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big Kiste

bigKiste – hervorgegangen aus „big“ - Bezirksinfo der GEW-Tempelhof und den „Schöneberger Kisten“ März 2017 verweist ... Von 2008 bis 2011 war er im Eh-.



Frohe Ostern wünschen Ihnen die Redaktion des Mariatrosterboten

23 avr. 2022 Bezirksinfo. Impressum: ... März 2022 im „Steiermarkhof“ neu gewählten ÖVP-Stadtpar- teiobmann Stadtrat Kurt Ho- ... März 2022 hat auch die.

big bigKiste - Bezirksinfo der GEW-

Laut werden für gute Arbeit!

Die GEW Berlin fordert eine Senkung der Pflicht-

mit dem langfristigen Ziel eines 21-Stunden-Deputats. zwei Fachtagen diskutiert, in unserem Bezirk auch auf der Mitgliederversammlung und letzte Woche auf der Vertrauensleutekonferenz. Im Internet kann über GEW-Aktionen abgestimmt werden, und weiterfüh- rende Links zum Thema gibt es ganz oben auf gew- berlin.de. fen. Das machen sie nicht freiwillig: Über 80 % der s- i- unsere Belastungen sind nicht geringer und auch wir sich herumgesprochen. Bei andauernd steigenden

Nachwuchs aus. Kaum noch jede zweite Stelle wurde

zuletzt mit einer voll ausgebildeten Lehrkraft besetzt. Schlussfolgerung: Die Arbeitsbedingungen müssen sehr schnell verbessert werden. gungen zwar wesentlich schlechter als die große Mehr- heit aller Arbeitenden (wie deutschlandweit schon der DGB- Stundendeputats bis 2003 nicht verhindert, und seitdem schob die Senatsverwaltung in Form einer nie abgeris- zehnprozentige Arbeitsverdichtung nach. Das hat der Bezirkslehrerausschuss in einem Schreiben an die belegt. Trotz Nachfragen kam nie eine Antwort. Wie bei lich altruistisches Berufsethos herrscht, vertraut der Kinder unter welchen Bedingungen auch immer arbei-

Durch die ebenfalls von der GEW Niedersachsen

in Auftrag gegebene Studie zur Arbeitszeit der Lehr- Landesregierungen widerlegt, die Arbeitszeit der Arbeitszeiten dokumentiert. Wissenschaftler der beitszeit mit der Stundensumme, die sich auf Basis einer Normalarbeitswoche laut TV-L ergibt, wenn die über den Urlaubsanspruch hinausgehenden unter- richtsfreien Zeiten einberechnet werden. Demzufolge arbeitet im Durchschnitt Niedersachsens jede Lehr- Grundschulen fast eineinhalb Stunden zu lange. ten weit darüber. Der Wahrnehmung, dass Leh- rer/innen lange Ferien haben, steht nun der Beleg gegenüber, dass sie im Vergleich zum Durchschnitts- urlaub sogar auf bis zu drei Urlaubswochen verzichten nehmen. GEW Berlin hat sich für die Forderung nach Reduzie- rung des Deputats entschieden. Dem liegt einerseits die Erfahrung zugrunde, dass die Regelung der stunden, die den Schulen per Verwaltungsvorschrift zugemessen werden, selbst für Fachleute kaum durchschaubar ist, andererseits auch die Hamburger Erfahrung, dass die dortige fach- und aufgabenbezo- Warnstreiks in Berlin war aber ein Grund dafür, dass bei der Bezahlung erstmals in Deutschland durchset- zen konnte.

Fortsetzung auf Seite 2

Kiste

https://lamapoll.de/Aktionsideen. Spontane Aktionen vor Ort bitte unbedingt dokumentieren!

