[PDF] Digitale Transformation und Unternehmensführung





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Digitale Transformation und Human Resource Management

analysiert und die Erkenntnisse anhand eines Reifegradmodells zur Digitalisierung BI4HR – Flexible Analyse und Reporting von Personaldaten. http://www.



Digitale Transformation und Unternehmensführung

BI4HR – Flexible Analyse und Reporting von Personaldaten. http://www. bi4hr.ch/download/BI4HR%20Casestudy.pdf. Zugegriffen: 25. Mai 2016. PwC (Hrsg.).



Digitale Transformation und Unternehmensführung

BI4HR – Flexible Analyse und Reporting von Personaldaten. http://www. bi4hr.ch/download/BI4HR%20Casestudy.pdf. Zugegriffen: 25. Mai 2016. PwC (Hrsg.).



Digitale Transformation und Unternehmensführung

BI4HR – Flexible Analyse und Reporting von Personaldaten. http://www. bi4hr.ch/download/BI4HR%20Casestudy.pdf. Zugegriffen: 25. Mai 2016. PwC (Hrsg.).

Digitale Transformation

und Unternehmensführung

Trends und Perspektiven für die Praxissource: https://doi.org/10.24451/arbor.9229 | downloaded: 22.9.2023

Digitale Transformation und

Unternehmensführung

Jochen Schellinger · Kim Oliver Tokarski ·

(Hrsg.)

Digitale Transformation und

Unternehmensführung

Trends und Perspektiven für die Praxis

Hrsg.

JocheniSchellinger

DepartementiWirtschaft,iBerneri

Fachhochschule

i

Bern,iSchweizKimiOliveriTokarski

DepartementiWirtschaft,iBerneri

Fachhochschule

i

Bern,iSchweiz

DepartementiWirtschaft,iBerneri

Fachhochschule

i

Bern,iSchweiz

ISBNi978-3-658-26959-3i

iISBNi978-3-658-26960-9i(eBook) http://dnb.d-nb.de iabrufbar.

SpringeriGabler

Open Access

Zeicheninhabersisindizuibeachten.

einiTeilivoniSpringeriNature. i V fendeiTeamarbeit"igelebteiWirklichkeit. tierendiandersiist,

Geleitwort

VIGeleitwort

Ein anderes Beispiel ist der Wandel des Stallgeruch-Konzepts, das neu als Street Cre dibility (Stallgeruch 2.0) gegenüber Kunden auftritt. Wobei schon heute klar ist, dass in dende Street Credibility gegenüber Mitarbeitenden darstellen wird. Die digitale Transformation führt einerseits zu zahlreichen, oft paarweise gegen mationsaustausch (AIA) antritt und anderseits zu einer gewaltigen Ausweitung der wirtschaftlichen und geopolitischen Kampfzone. Wer hier den Fortschritt in der schnell die Orientierung und den Sinn für Chancen und Gefahren. Denn gerade weil ignorieren. Sie schafft neue Konkurrenten, die oft transversal in den Markt eindringen, man aber zuallererst die großartigen Chancen sehen: Digitalisierung ist in erster Linie nalisiert werden. Resultate der Grundlagenforschung - beispielsweise im Bereich Social Cybersecu an Bedeutung gewinnen und sehr anders funktionieren, als wir es bisher angenommen haben. Oft gilt das Gegenteil von dem, was der Hausverstand nahelegt, nicht selten auch das Gegenteil dessen, wovon bisherige Forschung ausging. Denn es ist die Aneignung der IKT, die fast immer den eigentlichen Wandel herbeiführt und oft nicht der technolo wir aber aus der Grundlagenforschung - und vor allem auch aus der angewandten For- schung - zur digitalen Transformation genügend viel Konkretes, dass eine Auseinander- setzung mit diesem Wissen einen großen Wettbewerbsvorteil bringt. die Fachkompetenzen und innovatives Unternehmertum so zusammenfinden, dass sie die die Bildungspolitik impliziert, ist derzeit ein zentrales Thema für die angewandte For- schung. Klar ist dabei, dass die Bildungspolitik den Wandel antizipieren sollte. Hoch schulen müssen dabei nur 10 Jahre voraussehen, dies dafür sehr konkret, und ihre Ausbildungsprogramme entsprechend anpassen. Volksschulen müssen dagegen die Jahre in Kernzügen antizipieren und insbesondere sicherstellen, dass sie

