[PDF] Landschaft Bauen & Gestalten 31 Ara 2004 BGL lehnt





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Jahresheft 2005 gesamt für PDF

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31 Ara 2004 BGL lehnt EU-Richtlinienentwurf „Optische Strahlung“ ab. 34. „Umweltpreis Gartenbau 2005“ ausgeschrieben. Industrie und Wirtschaft.



Handbuch zur Jugendsozialarbeit an Schulen in Bayern

IN VIA Katholischer Verband für Mädchen- und Frauensozialarbeit 2005. und Jugendhilfe (KICK)



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15 A?u 2006 Darüber hinaus infor- mierte der Bundesverband. Garten- Landschafts- und Sport- platzbau e. V. (BGL) mit BGL-. Präsident Hanns-Jürgen Redeker.



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14 Ara 2017 Bundesverband Garten- Landschafts- und Sportplatzbau e. ... 6 Neuer Referent für Berufsbildung beim BGL ... 2005 als Mitgesellschafter.



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Oktober 2015. Redaktion: Verband der Chemischen Industrie ... 2005). Im Netzwerk Vulnerabilität werden vorhandene Anpas-.



Kirchliches Amtsblatt

musiker vom 24. bis 26. Oktober 2005 – 210. Satzung für die Jugendstiftung Christuskirche. Rheinhausen . ... Generalversammlung 2005 der KD-Bank eG.



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Internationaler Kongress Politiker gehen beim GalaBau in die Lehre

Zeitschrift des Bundesverbandes Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e.V. · 37. Jahrgang · Dezember 2004

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Landschaft Bauen & Gestalten 12/2004

10

Mammutprogramm

der Bewertungs- kommission auf der GaLaBau 2004: innovativsten Pro- dukte aus.

Titelbild:

GaLaBau-Unter-

nehmer Ralf E.

CDU-Bundestags-

abgeordneten rend ihres Betriebs- praktikums das

Nivellieren.

8

Eine Besichtigung

des Parc Central in

Luxemburg stand

unter anderem auf dem Programm der

ELCA-Fachexkur-

sion. 21

Mit einem Radio-

Interview weckt

das AuGaLa Inter- esse am Beruf des ners.

Impressum

? HerausgeberBundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e. V. ? VerantwortlichDr. Hermann ausgeber und RedaktionHaus der Landschaft, Alexander-von-Humboldt-Str. 4, 53604 Bad Honnef, Tele- fon 02224 7707-0, Fax 7707-77 ? E-Mail bgl@galabau.de, Internet www.galabau.de? Verlag und Anzeigen signum-kom.de, Internet www.signum-kom.de, GestaltungAngelika Schaedle? AnzeigenleitungMonika

Seit 1. November 2004 gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 25. Die Zeitschrift erscheint monatlich. Bezugspreis

nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Gedruckt auf umweltfreundlich produziertem

Papier. ISSN 1432-7953

22

Zu einem Erfah-

rungsaustausch trafen sich Dachbe- grünungsfachleute beim "Greeen Roof

Congress" in Nür-

tingen.

Inhalt | 3

Thema des Monats

6Kommentar: Vom "grünen" Tisch auf die "grüne" Baustelle

Marketing

7GaLaBau-Image-Kampagne steigert den Bekanntheitsgrad

32 GaLaBau-Last-Minute-Aktion zu Weihnachten 2004

International

8ELCA-Fachexkursion nach Luxemburg und Trier

22 Erfahrungsaustausch beim "Green Roof Congress"

GaLaBau 2004

10 15 Produkte wurden auf der Messe mit der

"GaLaBau-Innovations-Medaille 2004" ausgezeichnet

Recht und Steuern

17 Aufbewahrungsfristen und Termine: Steuer-Infos für 2005,

4 Seiten zum Herausnehmen!

Ausbildung

Betriebswirtschaft

24 Kein Nachfolgekonzept - kein Kredit?

36 Hohe Restwerte und Wiederverkaufspreise bei VW und Audi

GaLaBau intern

25 Seminartermine

29 Minister Sklenar zu Gast auf der Landesgartenschau-Lehrbaustelle

34 BGL lehnt EU-Richtlinienentwurf "Optische Strahlung" ab

34 "Umweltpreis Gartenbau 2005" ausgeschrieben

Industrie und Wirtschaft

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Landschaft Bauen & Gestalten 12/2004

4| Thema des Monats

grünung, Erd- und Wasserbau, Pflas- terarbeiten, Komplettpflege hochwer-

Winterdienst.