Treff der AG Arbeitszeit der GEW Berlin: 29.6., 17 Uhr, Anmeldung: tempelhof-schoeneberg@gew-berlin.de Laut werden für gute Arbeit - Fortsetzung von Seite 1

Auf diesem Weg wollen wir weitergehen. Das Ar-

gument, die Pflichtstundenzahl dürfe gerade wegen des Nachwuchsmangels nicht sinken, wird man uns n- s- Nachwuchsmangel erst verursacht. Entfallen ist auch ein weiteres Gegenargument, mit dem es die GEW Berlin früher zu tun hatte. Die zu hohe Arbeitsbelas- tung ist angesichts des Milliardenüberschusses im

Landeshaushalt 2017 bei andauernd positiver Haus-

stellen rechnerisch überflüssig gemacht) und in guten Zeiten nichts zurückbekommen! Wir haben gute Ar- gumente und wollen durch lautstarke Aktionen eine

Personal u.a.

Jung hatte sich jahrzehntelang als Referentin des GEW-Landesvorstands für die Erzieher*innen in KITA und Schule stark gemacht und war maßgeblich für viele Verbesserungen in diesem Bereich verantwort- lich, zuletzt für die Verabschiedung der Dienstverein- worden. Seit Mai hat Ronny Fehler die Referentenstelle für den Vorstandsbereich Kinder-, Jugendhilfe und Sozialarbeit der GEW übernommen. che Versprechen von Finanzsenator und Schulsena- torin, im Nachtragshaushalt die Schere im Bereich des Sozial-und Erziehungsdienstes zwischen TV-L mit dem Tarifabschluss eine Beruhigung erreicht hat, aber junge ausgebildete Erzieher*innen bewerben sich in Brandenburg, wo sie ein besseres Eingangs- den wir dann auch im Schulbereich auf weniger aus- gebildete Sozialassistent*innen zurückgreifen müs- sen, aber die sind ja billiger für die Senatsseite. müssen ihren Wunsch nach Sonderurlaub und Zu- wendungsgeld der Personalstelle schriftlich mitteilen. zember wird der letzte Schritt des Tarifvertrages zur das Tarifrecht der TdL umgesetzt. Die Einkommen der Frau Scheeres verkündete vor den Wahlen in der Abendschau, dass natürlich auch langzeiterkrankte Erzieher*innen (nach 6 Wochen) befristet ersetzt wür- sich seitdem um solche befristeten Einstellungen zur Deckung eines kurzfristigen Bedarfs, den wir an vier Schulen haben. Leider fühlt sich die Personalstelle nicht in der Lage, der Schulaufsicht und uns die Stel- lenanteile, die die Krankenkasse übernimmt, zu be- nicht realisiert. Die Kolleg*innen, die durch die Vertre- r- haben wir als Personalrat beschlossen, mit Initiativan- betroffenen Schulen zu decken. Wir warten auf eine

Stellungnahme von unserem Arbeitgeber. Wir werden

uns weiter mit der GEW und dem Gesamtpersonalrat dafür einsetzen, dass die Aussage der Senatorin zeit- nah umgesetzt wird. Ilona Semke-Braun

Buchempfehlung für Teams

I ie wachsende Pro-

vatfirmen, aber auch an den Berliner Schulen im Zu- zu be- obachten. Ihre Funktionsweise beschreiben der Philo- soph Stefan Siemens und die Psychologin Martina Wichtigste Leitungsmethode ist dabei der gezielte und zu finden und bisher verdeckte Potenziale optimal zu nutzen. Aufgabe der Leitung ist es dabei nicht mehr, cen zur Verfügung zu stellen, sondern die unterneh- mensinterne Umwelt so zu gestalten, dass ein Prob- lem- und Entscheidungsdruck entsteht, der in den die Kolleginnen und Kollegen verstehen meist nicht, was sie dazu bringt, ihre Arbeitszeit ´freiwillig´ renzel und Siemens, die über indirekten Steuerung Voraussetzung dafür, dass die Wissenschaftler stützen sich auf Ergebnisse der expe- rimentellen Sozialpsychologie, die seit den 70er Jah- ren zur Arbeitsgrundlage der professionellen Unter- entwickelt wurden. Übrigens: Seine Berufserfahrungen als Unter- nehmensberater bringt Mark Rackles in seine Arbeit Hintergrund haben Finanzsenator Matthias Kollatz- Ahnen, Innensenator Klaus Geisel und die Staatssek-

Gesundheitssenatorin war im Bankmanagement.