VIIGeleitwort

die grundlegenden Kompetenzen für die digital transformierte Wirtschaft genderneutral vermitteln. Der vorliegende Band leistet einen wertvollen Beitrag, die derzeitigen und anstehen zu verstehen. Er stellt die Beschreibung und Analyse von exemplarischen Innovations durch den IKT-Fortschritt geschaffene Innovationspotenzial nutzen (oder uns nicht davor wappnen, dass andere dies tun). Dabei machen die einzelnen Beispiele klar, dass in der terhin gelten, dabei aber neue Wirkungsformen und damit teilweise auch neue Gestalt eine erfolgreiche Unternehmensführung. Welche dies sind und in welche Richtung der transformative Wandel der Wirtschaft geht, das erfahren Sie in 15 spannenden Fachbei

Bern, SchweizReinhard Riedl

IX

Vorwort

XVorwort

Publikationen als sehr fruchtbar erwiesen und entspricht in hohem Maße dem anwen dungsorientierten Forschungsansatz der Schweizer Fachhochschulen. Aus der Integration der Praxis- und Wissenschaftsperspektiven resultieren eine Reihe von neuen Erkennt nissen zum Forschungsfeld der digitalen Transformation und einer mit ihr verbundenen digitalen Unternehmensführung. Ganz in Sinne der laufenden digitalen Revolution und der Vorgaben von swissuni wir uns entschlossen, den vorliegenden Sammelband als Open-Access-Publikation mit einer Creative-Commons-Lizenz zu erstellen und freuen uns auf eine hiermit verbundene Erweiterung und Vereinfachung des Zugangs zur Nutzung der Forschungsresultate und Unser Dank gilt allen Autoren für deren Engagement bei der Erstellung des Sammel für das nun abgeschlossene Projekt unabdingbar war. Gleichgerichtet bedanken wir uns auch bei allen Mitwirkenden des Springer Gabler Verlags. Die Herausgeber wünschen dem Werk über die Schweiz hinausgehend eine hohe Auf merksamkeit bei Praktikern, bei Studierenden, Lehrenden und Forschenden und allen

Lesern viel Freude und Gewinn bei der Lektüre.

Bern, Schweiz

im Oktober 2019Jochen Schellinger

Kim Oliver Tokarski

XI 1

Von der digitalen Transformation zur digitalen

2

Digitale Transformation und Open Access von

Forschungsresultaten in der Schweizi...............................i11 3 Plattformbasierte Dienstleistungeni.................................i29 4 Gamification in Unternehmeni.....................................i55 5 Cybersicherheit als Führungsaufgabe in Schweizer KMUi..............i83

DominiqueiAdrianiMeieriundiDanieliBurda

6 Ambidextrie - der organisationale Drahtseilakti......................i105 7 Digitalisierung: Perspektiven für Arbeitsmodelle der Zukunft in Wirtschaft und Verwaltungi.....................................i145

JocheniSchellingeriundiGiaiLeiHuynh

8 Digitale Transformation und Human Resource Managementi...........i183

JocheniSchellinger,iMarliesiGoedermans,i

i

LarsiPatrickiKolbiundiYassiniSebai

9 Big Data Analyticsi...............................................i223 i undiKimiOliveriTokarski 10 i 249

TobiasiWengeriundiKimiOliveriTokarski

Inhaltsverzeichnis

XIIInhaltsverzeichnis

11 Das Potenzial von Smart Contracts an einem Beispiel aus der Finanzbranche - Smart Ratingi.............................i285

VincentiFurreriundiKlaus-GeorgiDeck

12

Erfolgsfaktoren für die Kundengewinnung

mit digitalem Marketing i 305

SerainaiUlberiundiEtienneiRumo

13 i 14

Online-Abonnement-Vermarktung

i................................. i 383

RomainiDesclouxiundiEtienneiRumo

15 Social Influenceri................................................i407

JonasivoniRotziundiKimiOliveriTokarski

XIII

Über die Herausgeber

Prof. Dr. Jochen Schellinger

iJahrei

Prof. Dr. Kim Oliver Tokarski

i

Themenkontexten.

