beziehungen
in den Dauerausstellungen des Ethnologischen Museums und des Museums für Asiatische Kunst im Humboldt Forum macht
I. Doch
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Lektion IX Macht und Herrschaft Peter Imbusch Inhalt 1 Kontroverse Deutungen von Macht und Herrschaft 2 Macht als soziale Figuration 2 1 Sozialanthropologische Grundlagen der Macht 2 2 Prozesse der Machtbildung 2 3 Dimensionen der Macht 2 4 Effekte der Macht 3 Herrschaft als institutionalisierte Macht 3 1 Der Institutionalisierungsprozess
Führungsverhalten - mehr Kraft Klarheit und Freude
Personen besetzt Da die soziale Struktur der Macht dabei häufig an bestimmten Orten realisiert oder symbolisiert wird kann ein solcher Übergang unmittelbar räumliche Gestalt annehmen: Wenn eine neue Person die Macht übernimmt so gelangt sie an einen besonderen Ort einen Ort der Macht
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Notion «Orte und Formen der Macht » (2) Macht : - überwacht werden - vom Geheimdienst verfolgt werden - jemanden bespitzeln - die Bürger kontrollieren - einen Freund verraten - gefährlich/eine Bedrohung sein - unter Druck stehen - im Namen der Sicherheit handeln Handel : - Waren exportieren/importieren - die Entwicklung fördern
Welche Formen der Macht gibt es?
Fünf Formen der Macht: Legitimationsmacht (Formelle Macht): Der Führungsfunktion sind Entscheidungs- und Anordnungsbefugnisse eingeräumt. Sanktionsmacht: Die Führungsperson kann Mitarbeitende belohnen und auch bestrafen, Zucker und Peitsche.
Was ist ein Ort der Macht?
Orte der Macht sind Heldenherausforderungen, bei denen man einige Zeit kanalisieren muss und dabei nicht unterbrochen werden darf, um einen Heldenpunkt zu erlangen. Außerdem können dort einmal täglich pro Account 25 Quarzkristalle in einen Aufgeladenen Quarzkristall verwandelt werden.
Was versteht man unter macht?
In der gängigsten Definition gilt Macht als instrumentell verstärkte Wirkmöglichkeit, als Potenzial, Ergebnisse zu erzielen, die der Beteiligung anderer Akteure bedürfen, und gehört damit zu den allgemeinsten, aber gleichzeitig wertgeladensten und umstrittensten Phänomenen der organisationalen Forschung.
Was ist eine Machttheorie?
Machttheorien sind eher anwendungsbezogene und machbarkeitsorientierte Thesen, Vermutungen und Behauptungen. Die Frage, wie Macht denn nun entstünde, ließe sich auch in einem einzigen Satz erörtern: Macht entsteht immer von unten.