Stefan Siemens, Martina Frenzel: Das unterneh- merische Wir, VSA-Verlag Hamburg 2016 U.Sch.

Im November des letzten Jahres fanden die Wahlen

für den Personalrat der allgemeinbildenden Schulen der konnte wie bei den vorangegangenen Wahlen erneut 16 besetzen. Wir bedanken uns an dieser Stelle ganz herzlich bei ne Vertrauen. Die GEW-Fraktion wird sich auch weiter- hin für eine konsequente Personalratsarbeit im Interesse fragen und Anregungen aus den Kollegien.

Barbara Schüle

Als GEW-Kolleg_innen sind im Personalrat aktiv:

Barbara Schüle, Lehrerin Ilona Semke-Braun, Norbert Gundacker, Lehrer Ulrike Haare, Lehrerin

Werbellinsee-Grundschule Koord. Erzieherin Johanna-Eck-Schule

Vorsitzende Stellvertretende Vorsitzende

Helmut Ruppersberg, Lehrer Angelika Fenner-Kreutzjans, Ralf Haberer, Lehrer Anja Lehr, Lehrerin

Johanna-Eck-Schule Lehrerin Johanna-Eck-Schule Teltow-Grundschule Friedenauer Gemeinschaftsschule

Carl-Zeiss-Schule Werbellinsee-Grundschule Assessor des Lehramts Assessor des Lehramts

Schule am Berlinickeplatz Ruppin-Grundschule Friedenauer Gemeinschaftsschule Friedenauer Gemeinschaftsschule

Tel.: 90277-6473/-6199/

-6243/-3619

Sprechzeiten: Di. 13-15

Do. 14-16 Uhr u.n. Vereinb. www.pr-ts.de

Den besten Rat

Lindenhof-Grundschule Marianne-Cohn-Schule Theodor-Haubach-Schule gibt´s bei: pr-ts.de

Am Mo., 3.4.17, 19 Uhr waren alle GEW-Mitglieder des Bezirks eingeladen. Neben dem wichtigen Thema Arbeitszeit und Arbeitsbelastung standen Wahlen auf ge Versammlung.

Hans-Jürgen Heusel hat nach vielen Jahren sein

Amt als Bezirksvorsitzender zur Verfügung gestellt. Er ließ sich nicht zum Weitermachen überreden, wird aber seine Erfahrungen weiter in die Bezirksleitung seine unermüdliche Vernetzungsarbeit aussprechen. Auch dank seiner unermüdlichen Arbeit gibt es an allen Schulen im Bezirk Ansprechpartner*innen für die GEW. Durch seine Vernetzung über die Bezirksgren- zen hinaus sind die Bezirksleitungen zu einem wichti- gen Arbeits- und Beratungsgremium der Gewerk- forciert. Diese Arbeit wird die neue Bezirksleitung fortsetzen und ich freue mich, dies als Bezirksvorsit-

Wie auf der Landesdelegiertenversammlung

beschlossen, ist die Frage der Arbeitsbelastung thema der GEW. Mehrere Mitglieder der neuen Be- zirksleitung arbeiten in der AG Arbeitszeit der GEW

Berlin mit, die einen umfangreichen

ausführlich vorgestellt und abgestimmt. Noch vor den Ferien soll es eine erste Aktion geben, die dann im Arbeitszeit und Arbeitsbelastung ist aber auch gruppen. Hier zu einer Zusammenarbeit zu kommen

