menüs

Wunsch oder Verordnung bereitet das

Küchenteam auch abwechslungsreiche

herzlich willkommen. Jede Wohnung hat zudem eine Küche, wo die Bewoh nerinnen und Bewohner auch bequem ihr Frühstück oder das Abendessen sel

Strauss an Veranstaltungen wie etwa Le

sungen, Konzerte, Ausstellungen und vieles mehr sorgen für Unterhaltung und scha?en Gelegenheit, andere Be

Wohnungsreinigung rundet das vielsei

tige Dienstleistungspaket ab: ein ohne

Zweifel angenehmer Service.

Der Burgerspittel; Bild: Ben Zurbriggen

Musterwohnungen — jetzt besichtigen

Mit den Sinnen den Wald erleben

Zusammen im Wald mit Demenzkranken

Wie riecht ein bemooster Stein, oder wie

fühlt sich der Waldboden an? An einem sonnigen Nachmittag Ende August fand im "Bremer» eine weitere Veranstaltung von Silviva und dem Berner Generatio nenhaus statt, diesmal in Zusammenar- beit mit der Alzheimervereinigung Bern.

Spielerisch und mit allen Sinnen den

Wald entdecken, lautete das Motto des

Anlasses für Menschen, die an Demenz

und Enkelkinder.

Tre?punkt war das Forsthaus der Bur-

gergemeinde am Waldeingang am dem Burgerspittel, herzlich in Empfang Wegesrand über ein Dutzend hiesiger Waldbewohner auszu licht gehoben und ertastet, was Ausdrücke des Staunens oder ter zu zaubern vermochte.

Kernwald. Die neugierige Gruppe be

wegte sich zu Fuss, unter Zuhilfenahme von Rollatoren, oder geschoben im kronen des "Bremers» hindurch. Am

Wegesrand ?atterten hie und da Foto-

tafeln mit heimischer Flora und Fauna, die nur als Wegweiser dienten. Bald kam auch schon ein lauschiger Rast platz in Sicht. Dort gab Erich Gyr mit einem Quiz manch Waldgeheimnis oder sonst schlicht bestaunt werden. auch Jugendlichen solch sensuelle Einführungen in die Welt keine Enkelkinder unsere Gruppe. Wieder zurück beim Forsthaus, rundete eine gemeinsame verbindendes Element zwischen den Demenzkranken, ihren MG

Freiwillige Mitarbeitende gesucht!

Forsthaus Grauholz

Forsthaus Schermen, Papiermühlestrasse 122

Forsthaus Heitern

nr. 20, november 2013 nr. 20, november 2013

Fahnen, die nicht mehr wehen

Fragile Kommunikationsmittel im Ruhestand

Das Bernische Historische Museum be-

sitzt eine der bedeutendsten Fahnen- sammlungen der Schweiz. Rund 400

Fahnen vom Mittelalter bis in die Ge

gelagert. befestigt an einer Stange, ?atternd imquotesdbs_dbs28.pdfusesText_34
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