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beziehungen

in den Dauerausstellungen des Ethnologischen Museums und des Museums für Asiatische Kunst im Humboldt Forum macht



I. Doch

Orte und Formen der Macht. Ideen zur Didaktisierung. 1. Schüler selbst Bilder zu Trennung Liebeskummer auswählen und beschreiben.



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Was macht man in diesem Beruf? Altenpfleger/innen pflegen betreuen und beraten hilfsbedürftige ältere Menschen. Dabei unterstützen.



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Jugend macht Stadt

Vor Ort haben die Modellvorhaben oft alte Strukturen aufgebrochen: Dialoge über Orte für Jugendliche wur- den wieder aufgenommen Bewohner und Verwaltung wurden 



Der Ort der Macht. Potestas und auctoritas als Deutungslinien für

Macht tritt auch an anderen Orten eines Gemeinwesens auf und nimmt dort abweichende Formen an. Diese Vielgestaltigkeit erschwert es oftmals sie sicher zu.



Lektion IX Macht und Herrschaft - Springer

Lektion IX Macht und Herrschaft Peter Imbusch Inhalt 1 Kontroverse Deutungen von Macht und Herrschaft 2 Macht als soziale Figuration 2 1 Sozialanthropologische Grundlagen der Macht 2 2 Prozesse der Machtbildung 2 3 Dimensionen der Macht 2 4 Effekte der Macht 3 Herrschaft als institutionalisierte Macht 3 1 Der Institutionalisierungsprozess



Führungsverhalten - mehr Kraft Klarheit und Freude

Personen besetzt Da die soziale Struktur der Macht dabei häufig an bestimmten Orten realisiert oder symbolisiert wird kann ein solcher Übergang unmittelbar räumliche Gestalt annehmen: Wenn eine neue Person die Macht übernimmt so gelangt sie an einen besonderen Ort einen Ort der Macht



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Notion «Orte und Formen der Macht » (2) Macht : - überwacht werden - vom Geheimdienst verfolgt werden - jemanden bespitzeln - die Bürger kontrollieren - einen Freund verraten - gefährlich/eine Bedrohung sein - unter Druck stehen - im Namen der Sicherheit handeln Handel : - Waren exportieren/importieren - die Entwicklung fördern

Welche Formen der Macht gibt es?

Fünf Formen der Macht: Legitimationsmacht (Formelle Macht): Der Führungsfunktion sind Entscheidungs- und Anordnungsbefugnisse eingeräumt. Sanktionsmacht: Die Führungsperson kann Mitarbeitende belohnen und auch bestrafen, Zucker und Peitsche.

Was ist ein Ort der Macht?

Orte der Macht sind Heldenherausforderungen, bei denen man einige Zeit kanalisieren muss und dabei nicht unterbrochen werden darf, um einen Heldenpunkt zu erlangen. Außerdem können dort einmal täglich pro Account 25 Quarzkristalle in einen Aufgeladenen Quarzkristall verwandelt werden.

Was versteht man unter macht?

In der gängigsten Definition gilt Macht als instrumentell verstärkte Wirkmöglichkeit, als Potenzial, Ergebnisse zu erzielen, die der Beteiligung anderer Akteure bedürfen, und gehört damit zu den allgemeinsten, aber gleichzeitig wertgeladensten und umstrittensten Phänomenen der organisationalen Forschung.

Was ist eine Machttheorie?

Machttheorien sind eher anwendungsbezogene und machbarkeitsorientierte Thesen, Vermutungen und Behauptungen. Die Frage, wie Macht denn nun entstünde, ließe sich auch in einem einzigen Satz erörtern: Macht entsteht immer von unten.

Ein Begleitheft zur postkolonialen Provenienzforschung in den Dauerausstellungen des Ethnologischen Museums und des Museums für Asiatische Kunst im Humboldt Forum

macht | beziehungen macht |? beziehungen

Eine Standortkarte der

Objekte und Themen befindet

sich im Umschlag Raum 216 ? Seite 08 Baxwbakwalanuxwsiwe', Maske eines Vogelmonsters,Kanada Raum 202 ? Seite 10 China Raum 320 ? Seite 12

Tonaufnahmen,

deutsches Kriegsgefangenenlager, Südkorea Raum 217 ? Seite 14 Raum 210 ? Seite 28