Herausgeber- und Autorenverzeichnis

XIVHerausgeber- und Autorenverzeichnis

Autorenverzeichnis

DavidiAemmer

iKerzers, Schweiz

FlurinaiFionaiBaumann

iBern, Schweiz

JonasiBigler

iBern, Schweiz

MarcoiBirkhofer

iPort, Schweiz iBerner Fachhochschule Wirtschaft, Bern,

Schweiz

NadineiBelindaiBrunner

iMuttenz, Schweiz

Prof.iDr.iDanieliBurda

iBerner Fachhochschule Wirtschaft, Bern, Schweiz

Dr.iKlaus-GeorgiDeck

iBerner Fachhochschule Wirtschaft, Bern, Schweiz

RomainiDescloux

iBern, Schweiz

AngelinaiDungga

iBerner Fachhochschule Wirtschaft, Bern, Schweiz

ThomasiEllenberger

iBern, Schweiz

Dr.iJaniFrecè

iBerner Fachhochschule Wirtschaft, Bern, Schweiz

VincentiFurrer

iBern, Schweiz

MarliesiGoedermans

iBern, Schweiz

Prof.iDr.iAnjaiHabegger

iBerner Fachhochschule Wirtschaft, Bern, Schweiz

Prof.iDr.iDeaneiHarder

iBerner Fachhochschule Wirtschaft, Bern, Schweiz

GiaiLeiHuynh

iBerner Fachhochschule, Departement Wirtschaft, Bern, Schweiz

LarsiPatrickiKolb

iIttigen, Schweiz

DominiqueiAdrianiMeier

iBülach, Schweiz

JonasivoniRotz

iBern, Schweiz

Dr.iEtienneiRumo

iBerner Fachhochschule Wirtschaft, Bern, Schweiz

SimoniJonathaniSchneeberger

iSpiez, Schweiz

YassiniSebai

iBern, Schweiz

SerainaiUlber

iChur, Schweiz

XVHerausgeber- und Autorenverzeichnis

Dirk Verdicchio

Schweiz

Katinka Weissenfeld

Tobias Wenger

Bern,iSchweiz

J.iSchellingerietial.i(Hrsg.),i

i

Zusammenfassung

praxis.

Von der digitalen Transformation zur

digitalen Unternehmensführung 1

J.iSchellinger

i i

·iK.iO.iTokarski

i i

E-Mail:i

jochen.schellinger@bfh.ch

K.iO.iTokarskii

E-Mail:i

kim.tokarski@bfh.ch

E-Mail:i

ingrid.kissling@bfh.ch

2J. Schellinger et al.