Stellvertreter Uli Scholz (Lehrer, Johanna-Eck-Schule), Schatzmeister Uwe Friese (Betreuer, Marianne Cohn-

zender Thomas Schmidt (Lehrer, Robert-Blum-Gymnasium), Francois Genthner (Lehrer, Robert Blum Gym- nasium) winn. mittlerweile ein Verwaltungsgerichtsurteil, das einen Ausgleich hierfür vorschreibt, aber der Senat stiehlt sich aus der Verantwortung und verweigert die zur Bemerkenswert ist, dass die Senatsverwaltung zu- den Gesamtkonferenzen unbedingt thematisieren! Nach wie vor ein Thema ist die Angleichung der

Privatisierung von Schulen bzw. Schulge-

waltung geplante Schulsanierungsgesellschaft ein chen Schulen. Hier gibt es einen direkten Bezug zu den auf Bundesebene beschlossenen Infrastruktur- gesellschaften, bei denen es nicht nur um die Auto- bahnen geht. Die GEW Berlin hat die Sanierungsge- sellschaft in Berlin eindeutig abgelehnt.

Was ist für einen Erfolg wichtig?

Die Gewerkschaftsbasis und jüngere Mitglieder müs- gangenheit wichtige Grundsatzentscheidungen vo-

Die GEW Berlin ist zwar ein wachsender Landesver-

band, darauf sollten wir uns aber nicht ausruhen. In der Vergangenheit haben andererseits auch viele durch Rückzug oder gar durch Austritt. Wir wollen diese Mitglieder wieder aktivieren. fach in der Vergangenheit. Neu aus meiner Sicht: Es ist diesmal gelungen, dass hierzu zentral geplante und unterstützte Aktionen durchgeführt werden. In der Vergangenheit ist dies nicht immer so konse- quent verfolgt worden. Dies hat viele Mitglieder ent- werkschaft von der Basis bis zur Spitze deutlich macht, dass sie es ernst meint mit der Forderung nach Senkung der Pflichtstundenzahl - z.B. durch Pressemitteilungen und logistische Unterstützung. Dann und nur dann haben wir eine reelle Chance, etwas zu bewegen. Thomas Schmidt ist das postfaktisch?

6.727 Frauen sind mittelbar diskriminiert!

In seinem Antwortschreiben vom 21.04.2017 auf

Herr Rackles beruft sich darauf, dass die Handlungs- empfehlungen der Senatsbildungsverwaltung die o-

Unser Kommentar:

abgetan. Berlinweit arbeiten von insgesamt

2. nicht verifizierbar und transparent. Was ausge-

wogen ist, liegt im Ermessen der Schulleitung

3. Herr Rackles und Herr Duveneck (Empfehlungs-

schreiben vom 23.03.2017) führen in ihren

Schreiben nicht auf, dass die Gesamtkonferenz

te nach § 79 Abs. 3 Nr. 9 SchulG entscheidet und diese Beschlüsse den regionalen Frauenver- Herr Rackles begründet den bewussten Verzicht auf verbindliche Regelungen damit, personel- len Voraussetzungen an den jeweiligen Schulen sehr sung des Problems:

Fazit:

ser Legislaturperiode über unbezahlte Zusatzarbeit, die in der Mehrheit Frauen leisten, abgesichert wer- den, und zwar sowohl unter Missachtung einer Wir fordern mit dem Blick auf die Ankündigungen in tungsstunden zum anteiligen Arbeitszeitausgleich für jede Schule bereitzustellen und diese in den Zumes- sungsrichtlinien 2017/18 zu verankern.

Denn nur so kann Berlin dem eigenen Anspruch ge-

nügen, ein attraktiver und familienfreundlicher Arbeit- geber zu sein.

Elke Gabriel Sabine Pregizer

Frauenvertreterin Frauenvertreterin

Norbert Gundacker

Mit Ende dieses Schuljahres wird unser Kollege Nor- bert Gundacker sein Amt als Personalrat niederlegen, um noch einmal ein Jahr bis zu seiner Pensionierung an seiner Schule in einer Willkommensklasse zu un- terrichten.