Deutsche Marine-

Raum 218 ? Seite 30 unter dem NS-Regime,

Deutschland

Raum 206 ? Seite 32

Staatsgeschenk der

die DDR, Deutschland Raum 320 ? Seite 34 Raum 219 ? Seite 42

Hassan bin Omari,

Tansania

Raum 214 ? Seite 44

Namibia

Raum 214 ? Seite 46

Felix von Luschan,

Deutschland

Raum 209 ? Seite 48

Amanullah Khan,

Afghanistan

Raum 314 ? Seite 50

Bahsa Buhsa, Kolumbien

Raum 208 ? Seite 58

Australien

Raum 218 ? Seite 60

Quauhcoatl, Adlerschlange, Mexiko

Raum 206 ? Seite 62

Chibinda Ilunga,

Angola

Raum 214 ? Seite 64

Auslegerboot, Insel Luf,

Raum 215 ? Seite 66 1 11 2 12 13 14 15 16 17 18 3 4 5 6 7 8 9 10

Diese Karte bietet einen

Überblick darüber, in

welchen Ausstellungs-

Seiten sich die Objekte

und Themen des Begleit hefts befinden. Die Raum nummer findet sich auch auf den Übersichtskarten

Legende

218 Raumnummer Objektnummer 5

320
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Treppen-

haus 138

3.0 OG

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haus 156
9 18 4 17 10 1112
16 12 514
7

2.0 OG

3 macht | beziehungen 2

Für die Staatlichen Museen zu Berlin

herausgegeben von Julia Binter, Christine Howald,

Ilja Labischinski, Birgit Sporleder und

Kristin Weber-Sinn

macht | beziehungen

Ein Begleitheft

zur postkolonialen Provenienzforschung in den Dauerausstellungen des Ethnologischen Museums und des Museums für Asiatische Kunst im Humboldt Forum 4

Einleitung

Seite 06

Mandu Yenu,

Seite 08

Baxwbakwalanuxwsiwe',

Maske eines Vogelmonsters,

Kanada

Seite 10

China

Seite 12

Tonaufnahmen, deutsches

Kriegsgefangenenlager,

Südkorea

Seite 14

Postkoloniale ProvenienzforschungSeite 16

Der koloniale Blick

Seite 17

Sprache

Seite 18

Kolonialismus

Seite 19

Lücken im Archiv

Seite 20

Ereignisse

Überblick Ereignisse

Seite 24

Deutsche Kolonien

Seite 25

Deutsche Kolonialkriege

Seite 26

Kriegszug der Briten gegen das

Seite 28

Deutsche Marine-Expedition im

Seite 30

unter dem NS-Regime (1941),

Deutschland

Seite 32

Staatsgeschenk

der Volksrepublik China an die DDR (1959), Deutschland

Seite 34

Inhalt

5 macht beziehungen

Anhang

Seite 76

Abbildungsverzeichnis

Seite 78

Personen-, Orts- und

Ereignisregister

Seite 82

Impressum

Seite 88

Personen

Überblick PersonenSeite 38

weiß/Schwarz

Seite 39

Die Toten

Seite 40

Seite 42

Tansania

Seite 44

(unbekannt), Namibia

Seite 46

Felix von Luschan

Seite 48

Amanullah Khan

Seite 50

Objekte

Überblick ObjekteSeite 54

Koloniale

Kategorisierungen

Seite 55

Ausblick

Seite 70

Postkoloniale

Provenienzforschung

Seite 71

Restitution

Seite 74

Bahsa Buhsa,

Tanzornamente, Kolumbien

Seite 58

Australien

Seite 60

Quauhcoatl, Adlerschlange,

Mexiko

Seite 62

Chibinda Ilunga,

Angola

Seite 64

Auslegerboot, Insel Luf,

Papua-Neuguinea

Seite 66

6

Einleitung

7 macht beziehungen 8 9

EINLEITUNG

macht beziehungen 1 → Raum 216 D der deutschen Kolonialherrschaft über das Kameruner nach Buea und Duala. In einer dramatischen Zeremonie zum Geburtstag des Kaisers übergab er den Thron an den Gouver- neur Theodor Seitz. Wir halten Geschenke für ein Zeichen der Sympathie. Aber sie sind Das falsche Geschenk kann peinlich sein; ein teures kann arrogant wirken. In Kamerun um 1900 tauschten die Herrscher:innen Gaben aus, um Statushierarchien zu festigen und um Handel und politi- Gleiche mit den lokalen Herrscher:innen: Geben und Nehmen von

Gaben als Teil der Errichtung der

Kolonialherrschaft.

reich anzugreifen. Außerdem hatten deutsche Kolonialbeamte interve- Aber die Kopie wurde nicht rechtzeitig fertig. Nach Rückspra- stattdessen, den Thron seines Vaters an den Kaiser zu über- geben. Wurde er unter Druck gesetzt? Wollte er vermeiden,

Jonathan Fine

Bis 2021 Leiter, Ethnologisches Museum, Staatliche Museen zu Berlin y sein konnten. Er wollte keinen Konflikt, der ihm und sei- Handelsbeziehungen mit deutschen Firmen. Fast von An- fang an lockten ihn deutsche Museen, ihnen seinen Thron zu schenken oder zu verkaufen. Er weigerte sich bis 1907. Erst gen zu lassen.

