[PDF] Gesundheit für Altonaer Bürger

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5. Plenum

der Gesundheits- und

Pflegekonferenz

Altona

Gesundheit für Altonaer Bürger

0 1

Impressum

Herausgeber

Bezirksamt Altona, Fachamt Gesundheit

Bahrenfelder Straße 254-260

22765 Hamburg

Bearbeitung und Gestaltung

Gerd Stehr

Rolf Henninges

Anita Wiedenbein

Fotos

Hamburg-Altona 2011

2 3

Inhaltsverzeichnis

1. Grußwort Herr Dr. Nießen 4

3. Gesangsdarbietung von ehemaligen Schülern der

Fridtjof-Nansen-Schule 9

4. Vorstellung der Ergebnisse der Arbeitsgruppen

4.2 AG Bewegung 14

4.3 AG Kinder- und Jugendgesundheit 18

4.5 AG seelische Gesundheit 24

4.6 AG Migranten Gesundheit 30

4.8 AG Pflege für Seniorinnen und Senioren 34

4.9 AG Leben im Alter 37

7. Evaluation der Gesundheitsziele 43

9. Fazit und Ausblick 51

4

Begrüßung

Guten Tag meine sehr

geehrten Damen und

Herren,

liebe Kolleginnen und

Kollegen,

mein Name ist Johannes

Nießen. Als Gesund-

heitsamtsleiter im Be- zirksamt Altona freue ich mich, Sie zum heutigen

Plenum der Altonaer

Gesundheits- und Pfle-

gekonferenz begrüßen zu dürfen.

Seit der Gründung der

Altonaer Gesundheits-

und Pflegekonferenz im Jahre 2003 ist einige Zeit vergangen. Wie einige von ihnen das fünfte Plenum und damit eine gute Tradition, die wir weiter pflegen wollen. Es ist üblich, dass aktuelle Themen aus dem Gesundheits- und Pflegewesen vorge- Grundlage gemeinsam weitere Arbeitsvorhaben besprochen und auf den Weg ge- bracht werden. Hamburg und der Umsetzung der Altona Gesundheitsziele 2008-2010, bevor wir uns Alltag Gesundheitsziele zusammengehen. Hier hoffe ich auf eine spannende Diskus- sion und die Erschließung neuer Arbeitsperspektiven für die weitere Arbeit in der Al- tonaer Gesundheits- und Pflegekonferenz. len und für gemeinsames Handeln für ein gesundes Hamburg votieren wird.

Dr. J. Nießen

5

Gesundheits-und Pflegekonferenz in Altona

23.03.2011

Hildegard Esser, BSG

Amt für Gesundheit und Verbraucherschutz

Weitere Einrichtungen aus Altona haben sich ebenfalls dem Pakt Jugendgesundheit sind jeweils ein Schwerpunktthema Gewünscht: Beide Zielplattformen und die jeweiligen Mitglieder bemühen sich um gegenseitige Abstimmung und nutzen -sofern S. 2

Agentur für Arbeit

Ärztekammer Hamburg

Apothekerkammer Hamburg

Bezirksamt Altona

BKK Landesverband NORD

Deutscher Kinderschutzbund LV HH e.V.

Hamburger Sportbund

Handwerkskammer Hamburg

Psychotherapeutenkammer Hamburg

Verband der Ersatzkassen e.V. (vdek)

uvm. S. 3 6 S. 4

Projekte

Viele dieser Projekte arbeiten nicht abgestimmt oder sind verwirklicht. aufgelegt (z. B. Baden-Württemberg, Sachsen, NRW). S. 5

Bürgerinnen und Bürger insbesondere durch

Źeine verbesserte Kooperation der Part-

nerinnenund Partner (Strukturentwicklung) und gemeinsames Arbeiten mit Zielen in gung, psychosoziales Wohlbefinden sowie

Gesundheits-und Vorsorgekompetenz

und Vorsorgekompetenzen in allen Lebens- phasenvon jung bis alt. S. 6

Ziele und Botschaften werden gebündelt

zierung der beteiligten Personen 7 S. 7

Lebensphasen:

ŹGesund aufwachsen in Hamburg! (ab 2010)

ŹGesund alt werden in Hamburg! (ab 2011)

ŹGesund leben und arbeiten in Hamburg! (ab 2012) Gesundheitsziele werden in den Zielkonferenzen mit den Beteiligten diskutiert und verabschiedet

Gesundheitsberichte für die erste Lebensphase

S. 8

Erste Ergebnisse: Lebenswelt

unterstützungsbedürftiger Schwangerer und Eltern

Empfohlene Maßnahmen:

Niedrigschwellige Angebote zur Geburtsvorbereitung Niedrigschwellige Informationen über medizinische Vorsorgeangebote S. 9 8 integriert (Kitas, Schulen, Elternschule, Eltern-Kind-Zentren u.a.) durch bspw. Finanzmittel für kleinere Projekte , Bewegungsbaustellen ZIEL: Die von Kindern, Jugendlichen und Familien genutzten Wege und und bewegungsstimulierend gestaltet. (Auszug aus Ziel-und Maßnahmenkatalog) S. 10

