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Oh Gott!

Schwerpunkt Projekte des Zentrums vor.

Marburger Hochschulrat ist komplett

Das Zentrum für Konfliktforschung

Anzeigenfinanzierte Ärztezeitschriften

berichten pharmafreundlich

Unibibliothek gibt Nazi-Beute zurück

Vor 60 Jahren sprach Gottfried Benn in

Marburg

Weltmarktführer.

DAX-Wert.

Wie kann es sein, dass Sie

noch nicht dabei sind? gemessen sicherlich zu den leisesten. Mit gutem Grund: Unser ganzes Enga gement galt von Beginn an der Entwicklung und der Herstellung von lebenswichtigen Produkten und Dienstleis- tungen für Menschen mit Nierenversagen, deren Blut also nicht mehr von allein gereinigt wird.

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Parkinsonpatienten

6 Ge 10 G 10 G efeiert: Konfliktzentrum wurde zehn Jahre alt 12 A ufputschmittel für Journale Fortbildungszeitschriften für Ärzte berichten pharmafreund- licher, wenn sie sich durch Anzeigen finanzieren 16 L icht ins Dunkel 20 D ie Uni als Hightech-Fabrik S chwerpunkt Religionsforschung 24
D er Olymp wird bunter

Afroamerikanische Kulte wandern ein

27
S ein oder nicht sein J unge Muslimas zwischen Tradition und Moderne 26
D er friesische Herkules De r erste fassbare Atheist der Geschichte 32
E in posthumes Opfer der Nazis Die Unibibliothek ist bemüht, geraubte Bücher zurück zu geben 35
Dr uckfrisch K rieg in Afghanistan, Streifzüge durch Marburg und mehr 3 8 Dra ußen sein D ie Soziologie ist seit 50 Jahren mit einer eigenen Professur in M v ergangenen Frühjahr 100 Jahre alt geworden 43

Dorthin, wo die Simpsons wohnen“

D ank Unibund zum Studieren in die USA 44
D ichter mit Doppelleben

Vor 125 Jahren wurde Gottfried Benn geboren; vor 60 Jahren machte er Furore mit seinem Marburger Vortrag über Lyrik

47 For scher Vortrag

Wettstreit wissenschaftlichen Witzes: Marburger Science Slam 48
W o man den Markt studieren kann A uf Geographie-Exkursion nach Asien 50
G edreht: Der 11. Kamerapreis ging an Anthony Dod Mantle 51
Ge 52
Gewürdigt: Wolfgang Buckel und weiteren zum 70sten 53
N euberufen: Claudia Derichs, Nicole Arweiler und weitere 60
A usgezeichnet: Preise, Ehrungen und mehr 62
B 63
B efragt: Heinz Düx 64
G 64
Im pressum

Aus dem Inhalt

S c h w erp u n k t R e l i g i o n sfo r s c h u n g

6 Geba ut

Pünktlich zum Beginn des

kommenden Winterseme- sters soll die Sanierung des abgeschlossen sein 24
D er Olymp wird bunter D as Marburger "Zentrum onsforschung“ bündelt viel- widmet ihm einen Schwer- punkt 37
Dra ußen sein

Ein akademischer Außen-

seiter erhielt vor 50 Jahren die erste Soziologieprofessur

Nachwuchswissenschaftler

erinnerten an ihn mit einer

Tagung

64

Gesucht

wiesen und noch heute im diesmal nach einem edlen

Spender, wir spenden einen

Susanne IglerAG Kritische TheorieVerlag

2 wichts“ blieb unbesetzt, auch wenn Diskussionsleiter

Jürgen Kaube sich das an-

ders gewünscht hatte: Der

Bildungsredakteur der Frank-

furter Allgemeinen Zeitung moderierte im vergangenen

Sommersemester eine Po-

diumsdiskussion zwischen tharina Krause, dem Pharma-

Manager Jochen Maas und

dem Marburger Philosophen

Reinhard Brandt über dessen

jüngstes, vielbeachtetes Werk in dem es ihm um die Ver- und Lehre geht.

Alle drei übten Kritik an der

Einführung von Bachelor-

und an der damit einherge- henden Modularisierung. "Wir brauchen keine Studie- renden, die nach Stunden plan lernen - sie sollen selbst aktiv werden“, forderte Maas und ventilierte die Frage, "wie die Reform reformiert werden kann.“ Krause, die Brandts Buch als "eine bezeichnete, verlieh dem

Wunsch Ausdruck, die Mar-

den Beweis antreten dürfen, "dass sie mit einer anderen

Studienorganisation erfolg-

reich ist.“ Brandt betonte den Unterschied zwischen

Wissen und Erkennen; die

Erkenntniskultur sei heut-

zutage in Gefahr, besonders zu Beginn des Studiums. Die

Zwecke stehen, sondern solle

zum Studium der Wissen- schaften zurückkehren.

