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1 1. Einleitung: Mit dieser Bachelorarbeit möchte ich das Thema

Sportart Biathlon mit zwei weiteren nordischen Wintersportdisziplinen – dem Ausnahme bildet hier der Weltcup am Holmenkollen in Norwegen ...

1

1. Einleitung:

thlon Von der Randsportart zum dieses Sports in Deutschland. Um meine Hypothese zu beweisen, vergleiche ich die Sportart Biathlon mit zwei weiteren nordischen Wintersportdisziplinen dem Skilanglauf und dem Skispringen. Ich habe mich gegen Ski Alpin entschieden, da dieser Sport von vielen Menschen in der Freizeit betrieben wird und daher eine andere Da Biathlon eine relativ junge Sportart ist, gibt es bisher nur wenig Material zu diesem Darum habe ich mich entschieden, zur Beantwortung meiner Frage verschiedene Personen, die in enger Weise sowohl mit Biathlon als auch mit Langlauf und Skispringen in Verbindung stehen, zu diesem Thema zu interviewen. Die Befragungen hinterher niedergeschrieben. Ich habe mich für die beiden Eurosport Kommentatoren Apel und den DSV-Pressesprecher Stefan Schwarzbach entschieden. Sigi Heinrich ist bestens mit dieser Sportart und ihrer Entwicklung vertraut. 2006 bekam er für sein Engagement von der Internationalen Biathlon-Union den Biathlon-Award verliehen. Zudem kann er auch einiges zum Thema Langlauf und Skispringen berichten. Dirk Thiele ist seit 1992 Kommentator bei Eurosport für Ski nordisch, darunter seit der Saison 1993/94 für Skispringen und Langlauf. Auf Grund dessen kann er mir zu diesen Sportarten viele Informationen geben. Als Anerkennung seiner journalistischen Leistungen im Ski nordisch bekam er 2003 vom Internationalen Skiverband (FIS) den FIS-Award überreicht. Katrin Apel wechselte 1994 nach der verpassten Qualifikation für die Olympischen Spiele in Lillehammer vom Langlauf zum Biathlon. In dieser Sportart wurde die Deutsche mehrmalige Olympiasiegerin und Weltmeisterin, 2007 beendete sie ihre erfolgreiche Karriere. Die heutige Ergotherapeutin hat die Entwicklung beider Sportarten für einen gewissen Zeitraum miterlebt und kann zu 2 beiden Gebieten von ihren Erfahrungen berichten. Stefan Schwarzbach ist seit 2000 Pressesprecher beim DSV und somit sowohl für die Biathleten als auch für die Disziplinen sowie historische Fakten. Zudem definiere ich Wintersport und gebe ich einen kleinen historischen Einblick in Skilanglauf und Skispringen. Im weiteren Verlauf vergleiche ich die Sportarten bezüglich ihrer Faszination, ihrer Entwicklung, den Ausblick in die Zukunft. Nach jedem Vergleich ziehe ich ein kleines Fazit, um so einen besseren Überblick zu verschaffen. Zum Abschluss gebe ich ein Schlussfazit, in dem meine Hypothese, mit den wichtigsten Aspekten zusammengefasst, belegt wird.

2. Biathlon

2.1 Definition

i-

1. Es ist eine Kombinationssportart, die sich aus den Disziplinen Skilanglauf und

onssportart (Schießen) vereint2. Gelaufen wird in der freien Technik, dem Skating, das sich aus dem Doppelstockschub und dem Schlittschuhschritt zusammensetzt3. Für das Schießen werden seit 1978 Kleinkalibergewehre benutzt. Geschossen wird sowohl liegend als auch stehend, pro Schießeinlage müssen die Athleten fünf Scheiben in 50

Meter Entfernung treffen.4

Schießen sowie Mountainbike-Biathlon ebenfalls zu dieser Sportart.5

1 Viktoria Franke 2003-2008

2 Stefan Schwarzbach 2010, 1

3 Dr. Wolfgang Fritsch 2004, 6

4 Jürgen Knopf 2009, 36

5 Internationale Biathlon Union 2000, Grundlagen

3

2.2. Die Disziplinen

Bei der Beschreibung der einzelnen Wettkampfformen beziehe ich mich auf das Reg- der Einzelwettkampf, der Sprintwettkampf, der Verfolgungswettkampf, der Massen- startwettkampf und der Staffelwettkampf. Zudem gibt es noch den gemischten Staffel- ausgetragen wird.6

2.2.1 Der Einzelwettkampf

zu gibt es vier Schießeinlagen. Pro Fehlschuss bekommen die Athleten eine Strafminu- te verschrieben. Da die Athleten zeitversetzt auf die Strecke gehen, gewinnt nicht der- jenige, der als Erster im Ziel ist, sondern der, der am Ende die schnellste Zeit gelaufen ist.