Norbert ist fast 44 Jahre Mitglied der GEW. Die

Gewerkschaftsarbeit begleitete ihn in unterschiedli- chen Funktionen seit Beginn seines Studiums in allen Berufsphasen. Seit 1980 ist Norbert im Berliner dann jahrelang in Tempelhof an der Werner-Stephan- Oberschule die Arbeit mit Hauptschüler_innen vor allem am Herzen. seit 2004 Mitglied. Von 2008 bis 2011 war er im Eh- renamt einer der drei Stellvertretenden Vorsitzenden der GEW-Berlin. Wir bedanken uns bei Norbert für seine kompetente, im Personalrat und wünschen ihm für das letzte Jahr

Bildet Schulgruppen,

tauscht euch aus!

Helmut Ruppersberg ist Klas-

senlehrer an der Johann-Eck-

Schule und unterrichtet Mathe-

matik, Geschichte, Erdkunde so- wie WAT und ist Mitglied im Per- sonalrat, den er zum Ende dieses

Schuljahres verlassen wird.

bigKiste: Helmut, wie kamst du in den Personalrat Über die Gewerkschaftsarbeit in der Betriebs- gruppe unserer Schule kam ich mit dem Personalrat in Kontakt. Die Arbeit des Personalrates für die Be- besonders auf Personalversammlungen und in per- Wahl ließ ich mich aufstellen und kam als Nachrücker in das Gremium. Dort konnte ich meine Qualifikatio- einbringen.

Wie kann betriebliche Mitbestimmung im Bil-

dungsbereich gelingen? ansehen. Jeder muss sich immer vor Augen führen, dass er oder sie diese Arbeit noch viele Jahre machen muss. Also muss der Arbeitsplatz auch so gestaltet sein, dass die Arbeit bis zum Ruhestand geleistet werden kann. Deshalb ist es wichtig, sich gegen schlechte Arbeitsbedingungen immer zu wehren. Al- Niederlagen bzw. Frustrationen einher. Deshalb mein dringender Rat: Bildet Schulgruppen, tauscht euch Wie kann man sich den Arbeitsalltag eines Be-

Am Mittwoch zum Beispiel habe ich zwei Stunden

Unterricht in meiner Schule. Danach gehe ich zum

17 Personalratsmitglieder des Bezirkes statt. Vom

legte Einstellung und Eingruppierung überprüft. (Wur- de die entsprechende Ausbildung anerkannt? Sind die geleisteten Arbeitszeiten anerkannt? usw.). Diese Überprüfung muss innerhalb einer Frist von 14 Tagen erledigt werden. Es muss also sehr schnell geprüft werden. Danach werden die aktuellen Probleme in den Schulen, soweit sie im Personalrat bekannt sind, besprochen. Nach der Sitzung bereite ich mich auf mein spezielles Aufgabengebiet, die Schulbegehun- gen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz vor.

Warum bist du so aktiv in deiner Schulgruppe und

im Personalrat? Im Personalrat habe ich in diesen vier Jahren viele Personen kennengelernt und musste auch viele schwierige Situationen erleben. Eigentlich ist es scha- de, dass ich jetzt mit diesem Kenntnisstand im PR nicht verstehe bzw. nicht gut finde, dann muss ich mich einmischen, meine Meinung sagen, Sorgen be- züglich der Entwicklung benennen.

Misserfolgen?

schwierige Situationen, viele Misserfolge. Ärger mit Schülern, mit Eltern, mit Kolleginnen, mit Kollegen, mit Vorgesetzten oder mit der Verwaltung. Es gibt viele gegenüber dieser Situation zu sein. Aber auch in die- sen Situationen gilt: Gemeinsam, im Austausch mit und Kolleginnen. Und bei der besonderen Situation, den Auseinandersetzungen mit Schulleitungen oder beraten und unterstützen kann.