Mittelstand braucht

mehr Handlungsfreiheit

Und so sah der Tagesablauf für die

Abgeordnete aus: 9.00 Uhr - Begrü-

ßung durch Diplom-Ingenieur Ralf E.

Mago mit anschließender Besichtigung

des Betriebes an der Hochdahler Straße

18-20 und Informationen rund ums

Unternehmen sowie die grüne Branche.

Dabei sprach Ralf E. Mago auch die

aus seiner Sicht als Unternehmer für die gesamte GaLaBau-Branche relevan- ten Probleme an: "Die ausufernde

Bürokratie und die Arbeitsgesetzgebung

den Kündigungsschutz und das Arbeit- nehmerüberlassungsgesetz seien Refor- men notwendig, um die Wirtschaft wie- der anzukurbeln. "Das Kündigungs- schutzgesetz verhindert ein marktwirt- schaftlich orientiertes Verhalten der Fir-vor Ort in einer ganzen Bandbreite von

Betrieben umzusehen, angefangen bei

freien Tankstellen über Wach- und

Sicherheitsunternehmen bis hin zu

Finanzdienstleistern, sozialen Diensten

und auch Betrieben aus dem Bereich

Garten-, Landschafts- und Sportplatz-

bau.

Michaela Noll, CDU-Bundestagsab-

geordnete aus dem Wahlkreis 105 -

Mettmann I, hielt sich in ihrem politi-

schen Terminkalender einen Montag

Anfang Oktober frei für ein Betriebs-

praktikum bei der Erich Mago GmbH & Co. KG in Erkrath, gleich in ihrem

Wahlkreis. Auf Anfrage von Matthias

Bannas, Referent für Wirtschaftspolitik

bei der AWM, hatte Michael Gotschika,

Garten-, Landschafts- und Sportplatz-

bau Nordrhein-Westfalen e. V., den

Kontakt zu dem seit 1957 am Markt

so definiert: Bau und Begrünung von

Außenanlagen, Baumpflege, Dachbe-

Politiker gehen bei Landsch

AWM-Aktion: Bundestagsabgeordnete absolvieren Praktika in Betrieben Gekonnt den Hammer geschwungen: Die Bundestagsabgeordnete Michaela Noll half einen Tag", Ralf E. Mago, assistiert.

Mit anpacken - ein Stück Praxis

Politiker sonst weitaus besser als am

"grünen Tisch" Einblicke in die die wirtschaftliche Situation der vie-

Garten- und Landschaftsbau-Betriebe

bekommen? Grund genug für die

Aktionsgemeinschaft Wirtschaftlicher

Mittelstand (AWM), nach der bereits

im Vorjahr erfolgreich umgesetzten

Idee erneut eine Praktikumsaktion

aufzulegen: Interessierte Bundestags- einem Garten- und Landschaftsbau-

Unternehmen absolvieren und vor Ort

sche Situation der Betriebe.

Denn die Erfahrung zeigt: "Politische

Entscheidungen sind heute vielfach von

das in erster Linie Großunternehmen und Konzerne vor Augen hat. Gerade deshalb wirken sich aber viele Geset- zesvorhaben negativ auf die kleineren desverbandes Garten-, Landschafts- und

Sportplatzbau e. V.. Wer die politische

für ausreichend Erfahrungswerte und

Firmen, sorgen.

Bei einer gleichartigen Aktion in

2003 absolvierten übrigens mehr als

30 Volksvertreter aller Parteien in

Dienstleistungswirtschaft ein Betriebs-

praktikum. In diesem Jahr haben inter- essierte Bundestagsabgeordnete die chen hinein zu "schnuppern" und sich

Landschaft Bauen & Gestalten 12/2004

Thema des Monats | 5

men", so der Unternehmer. Er wies die

Parlamentarierin auch darauf hin, dass

der Garten- und Landschaftsbau in

Spitzenzeiten auf Grund des Arbeitneh-

merüberlassungsgesetzes (AÜG) mit seinen strengen, auf die Bauwirtschaft ausgerichteten Vorschriften, nicht auf

Mago: "Da braucht unsere Branche

mehr Handlungsfreiheit."