Die Sprache der Linguistik

Marburg profitiert erneut von der hessischen Landes-Exzellenzinitiative "LOEWE“

Die hessische Landes-Exzellenz-

in linguistisches Schwerpunktpro- mit rund drei Millionen Euro bis

2014; Marburger Wissenschaft-

ler sind außerdem an einem neuen "LOEWE“-Schwerpunkt zum Thema "Non-neuronale cholinerge Systeme“ beteiligt, dessen Federführung bei der operationen, sowohl innerhalb in Netzwerken mit anderen hessischen Hochschulen und

Forschungseinrichtungen“, hob

hervor. Der neue Schwerpunkt "Fundierung linguistischer

Basiskategorien“ zielt auf Grund

fr agen der linguistischen Be- schreibung und Theoriebildung:

Kategorien, die in dieser Disziplin

den Status einer Basiskategorie für sich beanspruchen, müssen empirisch fundiert sein, das heißt, dass sich direkte Reflexe dieser Kategorien in der Sprach- verarbeitung beobachten lassen müssen. Die empirische Fun- dierung einer exakten Sprach theorie verspricht Anwendungen in der technischen Verarbeitung gesprochener Sprache sowie für eine Entschlüsselung von

Sprachinformation.

>> sb

Wissenschaftlichkeit hilft im Beruf

"Wird eigentlich noch Bildung gewünscht?“ - diese Frage

Krause zusammen mit Ver-

tretern aus Wissenschaft und

Gesellschaft bei der Auftaktver-

anstaltung des Hochschulpoli- tischen Forums im vergangenen

Wintersemester.

"Exzellente Lehre und die soziale Öffnung gegenüber bildungsfernen Schichten - dies sind die beiden großen des Deutschen Studentenwerks

Achim Meyer auf der Heyde in

seinem Einstiegsreferat. Krause zentralen Aufgaben der Univer- beitsmarktrelevante Kenntnisse und Fertigkeiten zu vermitteln, darüber hinaus habe Bildung aber auch einen sozialen Zweck:

Pflichten im Gemeinwesen

wahrzunehmen.“ "Auch denen, die nach dem

Studium einen Beruf außerhalb

be die Biologin Renate Renkawitz-

Pohl, Mitglied des Wissen

schaftsrats. Jan Beberweyk als Vertreter der Initiative Bil- dungsstreik kritisierte hingegen, die Bologna-Reform habe die

Ausrichtung des Studiums an

Interessen der Privatwirtschaft

Der Diplomtheologe Patrik

senschaftliche Nachwuchs die

Hauptlast der Lehre trage: "Man

will Bildung ohne Kosten und zeichnete die Entwicklung eines unterhalb der Professur als eine wesentliche Aufgabe der Wis-

Hochschulpolitische Forum ist

für Januar 2012 geplant. >> Johannes Scholten

Johannes Scholten

Anzeige Marburger Uni Journal_210x297 13.05.11 15:40 Seite 1 4 "Feminismus ist nicht langweilig!“ sierung und dem Hedonismus zum Opfer? Holland-Cunz lichkeit.“ Ohne diese Attribute sei Feminismus vor allem eins: wegung, mit der das Marburger

Zentrum für Gender Studies

und feministische Zukunftsfor- schung die Feierlichkeiten zu beschloss. drei junge Frauen, die ein licht und den beliebten Blog ben gerufen haben. Ihre Arbeit hat im Feuilleton wie in der

Geschlechterforschung für Auf-

sehen gesorgt: Entsteht hier eine neue, lustbetonte junge

Frauenbewegung? Oder fallen

die wichtigsten Gerechtig- keitsanliegen der Individuali-

v.l.: Ina Kerner, Barbara Holland-Cunz, Annette Henninger, Gabriele Sturm, Gundula Ludwig, Susanne Maurer

Ist die zweite Frauenbewe-

gung als soziale Bewegung durch Institutionalisierung und Verwissen s chaftlichung an ihr Ende gelangt? Sind junge, karriere- und erfolgs- die Erbinnen? Eignet sich der

Begriff der Emanzipation noch

als Bezugspunkt für feminis- tisches Denken und femini stische Politik? forschung“ der Philipps-Uni- fand außerdem eine Tagung statt, die sich dem Zusammen- und in Emanzipationsvorstel- lungen widmete.quotesdbs_dbs28.pdfusesText_34
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