2.2.2 Der Sprint

Der Sprint ist die kürzere Version des Einzelwettkampfes. Statt eine Strafminute zu gibt es nur zwei Schießeinlagen (liegend stehend).

2.2.3 Die Verfolgung

Der Sprint ist die Qualifikation für die Verfolgung. Hier gehen insgesamt 60 Athleten an den Start. Die Platzierungen des vorausgegangenen Sprintwettbewerbes bestimmen liegend - stehend stehend) müssen die Herren über 12,5 km und die Damen über 10 km absolvieren. Wer als Erster die Ziellinie überquert, hat das Rennen gewonnen.

6 IBU 1998-2010, Wettkampfbeschreibung

4

2.2.4 Der Massenstart

Beim Massenstart gehen die 30 Bestplatzierten des Gesamtweltcups gleichzeitig auf Geschossen wird liegend liegend stehend - stehend. Beim ersten Liegendanschlag schießen die Athleten auf den Schießstand entsprechend ihrer Startnummer, bei der zweiten Schießeinlage ordnen sich die Athleten in ihrer aktuellen Reihenfolge des Eintreffens ein. Für die Zuschauer ist der Massenstart eines der spannendsten Rennen, da sie von Beginn an sehen, wer in Führung liegt.

2.2.5 Die Staffeln

Beim Staffelwettbewerb starten pro Nation vier Athleten. Bei den Herren muss jeder Athlet eine 7,5-Kilometerdistanz mit jeweils zwei Schießeinlagen (liegend stehend) der Staffel Nachladepatronen. Pro Schießeinlage dürfen die Athleten insgesamt dreimal nachladen, für jede danach nicht getroffene Scheibe muss eine Strafrunde gelaufen werden. Beim gemischten Staffelwettbewerb gehen pro Nation zwei Frauen über sechs Auch hier haben die Teilnehmer jeweils drei Ersatzpatronen für jedes Schießen.

2.2.6 Die Supersprints

Beim selten ausgetragenen Supersprint-Qualifikationswettkampf variiert die ersten und zweiten Runde wird in der Reihenfolge liegend stehend jeweils einmal geschossen. Zudem gibt es wie in der Staffel drei Nachladepatronen pro Schießeinlage. Die Athleten, die selbst mit acht Schuss nicht alle fünf Scheiben treffen, werden automatisch disqualifiziert. Für den Supersprint-Finalwettkampf sind die Zeitschnellsten aus der Qualifikation 5 Die Distanzen liegen zwischen vier und sechs Kilometer. Dabei werden insgesamt fünf Runden gelaufen und vier Schießeinlagen (liegend liegend stehend stehend) absolviert.

2.3. Die Ausrüstung:

Mindestgewicht der Skier muss 750 Gramm betragen, in der Regel wiegt ein Ski etwas Athleten minus 4 cm, doch mehrheitlich vertrauen die Athleten der Faustregel: Beim Gewehr handelt es sich um ein Kleinkalibergewehr. Derzeit dominieren zwei verschiedene Waffensysteme auf dem Markt. Die Mehrzahl der Athleten schießt mit Anschützwaffen, deren Vorteil im extrem schnellen Repetieren liegt. Der andere Teil bedient sich des russischen Baikal, das sich durch seine robuste und einfache ca. vier Kilogramm. Als Munition verwenden die Athleten die 5,6 mm Kleinkaliberpatronen, die aus einem Geschoss, der Hülse, Treibladungspulver und

Zündsatz zusammengesetzt sind.9

2.4. Die Geschichte des Biathlons:

Als Geburtsland des Biathlons gilt Norwegen. In den nordischen Sagen wird von

7 Sigi Heinrich/ Frank Luck 2010, 18

8 Sigi Heinrich / Frank Luck 2010, 18

9 Sigi Heinrich / Frank Luck 2010, 19-22

6 Borgenschütze bester, der Schnellste auf Schneeschuhen. Beim Zweikampfe ruft man abbilden.11 Feinde. Als im 16. Jahrhundert die ersten norwegischen Skiregimente gegründet eigenen Truppe unter Beweis zu stellen. 1767 wurden an der schwedisch- norwegischen Grenze die ersten Wettbewerbe ausgetragen. Bis 1910 entwickelte sich einem Unteroffizier und zwei Soldaten bestehende Mannschaft bekam bei einer Distanz von 30 km für jeden abgegebenen Treffer 30 Sekunden Zeitgutschrift. Zudem setzte sich in diesem Jahr auch die Zweistocktechnik durch, die die Tür für den Biathlonsport weiter aufstieß. 1912 wurde mit dem Gewehr- und Skiclub Trysil der erste Biathlonverein in Norwegen gegründet.12 Chamonix (Frankreich), danach wurde er als Demonstrationswettbewerb weiter durchgeführt. Dabei mussten bei einer Distanz von 30 km fünf Schüsse auf ca. 150

