Mobilität in Deutschland – MiD Kurzreport Verkehrsaufkommen
Nach 2002 und 2008 hat das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) 2017 das infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft.
MiD. Ergebnisbericht. BMVI infas
http://www.mobilitaet-in-deutschland.de/pdf/MiD2017_Ergebnisbericht.pdf
Mobility in Germany 2017 - Study summary
Data base. After 2002 and 2008 the Federal Ministry of Transport and Digital Infrastructure commissioned the infas. Institute for Applied Social Sciences
Mobility in Germany Short report Traffic volume – Structure – Trends
ned the infas Institute for Applied Social Sciences to carry out the Mobility in Germany study for the third time in 2017. Involved on the part of the
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MiD Methodenbericht. BMVI infas
http://www.mobilitaet-in-deutschland.de/pdf/MiD2017_Methodenbericht.pdf
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Kurzreport
Verkehrsau-ommen - Struktur - Trends
Ausgabe September eine Studie des:
durchgeführt von:In Kooperation mit:Mobilität in Deutschland
Kurzreport für/eine Studie des:
Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Referat G ?? - Prognosen, Statistik und SondererhebungenRobert-Schuman-Platz ?
BonnFE-Projektnummer ??.???/??
vorgelegt von: infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbHFriedrich-Wilhelm-Straße ??
BonnKontakt:
Robert Follmer
Bereichsleiter
Tel. +??(?)???/?? ??-???
in Kooperation mit: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V.Institut für Verkehrsforschung
Rutherfordstraße ?
BerlinIVT Research GmbH
M ?, ??
Mannheim infas ??? GmbHOllenhauerstraße ?
BonnProjekt:
Bonn, September ????
Version ?.?
Diese Fassung aktualisiert die ???? verö?entlichten Versionen und nimmt eine methodische Harmonisierung der Zeitreihe ???? - ???? - ???? vor. Bestandteil ist dabei auch eine Anpassung der Gewichtung und Hochrechnung an die zensusbedingten Korrekturen der Bevölkerungszahlen ???? und ????.Folgende Zitierweisen werden empfohlen:
Langform:
Follmer, Robert und Gruschwitz, Dana (????): Mobilität in Deutschland - MiD Kurzreport. Ausgabe ?.?
Studie von infas, DLR, IVT und infas ??? im Auftrag des Bundesministers für Verkehr und digitale Infrastruktur
(FE-Nr. ??.???/??). Bonn, Berlin. www.mobilitaet-in-deutschland.deKurzform:
infas, DLR, IVT und infas ??? (????): Mobilität in Deutschland (im Auftrag des BMVI)Mobilität in Deutschland - Kurzreport
Inhaltsverzeichnis
Mobilität in Deutschland ???? - worum geht es?
Ergebnistelegramm
Wie oft, wie weit und wie lange sind wir unterwegs? Wie steht es um den Zugang zu Auto, Fahrrad, Bus und Bahn sowie um den Fußverkehr?Welche Verkehrsmittel nutzen wir?
Wie verteilen sich unterschiedliche Nutzersegmente?Welche Rolle spielen Carsharing & Co?
Warum sind wir unterwegs?
Shoppen wir alle online?
Unterscheiden sich bestimmte Bevölkerungsgruppen in ihrer Alltagsmobilität? Wie fällt die Zufriedenheit mit den Verkehrsangeboten aus?Wie sind die Ergebnisse zu bewerten?
Hinweise zu weiteren MiD-Ergebnissen ???? bis ????Liste der regionalen Beteiligten
Erläuterung wichtiger Begri?e
BEFRAGTE HAUSHALTEBEFRAGTE PERSONENBERICHTETE WEGETELEFONISCH
ART UND ANZAHL DER INTERVIEWS
ONLINEPAPIER
Mobilität in Deutschland - Kurzreport
Mobilität in Deutschland ???? - worum geht es?
