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Die Senatorin für Soziales Jugend

https://www.amtfuersozialedienste.bremen.de/sixcms/media.php/13/TOP%209%20F%C3%B6rderung%20%C3%BCberregionaler%20Angebote%20in%20der%20Kinder-%20und%20Jugendf%C3%B6rderung%202023.pdf



JAHRBUCH2015

Deutsche Meisterschaft im Hockey für den BHC errungen Das Jugendkonzept ist überarbeitet worden und mit ... BMW Cloppenburg neue Partner des BHC.



JAHRBUCH

Dec 19 2012 die Jugendförderung im BHC verdient gemacht. Unter ... Konzept für die nächsten Jahre fest



SPORT IN BERLIN SPORT IN BERLIN

theoretisches Konzept. Hockey-Leckerbissen beim BHC: Der Berliner Traditionsverein war am ersten Mai-Wochenende ... gemeinen Jugendförderung ver-.



Untitled

BHC-TTC. 742. Reinickendorf-Westend. Donnerstag den 15. 5. 1980



Untitled

BHC-BSC. 601. Britz-GWG Tegel. 602. SVR-Helios. DEHA __ am Rankeplatz zeigt für Berlin einer koordinierten Jugendförderung wohl·'besser investiert.



JAHRBUCH

Mar 13 2012 U18-Länderspiel: Bremer Hockey-Höhepunkte im BHC. 15. B-Knaben des BHC in Hannover ... bester Hockeyclub für Jugendförderung in Europa von.

SPORT

IN BERLIN

MONATSZEITSCHRIFT DES LANDESSPORTBUNDES BERLIN

SPORT

IN BERLIN

JUNI 2007
6

Nach Füchse-Aufstieg:

Berlin jetzt Deutschlands

Sportstadt Nummer 1

Nach Füchse-Aufstieg:

Berlin jetzt Deutschlands

Sportstadt Nummer 1

2

SPORT IN BERLIN VI/2007

HERAUSGEBER:

Landessportbund Berlin e.V.,

verantwortlich: Norbert Skowronek www.lsb-berlin.de

REDAKTION:

Angela Baufeld (verantwortlich),

Dr. Heiner Brandi (verantwortlich: Sportjugend)

Anett Haase

REDAKTIONSADRESSE:

Sport in Berlin, Jesse-Owens-Allee 2,

14 053 Berlin (Postanschrift: Brieffach 1680,

14 006 Berlin)

Fon (030) 30 002-109, Fax (030) 30 002-119

Email: sib@lsb-berlin.de

DRUCK:

DruckVogt GmbH - DataService, Schmidstr. 6,

10 179 Berlin, Fon (030) 275 616 - 0 ,

Fax (030) 279 18 93

ANZEIGENVERWALTUNG:

TOP Sportmarketing Berlin GmbH

Fritz-Lesch-Str. 29, 13053 Berlin

Fon. 030-9717 2734; Fax. 030-9717 2735

SPORTIN BERLINerscheint jeweils am ersten

Werktag eines Kalendermonats. Der Bezugspreis

ist im LSB-Mitgliedsbeitrag enthalten. nicht unbedingt in jedem Falle auch die Meinung jedoch um maschinengeschriebene Manuskripte.

Aus organisatorischen und Kostengründen kann

eine solche für Manuskript-Rücksendung über- nommen werden. Da sich SiB als Organ des Lan- dessportbundes in erster Linie an bereits organi- sierte Sportler richtet, dürften Artikel, die für bestimmte Vereine werben, hier wohl fehl am

Platze sein.

NÄCHSTER REDAKTIONSSCHLUSS: 11.6.2007Nr. VI, Juni 2007, 57. Jahrgang

Das tut gut, das macht Mut

Serie zur Aktion "Berlin komm(t) auf die

Beine"/Teil 4: Herz-Kreislauf-Sport

Gesundheitssport-Kurs: Seite 10

Haushaltsfragen

im Vordergrund

Ergebnisse: Seite 4

Vereine, macht mit!