Meter entfernte Ballons abgegeben werden.13

Mit der Entmilitarisierung des Sports wurde eine sichere Zukunft geschaffen. 1954 entschied sich das Internationale Olympische Komitee (IOC) den 20-Kilometer- Einzelwettkampf bei den Olympischen Winterspielen 1960 in Squaw Valley (USA) zuzulassen, den der Schwede Klas Lestander gewann. 1955 wurde das Konzept des

10 Viktoria Franke 2003-2008, Ausführliche Geschichte

11 Viktoria Franke 2003-2008, Ausführliche Geschichte

12 Sigi Heinrich / Frank Luck 2010, 11

13 Sigi Heinrich / Frank Luck 2010, 11

7 wurden am 17. November 1956 die Wettkampfregeln für Biathlon im australischen

Melbourne genehmigt.

Der am 3. August 1948 im englischen Sandhurst gegründete Verband Union Internationale de Penthalon Moderne (UIPM), der 1968 in Union Internationale de Penthalon Moderne et Biathlon (UIPMB)14 umbenannt wurde, interessierte sich für die Kombination aus Laufen und Schießen und hat Biathlon daraufhin im Jahr 1957 formell Sven Thofelt, hatte die Idee für den Namen Biathlon.15 Bundeswehr, des Bundesgrenzschutzes oder des Zolls. Geschossen wurde zu dieser Zeit noch mit Großkalibergewehren, als Ziel dienten bis 1966 Luftballons, ab 1967 wurden zerbrechliche schwarze Glasscheiben eingesetzt.16 In Deutschland standen die Garmisch-Partenkirchen eine Weltmeisterschaft statt. Diese Austragung hat die Akzep- tanz des Sports in Deutschland deutlich ansteigen lassen.17 Auch in der DDR tat sich ren Ring gab es eine Strafminute, für komplette Fehlschüsse zwei. Die ersten Staffel- wettbewerbe fanden bei der WM in Garmisch-Partenkirchen statt.18 1972 bekam Ruh- polding die Zusage für das erste deutsche Biathlon-Leistungszentrum. 1974 wurde der Sprintwettkampf in das Programm der Weltmeisterschaften im russischen Minsk auf- genommen. Bei den Olympischen Winterspielen in Innsbruck 1976 holte das DDR- Quartett mit Frank Ulrich, Manfred Geyer, Karl-Heinz Menz und Manfred Beer die erste

Bronze-Medaille für ein deutsches Team.19

14 Jürgen Knopf 2009, 28

15 Sigi Heinrich / Frank Luck 2010, 11-12

16 Jürgen Knopf 2009, 29

17Sigi Heinrich / Frank Luck 2010, 12

18 IBU 1998-2010, Geschichte

19 Jürgen Knopf 2009, 30

8 Das Jahr 1978 markiert einige wichtige Wendepunkte. Zum einen wurde der Weltcup ins Leben gerufen, zum anderen wurden die Großkalibergewehre durch Kleinkalibergewehre ersetzt. Diese Umstellung sorgte für einen gewaltigen weltweiten Aufschwung des Biathlons und war eine Basis für seine Entwicklung zu einer der attraktivsten und zuschauerfreundlichsten Wintersportdisziplinen20. Von nun an war die mechanischen Scheibensysteme eingesetzt. Bei den Olympischen Spielen 1980 im amerikanischen Lake Placid wurde zum ersten Mal der Sprintwettkampf ausgetragen. auf 11 cm festgelegt.21

1980 wurde Frank Ullrich im Sprintwettbewerb in Lake Placid erster deutscher

Olympiasieger und leitete damit eine unglaubliche Erfolgsserie ein. Seitdem gab es keine olympischen Spiele mehr ohne mindestens einen deutschen Olympiasieg.22