Ein Begleitheft zur postkolonialen Provenienzforschung in den Dauerausstellungen des Ethnologischen Museums und des Museums für Asiatische Kunst im Humboldt Forum
macht | beziehungen macht |? beziehungenEine Standortkarte der
Objekte und Themen befindet
sich im Umschlag Raum 216 ? Seite 08 Baxwbakwalanuxwsiwe', Maske eines Vogelmonsters,Kanada Raum 202 ? Seite 10 China Raum 320 ? Seite 12Tonaufnahmen,
deutsches Kriegsgefangenenlager, Südkorea Raum 217 ? Seite 14 Raum 210 ? Seite 28Deutsche Marine-
Raum 218 ? Seite 30 unter dem NS-Regime,Deutschland
Raum 206 ? Seite 32Staatsgeschenk der
die DDR, Deutschland Raum 320 ? Seite 34 Raum 219 ? Seite 42Hassan bin Omari,
Tansania
Raum 214 ? Seite 44Namibia
Raum 214 ? Seite 46Felix von Luschan,
Deutschland
Raum 209 ? Seite 48Amanullah Khan,
Afghanistan
Raum 314 ? Seite 50Bahsa Buhsa, Kolumbien
Raum 208 ? Seite 58Australien
Raum 218 ? Seite 60Quauhcoatl, Adlerschlange, Mexiko
Raum 206 ? Seite 62Chibinda Ilunga,
Angola
Raum 214 ? Seite 64Auslegerboot, Insel Luf,
Raum 215 ? Seite 66 1 11 2 12 13 14 15 16 17 18 3 4 5 6 7 8 9 10Diese Karte bietet einen
Überblick darüber, in
welchen Ausstellungs-Seiten sich die Objekte
und Themen des Begleit hefts befinden. Die Raum nummer findet sich auch auf den ÜbersichtskartenLegende
218 Raumnummer Objektnummer 5
320314
311
318 319
317316
315
313
31
2310309300 301302303304
305306
308
Treppen-
haus 1383.0 OG
218219
217
216
215
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212 211210200 201203 204
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220
Treppen-
haus 1569 18 4 17 10 1112
16 12 514
7
2.0 OG
3 macht | beziehungen 2Für die Staatlichen Museen zu Berlin
herausgegeben von Julia Binter, Christine Howald,Ilja Labischinski, Birgit Sporleder und
Kristin Weber-Sinn
macht | beziehungenEin Begleitheft
zur postkolonialen Provenienzforschung in den Dauerausstellungen des Ethnologischen Museums und des Museums für Asiatische Kunst im Humboldt Forum 4Einleitung
Seite 06
Mandu Yenu,
Seite 08
Baxwbakwalanuxwsiwe',
Maske eines Vogelmonsters,
Kanada
Seite 10
ChinaSeite 12
Tonaufnahmen, deutsches
Kriegsgefangenenlager,
Südkorea
Seite 14
Postkoloniale ProvenienzforschungSeite 16
Der koloniale Blick
Seite 17
Sprache
Seite 18
Kolonialismus
Seite 19
Lücken im Archiv
Seite 20
Ereignisse
Überblick Ereignisse
Seite 24
Deutsche Kolonien
Seite 25
Deutsche Kolonialkriege
Seite 26
Kriegszug der Briten gegen das
Seite 28
Deutsche Marine-Expedition im
Seite 30
unter dem NS-Regime (1941),Deutschland
Seite 32
Staatsgeschenk
der Volksrepublik China an die DDR (1959), DeutschlandSeite 34
Inhalt
5 macht beziehungenAnhang
Seite 76
Abbildungsverzeichnis
Seite 78
Personen-, Orts- und
Ereignisregister
Seite 82
Impressum
Seite 88
Personen
Überblick PersonenSeite 38
weiß/SchwarzSeite 39
Die Toten
Seite 40
Seite 42
Tansania
Seite 44
(unbekannt), NamibiaSeite 46
Felix von Luschan
Seite 48
Amanullah Khan
Seite 50
Objekte
Überblick ObjekteSeite 54
Koloniale
Kategorisierungen
Seite 55
Ausblick
Seite 70
Postkoloniale
Provenienzforschung
Seite 71
Restitution
Seite 74
Bahsa Buhsa,
Tanzornamente, Kolumbien
Seite 58
Australien
Seite 60
Quauhcoatl, Adlerschlange,
Mexiko
Seite 62
Chibinda Ilunga,
Angola
Seite 64
Auslegerboot, Insel Luf,
Papua-Neuguinea
Seite 66
6Einleitung
7 macht beziehungen 8 9EINLEITUNG
macht beziehungen 1 → Raum 216 D der deutschen Kolonialherrschaft über das Kameruner nach Buea und Duala. In einer dramatischen Zeremonie zum Geburtstag des Kaisers übergab er den Thron an den Gouver- neur Theodor Seitz. Wir halten Geschenke für ein Zeichen der Sympathie. Aber sie sind Das falsche Geschenk kann peinlich sein; ein teures kann arrogant wirken. In Kamerun um 1900 tauschten die Herrscher:innen Gaben aus, um Statushierarchien zu festigen und um Handel und politi- Gleiche mit den lokalen Herrscher:innen: Geben und Nehmen vonGaben als Teil der Errichtung der
Kolonialherrschaft.