Mandu Yenu,

Kamerun

10 11

EINLEITUNG

macht beziehungen 2 → Raum 202 B axwbakwalanuxwsiwe', die Maske eines Vogel- monsters, stammt von den Kwakwaka'wakw, einer von fast zweihundert First Nations an der kanadischen Nordwestküste. Sie spielte eine wichtige Rolle bei den Die Maske eines nicht dokumentierten Schnitzkünst- lers wurde vom norwegischen Seemann Johan Adrian Jacobsen von Vancouver Island nach Berlin gebracht.

Jacobsen reiste zwischen 1881 und 1883 im Auftrag

kanadische Nordwestküste und nach Alaska und ließ fast 7.000 Objekte nach Berlin bringen.

Jacobsen kaufte die Maske im Ort Xwa

C Dolmetscher George Hunt, der aus einer Tlingit-Englischen tig war, der mit seinen "Überredungskünsten“, so Jacobsen, die Besitzer:innen dazu brachte, sich gegen Bezahlung von der

Maske zu trennen.

Doch was bedeutet "Überredungskünste“? Weder machte Jacobsen Anga- der Menschen, von denen er die Maske kaufte. schen

ĠWettstreit mit

Sammler:innen anderer Museen. Jacobsen eignete sich dabei die Objekte Erst Missionierung und Kolonisierung der Region trugen dazu bei, dass

Baxwbakwalanuxwsiwe",

Maske eines Vogelmonsters,

Kanada

Die insgesamt über 10.000 Objekte aus unterschiedlichen Teilen der Welt in der Sammlung des Ethnologischen Museums Berlin, die auf Jacobsen zu- rückgehen, zeugen von den schieren Mengen, die ethnologische Museen zur Kolonialzeit gesammelt haben — ein Erbe, dem sich das Museum heut e durch intensive Forschung stellt.

Ilja Labischinski

Provenienzforscher, Staatliche Museen zu Berlin

Abb. Karteikarte der Maske, um 1900

12 13

EINLEITUNG

macht beziehungen 3 → Raum 320 D as Portrait des mongolischen Fürsten Corgiyamz'an 5& des chinesischen Kaiserreichs, die bis zum Sommer 1900 im Winterpalast in Beijing ausgestellt waren. Nur wenig kauf. Wie kam es dazu? Mitte des 19. Jahrhunderts geriet China in eine politische, wirtschaft- liche und gesellschaftliche Krise. Vielerorts wurde diese als Folge des Deutsche Reich. Die Yìhétuán Yùndòng- de für Gerechtigkeit und Harmonie) verlieh 1899 dem Unmut darüber in der ostchinesischen Provinz Shandong Ausdruck. Die in der westlichen

Literatur als "Boxer“ bezeichneten

breiteten sich die Ausschreitungen bis nach Beijing aus. Eine Allianz au s Frankreich, Großbritannien, Italien, Japan, Österreich-Ungarn, Rus sland, den USA und dem Deutschen Reich entsandte Truppen nach China. Tausende geplünderte Objekte gelangten in den internatio- nalen Kunsthandel und in westliche Museumssammlungen die deutschen Truppen als Hauptquartier nutzten. 1902 stand es in der Berliner Kunsthandlung Ludwig Glenk zum Verkauf, erwarb.

Die Soldaten schlugen den Aufstand der "Boxer" im August 1900 nieder und raubten und brandschatzten in den folgenden Monaten Beijing.

China sein genauer Weg hierher rekonstruieren? Und gibt es noch anderes Plündergut aus dem "Boxerkrieg“ in der Sammlung? Diesen Fragen gehen wir mit Kolleg:innen der Shanghai Univer- sity in einem kooperativen Forschungsprojekt nach.

Christine Howald

Provenienzforscherin, Staatliche Museen zu Berlin

14 15

EINLEITUNG

4 → Raum 217 macht beziehungen

Wie restituiert man immaterielles Kulturgut?

D iese Frage stellten sich die Mitarbeiter:innen des Phono- gramm-Archivs des Berliner Ethnologischen Museums ge meinsam mit Kolleg:innen des National Gugak Center in Seoul. Schließlich wurde 2012 ein Weg gefunden, die historischen Ton aufnahm en aus deutschen Kriegsgefangenenlagern nach

Südkorea zurückzugeben.