Ausbildungsplatz-Bewerber

oft unzureichend qualifiziert

Ralf E. Mago, der seit vielen Jahren

Landschafts- und Sportplatzbau Nord-

rhein-Westfalen e. V. und auf Bundes- ebene im Verwaltungsrat des Ausbil- sprach als Schwerpunktthema bei dem

Treffen mit Michaela Noll aber auch

den vielseitigen Beruf des Landschafts- kenntnisse der jungen Menschen, bei- spielsweise ihre Kenntnisse in den

Grundrechenarten, sind oft unzurei-

chend", so Mago mit Blick auf die Aus- wirkungen der Bildungs- und Schulpo- litik der vergangenen Jahre. Aus dieser

Erfahrung heraus habe sein Unterneh-

men (dort absolvieren zurzeit sechs jun- ge Menschen ihre Ausbildung) überwie- gend mathematisch und naturkundlich ausgerichtete Einstellungstests mit schriftlichen und praktischen Aufgaben eingeführt, um einen besseren Einblick in das Allgemeinwissen (darunter übri- gens auch die Kenntnisse über die hei- ber zu erhalten.

Die Bundestagsabgeordnete Michaela

Noll sprach sich dafür aus, die Familien

ist es ein Erlebnis, die Natur gemein- sam mit ihren Eltern zu erkunden. Hier sind die Eltern mehr gefordert. Leider kennen viele Kinder die Natur nur noch aus dem Fernsehen und dem Internet." Unternehmer-Kritik anausufernder Bürokratie war ein weiteres Thema des Gedanken- austausches mit der Parlamentarierin. "Ob es das Umsatzsteuergesetz oder die Bundesbodenschutzverordnung sind, die Unternehmen sind gezwungen, immer mehr bürokratischen Aufwand zu treiben", kritisierte Ralf E. Mago.

Ein Beispiel: Die Kommunen verlang-

ten inzwischen bei jeder Ausschreibung erneut eine aktuelle Meldebescheini- gung von den Unternehmen, die sich um einen Auftrag bewerben - dabei sei die Bescheinigung allenfalls für die

Solche und andere Anregungen zum

Abbau von Bürokratie will die Bundes-

tagsabgeordnete in ihre künftige politi- sche Arbeit mitnehmen - zuvor krem- pelte sie jedoch in der GaLaBau-Praxis ihre Ärmel hoch und packte mit an. reitung und zum Ablauf eines Vergabe- "Johanniterstift", einem im Bau befind- lichen Seniorenpflegeheim in der Stadt

Kaarst, erhielt die Parlamentarierin von

Firmenchef Ralf E. Mago eine prakti-

sche Einführung in die Vermessungsar- beiten für die Grünanlagen und konnte beim Umgang mit Hammer und Zoll- stock unter Beweis stellen. Michaela

Nolls "Chef für einen Tag", Ralf E.

Mago, hofft nun, dass sie und andere

Betriebspraktikanten aus der Politik in

Zukunft in Berlin nicht nur wissen, wo

die GaLaBauer der Schuh drückt, son- dern für die Branche und den Mittel- stand auch eine Verbesserung der Rah-

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Landschaft Bauen & Gestalten 12/2004

6| Kommentar

Politik ist Anschauungssache - wer

lichen "grünen Tisch" aus betrachtet und dann Entscheidungen trifft, dessen

Meinungsbild fehlen oft wichtige Fas-

setten. Soll eine Entscheidung erst zur richtig "runden Sache" werden, lohnt es sich, in der Phase der Meinungsbildung genauer hinzuschauen, mit den han- delnden Personen zu sprechen und beim

Erfahrungsaustausch von ihnen man-

chen wertvollen Hinweis mit Blick auf die Umsetzbarkeit angedachter Pro-

Politikern wird gern vorgeworfen,

ihre eine oder andere Entscheidung vertreter dazu zu bewegen, sich wieder einmal unters "Volk" zu mischen und

Schreibtisch gegen eine "grüne" Bau-

stelle einzutauschen. Ein "Perspektiven- wechsel" also, wie ihn nicht nur die

Organisatoren und Veranstalter der

Bundesgartenschau München 2005

thematisieren.