GEW Wie würdest du diesen Begriff definieren?

G GEMEINSAM E EINIG W WEHRHAFT

Lieber Helmut,danke für deine Arbeit!

Die Big Kiste dankt Eberhard

arbeit in der Bezirksleitung! Herzli- chen Dank auch an Hans-Jürgen

Heusel. Er war von 2008 bis 2017

Vorsitzender der GEW Tempelhof-

in der Bezirksleitung mit.

Sanierungsstau nur bis

2026 ?

Es war lange schon abzusehen gewesen. Dieter Hapel (CDU), Bürgermeister und Stadtrat für Bildung meistern zu den Ersten, die den Senat aufforderten, den Bezirken mehr Geld zur Verfügung zu stellen. Großes Lob gebührt auch dem Bezirkselternaus- schuss Steglitz-Zehlendorf (Daniela v. Treuenfels), jedes Mal eine andere Schule mit erschreckenden geschlagene fünf weitere Jahre ignoriert werden, jetzt aber nicht mehr.

2015 forderte der Senat dann die Bezirke zu einer

gemeinsam erarbeiteten einheitlichen Kriterien auf.

Kaum, dass im Sommer 2016 die Zahlen der Bezirke

Interpretation. Die Zahlen reichten bis 5

(letzteres einschl. Neubauten) (510 Mio für TS lt.Tsp 27.6.16). Als Sanierungsstau wollte alles das zu sanieren, was Gefahr für Leib und Leben dem Gesetz vorgeschrieben ist, also die Zusage, die ttel aus mationen für Berliner Schulleitungen April/Mai 2017) Bis zum Ablauf des genannten 10-Jahres-Zeitraums geworden sein. Zz. wird wieder diskutiert, ob die o.g. Allerseits guten Willen vorausgesetzt genügt es dennoch nicht, einfach nur mehr Geld zur Verfügung zu stellen. In den Bezirken hat der vom Senat ausgedünnt. Jetzt mehr Planstellen einzurichten und zu besetzen, ist nicht so einfach: Das Verfahren dauert Monate und der Arbeitsmarkt ist von Zulagen angeworben werden.). In den Tabellen des Bauamts TS werden jetzt schon systematisch an externe Architektenbüros delegierbare Arbeiten aufgelistet. In der derzeitigen Situation ist dies kurzfristig eine sinnvolle Maßnahme, die leider auch ihre Schattenseiten hat, wovon Hinweise in der

Bauplanungstabelle

Neubauten dauerten bisher mit allen Planungen Jahre. Diese Zeit soll nun auf 4 ½ Jahre verkürzt werden (Presse 1.6.16), indem man den Neubau der

Gustav-Heinemann- nach der Schließung der

GHO). Darüber hinaus befürchtet die GEW Berlin, dass über diese landeseigene Gesellschaft ein Tor zur und die Transparenz der Entscheidungen einge- der GEW Berlin sprach sich deshalb gegen diese Landesgesellschaft aus. Die Transparenz will die auf Landes-, Bezirks- und Schulebene garantieren. Die GEW Berlin wird sich hier intensiv einbringen und

Auf Antrag der LINKEN gibt das Bezirksamt seit

und der geplanten Baumaßnahmen heraus. Unter Ende des Sanierungsstaus noch viele Jahre vergehen Jahre, und dass den betroffenen Schulen eine Enge usw. bevorsteht. Und was dann kommt, wird sein: Sanierung bei laufendem Betrieb. In den genannten Listen der BVV taucht immer Maßnahme auf. BigKiste hatte drei Jahre lang auf müssen nach der Gesetzeslage unverzüglich beseitigt werden und nicht erst, wenn das Land wieder im Geld schwimmt. Sogar der in den 90ern vom Bauamt selbst unterlassene Einbau von zweiten Rettungswegen an der Finow-Grundschule wird jetzt korrigiert. Auch in Zeiten extrem knapper Mittel kann man offensichtlich

Einfluss auf das Baugeschehen nehmen.

etwa 2016 zur Verbesserung der Akustik in Fluren und Sporthallen. Auch hier scheint sich die Diskussion -sanierungen zu führen. Denn wenn erst einmal alle Schulen saniert oder gebaut sind, wird es 30 Jahre lang keine Änderungen in der Ausstattung mehr geben, dessen kann man gewiss sein.