Zielkonferenz (voraussichtlich am 26.10.2011)

S. 11

Auch für die 2. Zielkonferenz gibt es

Beispiele guter Praxis in Hamburg,

in den Handlungsfeldern Bewegung

Nachbarschaftshilfe St. Pauli

9 Gesangsdarbietung von ehemaligen Schülern der Fridtjof-Nansen-

Schule

Unter der Leitung von Frau Anette Quinton wurden 2009 mit drei Luruper Schulklas- sen Songs zum Thema Gesundheit erarbeitet. Ein Ziel des Projekts war unter ande- Verfügungsfond des Luruper Forums und aus dem TK-Verfügungsfonds Gesundes Lurup der Techniker Krankenkasse. Unterstützung bekamen die Schulklassen durch ein Tonstudio, professionellen Musiker/innen und einem Grafiker zum erstellen von CDs mit einem Booklet. Heute haben wir zu Gast die ehemalige Klasse 3d der Fridt- jof-Nansen-Schule unter der Leitung von Frau Lefenau m e. 10

Frau Rübke

Zusammensetzung der AG:

¾Landesinstitut für Lehrerfortbildung, Bereich

¾Gesundheitsamt Altona

verschiedener Projekte ¾Projekte des Bundesministeriums und des LI im Bezirk verbreiten "SchmExperten͞

HAG-Ausschreibung "Gesunde Schule͞

Bio-BrotboxHamburg

Einführung von leitungsgebundenen Trinkwasserspendern

Weltdiabetestag 14.11. im Mercado

11

Unterricht und Praxis an Altonaer Schulen

12 Gemeinsames Projekt des Jugendamtes und der Mütterberatung Altona 13

Adipositasgruppe KoALA

Projekt gelungen

14

AG Bewegung Netzwerk "Altona in Bewegung͞

Herr Legge

Altonaer Spar-und Bauverein

Altonaer Turnverband

Bunte Kuh e.V.

Kita Zeiseweg

Gymnasium Allee

Hamburger Arbeit

Hamburger Sportbund

KoALAe.V.

Spieltiger

Stadtfinder

Wanderverband Norddeutschland e.V.

Senioren Centrum Bahrenfeld

Seniorenbildung e.V.

SV Lurup

5. Plenum 23.03.2011

Leitprojekt:Altonaer Gesundheitsziele 2008 -2010

Arbeitsschwerpunkte:

¾Kooperationen und Vernetzungen

¾kleinteilige Projekte

¾Eigenbewegung

¾nachhaltige "Bewegungs-Kultur͞

5. Plenum 23.03.2011

Aktionen und Veranstaltungen

z.B. Stadtteilerkundungen, Spielaktionen, Lehmbauaktionen, Spielplatzumgestaltungen, Parkfeste, intergenerative und interkulturelle Veranstaltungen 15

Altonaer Bewegungsrouten

7 Wegbeschreibungen im Bezirk erstellt

und verteilt (Auflage 7.500)

5. Hamburger Gesundheitstag

zentrale Aktion in

Altona-Altstadt

unter dem Motto: "Hamburg in Bewegung͞ erkundet und in die Stadtteilkonferenzen und Einrichtungen kommuniziert 16 "Familien in Aktion͞

Gesund und Bewegt in Altona-Altstadt

2007-2008 im Rahmen des Senatsprojektes "Lebenswerte Stadt Hamburg͞ mit

Anwohneraktivierung und Mobilisierung

neue Bewegungskonzepte fürs Quartier z.b. den "Altonaer Material-Pool͞ mit "Wandernden Bewegungsbaustellen͞ z.b. "ǀom Spielplatz zum Mobilplatz͞

Park-Working und "MitBaustellen͞

und als ZeiseNetz am Spielplatz Zeiseweg 17 "Senioren in Bewegung͞ erste Bestandsaufnahme von Bewe-

Senioreneinrichtungen.

rung in den Einrichtungen und im sozialen Umfeld

Mitwirkung und Unterstützung der

Nord.

Vorhaben in 2011

u.a. MuuvItaus Finnland 18

AG Kinder- und Jugendgesundheit

AG Kinder-und Jugendgesundheit

Frau Wiedenbein

Mitwirkende

Frau Dr. Irrgang Frau Dr. Mehner

Herr Dr. Finck Frau Wiedenbein

Frau Hansen Frau Zawadzki

Frau Fruth-Stahlhut

5. Plenum 23.03.2011

¾Hamburger Familientag

¾Hamburger Gesundheitstag

¾Tag der Zahngesundheit

¾Teilnahme an Stadtteilfesten

¾Unternehmungen mit dem Gesundheits-und Familienbus vom

Deutschen Kinderschutzbund

5. Plenum 23.03.2011

AG Kinder-und Jugendgesundheit

AG Kinder-und Jugendgesundheit

5. Plenum 23.03.2011

19

AG Kinder-und Jugendgesundheit

5. Plenum 23.03.2011

AG Kinder-und Jugendgesundheit

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