LSB und Berliner Volksbank setzen den

Wettbewerb "Sterne des Sports" fort

Teilnahmebedingungen: Seite 11

Gehopst wie gesungen

Großes Interesse an 5. Tagung "Schulsport -

Bericht: Seite 6

Seite 13 bis 16

Finanzen/Marketing/Vereinsberatung

LSB-Ferienwohnungen in Heiligenhafen/

Abteilung oder Zweigverein

Tipps: Seite 18/19

Kita-Kinder auf Schatzsuche

Finale der Lichtenauer Bewegungstage

Reportage: Seite 20

Fotos, die Aufsehen erregten

Vor zehn Jahren starb der Berliner

Sportfotograf Heinrich von der Becke

Blick ins Bild-Archiv: Seite 22

SPORTIN BERLIN

Titel

Aus dem Inhalt

Der Aufstieg der Füchse in die Bundesliga ist mehr als nur ein Erfolg für den Handball in Berlin. Als einzige der vier den vier Publikums-Sportarten Fußball, Eishockey, Basket- ball und Handball einen Erstligisten. Damit ist Berlin bun- desweit Spitze. International liegt Berlin nach der neuen Untersuchung einer Londoner Agentur auf Platz 3 - nach Melbourne und den beiden zweitplatzierten Paris und Syd- ney. (Siehe auch Seite 3)

Foto: Engler

SPORTJUGEND BERLIN

AKTUELL

OFFIZIELLES VERBANDSORGAN DES

LANDESSPORTBUNDES BERLIN

Karikatur: Klaus Stuttmann

SPORT IN BERLIN VI/2007

D

Es ist nicht gar nicht so viele Jahre her, da

jagten sich gesamtgesellschaftlich und auch im

Hauptstadt--Sport die "schlechten Nachrich-

ten" geradezu. Die "deutsche Krankheit", Din- ge zuallererst aus der Sicht von Misanthropen zu sehen, schien chronisch und damit unheil- bar zu werden. Doch gerade der Sport ist ein hervorragendes Beispiel dafür, dass man vieles anpackt, Ideen hat, kreativ ist und sich selbst vertraut. Heute ist Berlin national wie interna- nen Vergleich mit Konkurrenten scheuen muss.

Wer derzeit etwas über die Sportmetropole

Berlin erfahren will, für den ist die Wahl, ob er ren will, einfach. Denn die guten haben so ra- sant zugenommen, dass die weniger guten fast in Vergessenheit geraten. Was freilich - ver- sprochen! - beim organisierten Sport nie pas- sich mitzufreuen über Erfolge und stolz zu sein auf seine Heimatstadt, die mit großartigen

Sportveranstaltungen und ebenso großartigen

Athleten den Ton in der Welt mit angibt? Berlin

ist dicke da, und gerade der Sport ist eine idea- samen "passiven" Erleben als begeisterte Zu- schauer zusammen zu bringen.

So habe ich zum Beispiel kaum jemanden in

unserer Riesenstadt gefunden, der sich nicht

über den Aufstieg der Füchse-Handballer in

jetzt zu spüren, dass damit ein bisher latentes

Bedürfnis der Berliner gestillt wird und nach

Hertha BSC im Fußball, Alba im Basketball und

als einzige deutsche Großstadt in allen vier großen Publikumssportarten einen Erstligisten, was die BILD-Zeitung jubeln ließ: "Hurra! Ber- lin jetzt Deutschlands Nummer 1". Freilich sind es nicht nur diese "Großen", die Berlin als globalen Ranking der Sportmetropolen die Be- urteilung bereits durchgeführter oder bis 2010 durchzuführender Veranstaltungen mit Kriteri-

Nachhaltigkeit der Maßnahmen, Unterstützung

den Stadt einbezog. Danach kamen Melbour- ne (Australien) und die gemeinsam zweit- platzierten Metropolen Paris und Sydney auf

Berlin, das damit London, den Schauplatz der

Olympischen Sommerspiele 2012 hinter sich

ließ. Die weiteren ŒGeschlagenen: Madrid,

New York, Peking, Tokio, Kapstadt.