Digitalisierung handelt es sich um einen Metatrend, der die Unternehmenswelt und ihre den Immaterialisierung von Ressourcen, Prozessen und Produkten einhergeht (Cachelin 2013
). Die mit dem Einsatz neuer digitaler Technologien verbundenen gravierenden Ver- artige Produkt- und Dienstleistungsangebote. Besonders bedeutsame Technologiefelder sind in diesem Zusammenhang der Einsatz von Sensoren, die mobile Kommunikation, der Umgang mit großen Datenmengen (Big Data, Clouds), Maschinenlernen und künst techniken (Virtual und Augmented Reality) sowie der integrierte Einsatz solcher und der Produktion (Industrie 4.0), der Vermarktung und der Kundeninteraktion (Pousttchi 2017
). Bei der Wertgenerierung liegt der Fokus dabei auf der Erzielung von Effizienz- und sind. In Bezug auf das Leistungsangebot steht eine intelligente Verknüpfung der techno dukte und Dienstleistungen im Vordergrund. Hinsichtlich der Kundenbeziehungen gilt datenbasierte Optimierungen der Zielgruppenausrichtung und individualisierter Service angebote zu nutzen (Pousttchi 2017
; Westermann et al. 2014
; Bankl 2014
, S. 306).
Angesichts der laufenden und weiter noch bevorstehenden gravierenden gischen Planung auch eine grundlegende Erweiterung der Führungsperspektive erforder- lich (siehe dazu auch Putzinger 2016; Cole 2017). Die Digitalisierung durchdringt in zunehmendem Maße alle Führungs- und Funktionsbereiche von Unternehmen und Individualisierung der Wirtschaftsbeziehungen führt zu zunehmend komplexer werden rung, Individualisierung, Lateralisierung und Holokratisierung der Führungsbeziehungen und -systeme scheinen hier für die Zukunft wegweisende Entwicklungsrichtungen für in wachsendem Maße selbstorganisierte Netzwerkorganisationen mit fortgeschrittener digitaler Infrastruktur. Im Hinblick auf die funktionalen Handlungsfelder der Unter- nehmensführung ist für die Zukunft von einer weitreichenden und kontinuierlichen

31 Von der digitalen Transformation ...

der Produktion, des Marketings, von Finanzwirtschaft und Controlling, der Organisation sowie des Human Resource Managements auszugehen. Vor diesem Hintergrund scheint der Terminus einer "digitalen Unternehmensführung" als Management-Entwicklungs perspektive und Konsequenz der digitalen Transformation, aber auch im Sinne einer

Gesellschaft naheliegend.

Einzelne funktionale Handlungsfelder werden im vorliegenden Herausgeberband pointiert und exemplarisch im Sinne von führung aus den Bereichen Führung und Organisation, Human Resource Management, Marketing und Finanzwirtschaft. Für einen ersten Basisaspekt der digitalen Transformation, der wachsenden Ver- fügbarkeit von Wissen(-schaft), erfolgt im zweiten Beitrag "DigitaleiTransformationi eine Bestandsaufnahme Access). Grundlagen- und anwendungsorientierte Forschung geben wichtige Impulse für unternehmerische Innovationen und sind ein wichtiges Fundament für den Wohlstand in hochentwickelten Volkswirtschaften. Insofern erscheinen die Entwicklungstendenzen in Verbindung mit der Digitalisierung im Forschungsumfeld der Schweizer Unternehmen als wichtige Signalgeber für zukünftige Entwicklungen, die über die Hochschulwelt hinausgehen. Darüber hinaus werden aber auch der Markt für forschungsbasierte Pub gehende Transparenz und Offenheit der Forschungsresultate. Die Begriffe "Open Sci ence" und "Open Access" stehen für diese Öffnung wissenschaftlicher Prozesse und der zu wissenschaftlichen Publikationen - existieren schweizerische und internationale Pro fonds (SNF) und Wissenschaftsorganisationen wie swissuniversities getragen werden. Neben einem Überblick über die zentralen Begriffe und Konzepte geht der Beitrag auf diese Strategien ein. Besondere Beachtung finden die Situation in Europa und der Mit der digitalen Transformation einher geht eine beschleunigte Entwicklung in der von Beitrag drei desigesellschaftlicheniWandels" aufgegriffen wird. Peer-to-Peer-Dienstleistungsplatt formen (P2P-Plattformen) stellen eine besondere Form von Dienstleistungsplattformen

4J. Schellinger et al.

kutiert werden. Aufgrund iterativer Wechselwirkungen zwischen Sozialstrukturen und des gesellschaftlichen Wandels sowohl als Folge als auch als Vorbedingungen für das Aufkommen von P2P-Plattformen betrachtet. Darauf aufbauend werden Chancen und Herausforderungen diskutiert, die sich aktuell und zukünftig durch P2P-Plattformen für die Gesellschaft ergeben. Dabei ist festzustellen, dass viele Aspekte sowohl Chancen als

Der vierte Beitrag

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