Hans-Jürgen Heusel

nicht Ihren Ansprüchen genügen, senden Sie es bitte mit Angabe des Grundes an uns zurück. Wir werden kostenlos Ersatz liefern.

v.i.S.d.P. Thomas Schmidt für die Bezirksleitung der GEW Berlin Email: tempelhof-schoeneberg@gew-berlin.de

Termine

21.+22. Juni Landesdelegiertenversammlung der GEW

Berlin

Do 29.Juni 17 Uhr Ahornstraße: AG Arbeitszeit und Ar- beitsbelastung Fr.7.Juli 18:30 Uhr Ahornstraße: Der 2. Juni 1967 Sa. 8.Juli: G20-Demo in Hamburg, die GEW Berlin ruft auch dazu auf, 7 Uhr Abfahrt Bahnhof Gesundbrunnen

Mi. 12.Juli 17 Uhr Ahornstraße: AG Frieden

Do.20.Juli: Ferien

Fortbildung

Anmeldung über www.gew-berlin.de/seminare

GEW-Zeugnisprogramm Mi.28.Juni 17 Uhr

Theater Strahl am Wartburgplatz: Programm im Juli: - Nathan angelehnt an Lessing, über die Kraft der Auf-

übersetzt, ab 13 J.

NEU BLACK AND WHITE ain´t no colours ab 13 J.

Alle Stücke, alle Spielorte:

www.theater-strahl.de GEW-INFO-Mail für alle, die mehr wissen wollen: anfordern über www.gew-berlin.de/newsletter. Nicht-

Die Redaktion distanziert sich:

Als Student dümpelte er vor sich hin, als Hochstapler mit falschem Diplom und wurde 2008 in Moabit Lehrer für gen. Er bastelte: Masterurkunde Sportwissenschaft, Uni Leipzig mit Noten, die eine Absolventin aus Venezuela erreichte. Weil diesmal genau geprüft wurde, ging R. ba- den. niedrigeren Gehalt.

Win-Win-Strategie

sches Personal plant die Senatsverwaltung, Grund- schulen mit hohen Klassenfrequenzen mehr Lehrer zuzuweisen, Schulen mit weniger als 25 Kindern in einer Klasse aber weniger. Diese Schulen haben einen hohen Anteil lernmittelbefreiter Kinder und werden ihre mittel zu erhalten wie bisher. Auf diese Weise steigen die personellen Ressourcen der Grundschulen etwa im Bezirk Mitte nur halb so schnell wie die Schülerzahlen. h- sich auf mehr Klassenkameraden freuen. U.Sch.

Privatschulen GG-widrig

Schon im November 2016 gab es Diskussionen um Artikel 7 Absatz 4 Satz 3 des Grundgesetzes, der Pri- vatschulen untersagt, Schüler*innen nach dem Ein- scher*innen des Wissenschaftszentrums Berlin (WZB) tet. Daher finde die vom Grundgesetz gewollte soziale Durchmischung nicht statt. Die Resonanz von Presse, Politik, Schulen und Eltern war groß. Der Senat kündig- Schulgelds durch eine bessere staatliche Finanzierung diskutieren. Warum nicht einfach die Privatschulen abschaffen? Bessere Leistungen hinsichtlich Unterricht und Erzie- hung bringen sie jedenfalls nicht. HJH Hallo Mitglieder! Neu eingestellt? Schule gewechselt? Bitte Mitteilung an mitgliedsverwaltung@gew-berlin.de.quotesdbs_dbs27.pdfusesText_33
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