Von diesem Perspektivenwechsel

erhoffen sich auch die Garten- und

Landschaftsexperten als zumeist mittel-

nisse. So beteiligen sich die Garten- und Landschaftsbau-Betriebe gern an der von der Aktionsgemeinschaft Wirt- schaftlicher Mittelstand (AWM) ins

Leben gerufenen und nunmehr zum

zweiten Mal aufgelegten Praktikums- aktion für Mitglieder des Deutschen lichen sie es interessierten Bundestags- abgeordneten, Einblicke in den viel- schichtigen unternehmerischen Alltag und in die konkrete Arbeit der Garten- und Landschaftsexperten zu erhalten.

In der Politik haben solche Entschei-

dungen eine große Tragweite für viele

Betroffene. Der Mittelstand wird zwar

in zahlreichen Sonntagsreden als bedeutendes Standbein der deutschen

60 Prozent aller Arbeitnehmer. Er bil-

det sogar 70 Prozent aller Auszubilden- den aus. Und er erwirtschaftet rund 50

Prozent des Einkommens in Deutsch-

land. Der Mittelstand hat aber noch nicht die Lobby, die er brauchte, um auf politische Entscheidungen wirklich nen. In Zeiten der zunehmenden Glo- balisierung stehen viel mehr die Groß- unternehmen und Konzerne im Ram- penlicht. Oft entsteht sogar der Ein- druck, politische Entscheidungen wür- tieren. Und wo bleibt der Mittelstand?

Eine "Politik der kleinen Schritte",

darunter ein direkter Gedankenaus- tausch mit einzelnen Bundestagsabge- ordneten vor Ort in den Garten- und

Wissensvermittlung an die Volksvertre-

ter bei. Sie sollen wissen, wo die

Unternehmer der Schuh drückt. Sie sol-

len wissen, welche Rahmenbedingun- gen für ein - auch für den Mittelstand - erfolgreiches Wirtschaften geschaffen werden müssen. Sie sollen wissen, dass ihre Entscheidungen im Bundestag unmittelbaren Einfluss auf die Men- nehmen als Arbeitgeber in allen Regio- nen haben. Wer die politische Sicht- chend Erfahrungswerte und Eindrücke von der Basis - der Vielzahl kleinerer

Doch der Mittelstand muss über sol-

che Praktikumsaktionen für Bundes- tagsabgeordnete hinaus noch weit mehr tun, um an politischem Gewicht zu gewinnen. Wer wirklich Einfluss neh- men will auf politische Entscheidun- gen, der muss wissen: Nur wenn es gemeinsamem Handeln zu kommen,

Unternehmen mit ihren Anliegen

Nur wenn auch wir Unternehmer im

Garten-, Landschafts- und Sportplatz-

bau gemeinsam an einem Strang zie- in den politischen Gremien entspre- chenden Nachdruck verleihen. Dazu engagierte Mitstreiter. Wir brauchen einen starken Verband, der von noch mehr engagierten Mitgliedern getragen bekanntlich nicht viel ausrichten - ein mitgliederstarker Verband kann sich weitaus besser gegenüber der Politik positionieren. Gemeinsam mit anderen um auf der politischen Ebene mehr

Einfluss zu gewinnen zum Vorteil des

Mittelstandes.

Ihr

Werner Küsters

Landschafts- und Sportplatzbau e. V.

und

Wirtschaftlicher Mittelstand

Kommentar von Werner Küsters: Politiker zum

"Perspektivenwechsel" anregen

Vom "grünen" Tisch auf die

"grüne" Baustelle

Landschaft Bauen & Gestalten 12/2004

Marketing | 7

falls im Verborgenen, denn sie machen positiv von sich reden: Mit ihrer Image- und PR-Kampagne haben die Garten- und Landschaftsexperten des Bundes- verbandes Garten-, Landschafts- und

Sportplatzbau e. V. (BGL) bundesweit

Signale für die grüne Branche gesetzt.

Aktuelle Studien der renommierten

GfK Marktforschung GmbH, Nürnberg,

belegen: Die attraktiven Motive der

Kampagne - angefangen von der "küs-

der Schubkarre" - haben seit dem Start der Kampagne in 2002 entscheidend zur Steigerung des Bekanntheitsgradesquotesdbs_dbs27.pdfusesText_33
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