Unter diesen Aufnahmen sind insgesamt 45 koreanische

Liederę-

des russischen Heers in Kriegsgefangenschaft geraten. Die Lieder, die von den fünf Gefangenen Kim Grigori, An Stepan, Kang Gawriel, Yu Nikolai und Yu Nikiphor eingesungen wurden, sind sogenannte Volkslieder und Lieder der koreanischen Un- Zeitgenoss:innen des 1909 in Korea hingerichteten National- helden An Chung-gun.

Kang Gawriel stammte aus der Pyeongan Province

im Norden der koreanischen Halbinsel und ging mit 17 Jahren nach Sibirien. Am Ende der Aufnahme fragt er: "Warum bin ich hierhergekommen?“ Darin graphische Kommission hatte das Ziel, Sprache und Musik von Menschen unterschiedlicher Kulturen in deutschen

Kriegsgefangenenlagern zu dokumentieren. Davon

liegen heute insgesamt 1.651 Lautplatten im Lautarchiv .! ;" y &!(!KJLL=

Tonaufnahmen,

deutsches

Kriegsgefangenenlager,

Südkorea

In Zusammenarbeit mit Kolleg:innen in Südkorea und des die Aufnahmen auf CDs überspielt und mit einem drei spra- chigen Begleitheft (Deutsch, Englisch, Koreanisch) über- lich gemacht.

Lars-Christian Koch

Direktor, Ethnologisches Museum und Museum für Asiatische Kunst, Staatliche Museen zu Berlin

Abb. Phonograph und Wachswalzen, um 1905

16Postkoloniale Provenienzforschung

17

EINLEITUNG

macht beziehungen

Die vier der Einleitung vorangestellten Ge-

schichten zeigen nur ansatzweise die Vielfalt an Themen und Fragestellungen der postko- lonialen Provenienzforschung bei den Staat- lichen Museen zu Berlin. Diplomatische Ge-

Kriegszüge und Situationen, in denen Macht-

sind nur einige Beispiele für die Bandbreite, den beiden Amerikas und in Europa ange eig- net und nach Berlin gebracht wurde.

Der k oloniale Blick

Fotografien und Zeichnungen, die in

der Kolonialzeit entstanden sind, sagen oft mehr über die Fotograf:innen und

Zeichner:innen als über die abgebil

deten Menschen aus. Rassistische und exotistische Vorstellungen flossen in

Blick auf das vermeintlich Fremde. Es

sollte die Andersartigkeit und Unter- legenheit von kolonialisierten Men schen und ihren Dingen unterstrichen werden. Doch gab es auch Ausnahmen.

Bamum (↗ Einleitung) und Überleben-

de von kolonialer Gewalt wie Yarruun

Parpur Tarneen in Australien (

↗ Objekte) nutzten die Fotografie auch zur selbst bewussten Inszenierung.

Dieses Begleitheft zur postkolonialen Prove

-nienzforschung in den Dauerausstellungen des Ethnologischen Museums Berlin und des

Museums für Asiatische Kunst im Humboldt

Forum wirft Schlaglichter auf einige der Ereig

haben, und stellt einige der Personen vor, die die Objekte geschaffen, genutzt, gekauft, geraubt oder geschenkt haben. Es rückt dazu die Objekte selbst in den Mittel-

punkt und zeigt, wie die Zusammenarbeit mit

Forschungspartner:innen aus den Herkunfts-

regionen der Objekte und der Diaspora unsere Vor stellungen über die geteilte Vergangenheit und gemeinsame Zukunft ver- gleitheft auch Einblick in die rungen postkolonialer Provenienz- forschung, verstanden als die kooperative Forschung

über die

Herkunft und die Beziehungsge-

schichten von Objekten. 18 Die Autor:innen der Texte dieses

Hefts versuchen nicht nur, anhand von Ereig-

nissen, Personen und Objekten die genauen

Besitzwechsel von Objekten nachzuvollzie-

hen. Oft ist dies aufgrund der lückenhaften geht vielmehr darum, anhand von Ereignissen die historischen Kontexte, in denen Objekte geraubt, gekauft oder geschenkt wurden, zu verstehen und sie auf ihre ungleichen Macht- beziehungen hin kritisch zu hinterfragen. es, uns auf die Spuren all jener

Menschen

zu begeben, die diese Kontexte mitgestaltet haben. Das sind namentlich dokumentierte den Amerikas, deren Erfahrungen und Stim- men nur lückenhaft oder gar nicht in den euro- Objekte wiederum haben das Poten- in Frage zu stellen. Forschungspartner:innen aus Angola

Objekte)

haben uns zum Beispiel schnitzte Statue aus ihrer Sichtquotesdbs_dbs44.pdfusesText_44
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