Mit den Füchsen hat Berlin nun noch mehr an

zu werfen, aber das Erreichte kann sich sehen lassen: Nummer 1 in Deutschland, Nummer 2 in Europa, Nummer 4 in der Welt! Und das soll nur ein Zwischenhalt und nicht die Endstation sein. Noch in diesem Jahr wird es neben den bereits absolvierten bzw. bevorstehenden

Standards wie den German Open der Tennis-

Damen, Fußball-Pokalendspiel, ISTAF und Ber-

lin-Marathon die WM der Modernen Fünf- und das Championat der Rettungsschwimmer geben.

Große Ereignisse brauchen exzellente Sport-

hausen übergeben, Ende 2008 ist die O2

World (Anschutz-Arena) am Ostbahnhof fertig-

angebot auf eine Weise komplettiert, die zu- mindest hierzulande ihresgleichen sucht.

Diese Fakten zu benennen und damit zu wer-

ben, ist nach meiner Meinung ebenso wichtig, wie die Erkenntnis, dass man viele Dinge auch noch besser machen kann. Die Bindung und

Gewinnung von Sponsoren an Sportevents in

unserer Stadt hat gegenüber der Zurückhal-

Thema des Monats

Foto: Engler

Wolf-Dieter Wolf

3 tung vor einigen Jahren zwar beachtliche Fort- schritte gemacht, aber das sind angesichts

Es darf weiter an Tempo zugelegt werden!

Dass man dabei zunehmend auf offene

ten Engagements in der "wichtigsten Sport- metropole in Deutschland" zu vernehmen,

Bekundungen. Bei einem Runden Tisch zu

diesem Thema kündigte der Berliner Tele- kom-Leiter Initiativen seiner Firma im Behin- dertensport an - auch dies ein Aspekt, der in der Hauptstadt große Bedeutung hat und bei dem Berlin eine nationale Trendsetter-Funkti- on gut zu Gesicht steht.

Genau wie beim Thema Integration, das man

in diesem Zusammenhang nicht als Belas- tung, sondern vielmehr als Chance sehen soll- te und muss. Ein Pfund, mit dem wir nach dem Motto 'Vielfalt statt Einfalt' wuchern wol- len.

Berlin als Sportstadt ist eine Wucht - und nur

schwer von anderen zu übertreffen. Allerdings ist das eine Tatsache, die immer noch zu schlecht kommuniziert wird. Oder anders: es wissen einfach zu wenige. Die Top-Marke

Sportmetropole Berlin muss besser vermark-

tet werden. LSB, TOP Sportmarketing als offi- zielle Marketinggesellschaft des Olympiastütz- punktes und des Landessportbundes sowie das Land Berlin sind deshalb dabei, Konzepte und Ideen zu entwickeln, wie auf diesem

Gebiet ein Schub erreicht werden kann, der

das Bild der Außenwerbung in Einklang bringt mit den Fakten.

Das Motto "Tue Gutes und rede darüber!" ist

dabei eine Handlungsanleitung, die bisher viel zu wenig befolgt wurde. Die, in diesem Zu- sammenhang wirklich absolut falsche Be- scheidenheit sollten wir zu Gunsten des

Sports schnell ablegen. Je eher, desto besser.

Tue Gutes und rede darüber - der Berliner

Tue Gutes und rede darüber -

Professor Gudrun Doll-Tepper an der

Spitze der neuen Willi-Daume-Akademie

Olympischen Idee

4

SPORT IN BERLIN VI/2007

Sportpolitik

B

Wünsche vorzutragen, die dem Berliner Sport

zielle Fragen im Vordergrund. Eindringlich konn- und ihren maroden Zustand schildern. Die drin- gende Notwendigkeit für die Finanzierung des

Sanierungsaufwandes wurde von beiden Seiten

anerkannt. Weitere Wünsche, wie die frühzeitige- ten zur Bewirtschaftung und eine auch für die

Sportorganisationen verbesserte Regelung der

Vergabe von Schwimmzeiten wurden angespro-

chen. Der LSB hatte dabei den Eindruck, dass der neue Sportsenator an einer pragmatischen dabei die Eigenverantwortung der Sportorganisa-quotesdbs_dbs27.pdfusesText_33
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