2.4.3 Entwicklung des Damen-Biathlons:

23 - dieser Ansicht war im Jahre 1979 zumindest der Russe

Alexander Tichonow, vierfacher Olympischer-Goldmedaillen-Gewinner und heutiger des Drucks aus Skandinavien und der Tschechoslowakei hat sich die UIMPB Anfang der 80er Jahre entschlossen, auch Frauenwettbewerbe stattfinden zu lassen. Der erste wurde 1981 in Jachymov Karlovy Vary (Tschechoslowakei) ausgetragen. Drei Jahre von den Herren ausgetragen wurde. Die Damen aus der Bundesrepublik begannen bereits Mitte der 80er Jahre mit intensivem Training. Doch da die deutsche Damen- Athletinnen vorerst nichts mit der Medaillenvergabe zu tun diese machten Russland

20 Alexander Tichonow 1979, nach Jürgen Knopf 2009, 29

21 IBU 1998-2010, Geschichte

22 Jürgen Knopf 2009, 30-31

23 Sigi Heinrich / Frank Luck 2010, 13

24 Sigi Heinrich / Frank Luck 2010, 13

9 und Skandinavien unter sich aus. Erst 1988 holte Petra Schaaf den ersten WM-Titel für die Damen der BRD. Erst zu diesem Zeitpunkt wurde in der DDR begonnen, Strukturen im Frauen-Biathlon zu entwickeln.25

2.4.4 Gründung der Internationalen Biathlon Union

Olympischen Spielen 1992 in Albertsville starten durften.27 1989 stieg die Distanz bei die ersten gemeinsamen Weltmeisterschaften statt.28 Nach der deutschen Wiedervereinigung fanden 1990/91 alle Athleten ein gemeinsames Dach beim DSV.29 Norwegen, Biathlon vom Modernen Fünfkampf zu trennen. Im darauffolgenden Jahr, am 2. Juli 1993, wurde in London mit der Internationalen Biathlon Union (IBU) ein Um den Sport auch im Sommer interessant zu machen, wurden 1996 die ersten Biathlon-Sommerweltmeisterschaften in Hochfilzen ausgetragen. Außerdem wurde der Verfolgungswettkampf Teil der Weltcupveranstaltungen und der WM im slowakischen Programm der Weltmeisterschaft ab. Im selben Jahr trennte sich die IBU endgültig von der UIPMB und wurde vom IOC als internationaler Wintersportverband anerkannt.

1999 wurde die Verfolgung ins olympische Programm aufgenommen. Bei den Spielen

25 Jürgen Knopf 2009, 32

26 Jürgen Knopf 2009, 29

27 Sigi Heinrich / Frank Luck 2010, 13

28 IBU 1998-2010, Geschichte

29 Jürgen Knopf 2009, 32

30 IBU 1998-2010, Geschichte

10 olympische Medaillen, der Massenstart wurde erstmals bei den Olympischen

Winterspielen 2006 in Turin ausgetragen.31

Inzwischen finden mindestens neun Weltcup-Veranstaltungen mit mindestens drei Weltcup-Rennen pro Austragungsort in ganz Europa aber auch in Übersee statt. Dazu

Olympischen Winterspiele ausgesetzt werden.

Neben dem IBU-Weltcup gibt es mit dem IBU-Cup noch eine zweite Ebene. Hier

3. Definition Wintersport

Unter dem Begriff Wintersport werden alle Sportarten zusammengefasst, die wegen es 27 verschiedene Disziplinen, davon sind laut dem IOC 15 olympisch33.

4. Langlauf

4.1 Definition

Langlauf ist eine nordische Wintersportart, die sowohl im Breiten- als auch im Leis- er benutzt.34

4.2 Die Geschichte

Felszeichnungen und Moorfunde, die beweisen, dass Skier seit mindestens 8000 Jah- ren im Gebrauch sind35. Die Fédération Internationale de Ski (FIS) datiert die Wurzeln

31 IBU 1998-2010, Geschichte

32 Oliver Korpilla 2010

33 IOC 2009, Sports

34 Deutscher Skiverband 2007

35 Deutscher Skiverband 2007, 15

11 des Langlaufs auf 5000 Jahre zurück.36 Als Fortbewegungsmittel waren Skier bei der Jagd und im Krieg unverzichtbar. Über Norwegen wurde die Sportart weiter über den die Entwicklung in Nordeuropa zurückführen37 Erste Zeugnisse über den nordischen Skisport gibt es bereits seit Mitte des 16. Jahrhunderts aus Uppsala (Schweden), die ersten Langlaufwettbewerbe werden auf das Jahr 1850 im norwegischen Telemarken datiert.38 Die Initialzündung der

Fridtjof

selbst gebauten Schneeschuhen zurücklegte, die Funktionstüchtigkeit des Skis und legte damit den Grundstein für den weltweiten Aufschwung des Skisports.39 Seit dem GHU6NLZHWWNlPSIHquotesdbs_dbs27.pdfusesText_33
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