Unterwegssein und Mobilität prägen unseren
Alltag. Sie gehören in unterschiedlichem Umfang zum sozialen Leben bei Arbeit und Ausbildung, Freizeitaktivitäten und der täglichen Versorgung. Das genaue Wissen um diese Mobilitätsbedürfnisse und das tägliche Verkehrsgeschehen ist eine Voraussetzung zur Bereitstellung der erforderlichen Ressourcen.Während in den vergangenen Jahrzehnten eine
stetig wachsende Auto-Mobilität zu verzeichnen war, konzentrieren sich inzwischen viele Bemühungen darauf, den weiteren Verkehrsangeboten wie demö?entlichen Verkehr, dem Fahrradfahren und dem
Zufußgehen wieder mehr Aufmerksamkeit zukom-
men zu lassen. Nicht nur in Deutschland ist erkenn- bar, dass ein kontinuierlich wachsender Autoverkehr an Grenzen stößt. Trotzdem wird er ein prägender Bestandteil des Verkehrs bleiben und muss aktiv ge- staltet werden.Doch wo stehen wir auf diesem Weg? Wie nutzen
Bürgerinnen und Bürger in Deutschland die Verkehrs- angebote? Was hat sich dabei in den vergangenen Jahren verändert? Wie steht es um Menschen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind? Haben wir alle ähnliche Mobilitätsgewohnheiten oder unterscheiden sich diese? Diesen und weiteren Fragen geht die Studie Mobilität in Deutschland (MiD) in umfassender Form nach. Der vorliegende Report stellt zentrale Resultate für das Jahr ???? im Überblick vor. Er soll ergänzend zu dem ausführlichen Ergebnisbericht ???? sowie einem eigenen Zeitreihenbericht Einblicke in die wichtigstenEckwerte und Zusammenhänge bieten.
Über diesen Kurz-, sowie die Langberichte hinaus wur den weitere Dokumentationen erstellt. Diese stehen unter www.mobilitaet-in-deutschland.de zur Verfügung. Dort sind auch sämtliche Unterlagen zu den voran- gegangenen Erhebungen der MiD in den Jahren ???? und ???? abru?ar. Weitere Hinweise hierzu sowie eine Liste aller regionalen Auftraggeber der MiD ???? ?nden sich am Ende dieses Kurzreports.Wir wünschen eine spannende Lektüre!
Ihr MiD-Projektteam
Mobilität in Deutschland ???? - worum geht es?
Datengrundlage
Nach ???? und ???? hat das Bundesministerium
für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) ???? das infas Institut für angewandte SozialwissenschaftGmbH zum dritten Mal mit der Durchführung der
Studie Mobilität in Deutschland (MiD) beauftragt.Auf Auftraggeberseite beteiligt waren über ??
regionale Partner, die unterschiedliche regionaleVertiefungen in Auftrag gegeben haben. Wie
bereits ???? erfolgte die Bearbeitung gemein sam mit dem Institut für Verkehrsforschung am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. (DLR). Zusätzlich wurde das Projektteam um die IVTResearch GmbH sowie die infas ??? GmbH erweitert.
Die Feldphase der aktuellen Erhebung fiel mit einer sich über mehr als zwölf Monate erstreckendenStichtagserhebung in die Zeit zwischen Mai ????
und September ????. Die Studienteilnehmerinnen und -teilnehmer konnten sich in einem mehr- stufigen Verfahren schriftlich, telefonisch oder online beteiligen. Innerhalb der realisiertenGesamtstichprobe von ???.??? Haushalten ent
fielen ??.??? Haushalte auf die bundesweiteBasisstichprobe und ???.??? auf regionale
Vertiefungen. Befragt wurden insgesamt ???.???
Personen, die über ???.??? Wege an ihren jeweiligenStichtagen berichteten. Die genauen Inhalte doku
mentiert eine Übersicht am Ende dieses Berichts.Die Auswertung der Basisstichprobe sowie der
regionalen Aufstockungen erfolgt integriert. Die Hochrechnung der Ergebnisse liefert für das Jahr ???? umfassende Kennwerte zur Alltagsmobilität der Wohnbevölkerung in Deutschland und bezieht sich auf alle von ihr innerhalb Deutschlands zurück gelegten W ege.Mit der vorliegenden aktualisierten Ausgabe des
Kurzreports ist ein direkter Vergleich mit den vor- angegangenen Erhebungen ???? und ???? mög- lich. Dies gewährleisten die rückwirkend erfolgte regionalisierte Anpassung der Hochrechnungen an die ???? vorgenommene Zensuskorrektur derBevölkerungszahlen sowie weitere methodische
Anpassungen für ???? und ???? an das Vorgehen
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