reich anzugreifen. Außerdem hatten deutsche Kolonialbeamte interve- Aber die Kopie wurde nicht rechtzeitig fertig. Nach Rückspra- stattdessen, den Thron seines Vaters an den Kaiser zu über- geben. Wurde er unter Druck gesetzt? Wollte er vermeiden,Jonathan Fine
Bis 2021 Leiter, Ethnologisches Museum, Staatliche Museen zu Berlin y sein konnten. Er wollte keinen Konflikt, der ihm und sei- Handelsbeziehungen mit deutschen Firmen. Fast von An- fang an lockten ihn deutsche Museen, ihnen seinen Thron zu schenken oder zu verkaufen. Er weigerte sich bis 1907. Erst gen zu lassen.Mandu Yenu,
Kamerun
10 11EINLEITUNG
macht beziehungen 2 → Raum 202 B axwbakwalanuxwsiwe', die Maske eines Vogel- monsters, stammt von den Kwakwaka'wakw, einer von fast zweihundert First Nations an der kanadischen Nordwestküste. Sie spielte eine wichtige Rolle bei den Die Maske eines nicht dokumentierten Schnitzkünst- lers wurde vom norwegischen Seemann Johan Adrian Jacobsen von Vancouver Island nach Berlin gebracht.Jacobsen reiste zwischen 1881 und 1883 im Auftrag
kanadische Nordwestküste und nach Alaska und ließ fast 7.000 Objekte nach Berlin bringen.Jacobsen kaufte die Maske im Ort Xwa
C Dolmetscher George Hunt, der aus einer Tlingit-Englischen tig war, der mit seinen "Überredungskünsten, so Jacobsen, die Besitzer:innen dazu brachte, sich gegen Bezahlung von derMaske zu trennen.
Doch was bedeutet "Überredungskünste? Weder machte Jacobsen Anga- der Menschen, von denen er die Maske kaufte. schenĠWettstreit mit
Sammler:innen anderer Museen. Jacobsen eignete sich dabei die Objekte Erst Missionierung und Kolonisierung der Region trugen dazu bei, dassBaxwbakwalanuxwsiwe",
Maske eines Vogelmonsters,
Kanada
Die insgesamt über 10.000 Objekte aus unterschiedlichen Teilen der Welt in der Sammlung des Ethnologischen Museums Berlin, die auf Jacobsen zu- rückgehen, zeugen von den schieren Mengen, die ethnologische Museen zur Kolonialzeit gesammelt haben ein Erbe, dem sich das Museum heut e durch intensive Forschung stellt.Ilja Labischinski
Provenienzforscher, Staatliche Museen zu Berlin
Abb. Karteikarte der Maske, um 1900
12 13EINLEITUNG
macht beziehungen 3 → Raum 320 D as Portrait des mongolischen Fürsten Corgiyamz'an 5& des chinesischen Kaiserreichs, die bis zum Sommer 1900 im Winterpalast in Beijing ausgestellt waren. Nur wenig kauf. Wie kam es dazu? Mitte des 19. Jahrhunderts geriet China in eine politische, wirtschaft- liche und gesellschaftliche Krise. Vielerorts wurde diese als Folge des Deutsche Reich. Die Yìhétuán Yùndòng- de für Gerechtigkeit und Harmonie) verlieh 1899 dem Unmut darüber in der ostchinesischen Provinz Shandong Ausdruck. Die in der westlichenLiteratur als "Boxer bezeichneten
breiteten sich die Ausschreitungen bis nach Beijing aus. Eine Allianz au s Frankreich, Großbritannien, Italien, Japan, Österreich-Ungarn, Rus sland, den USA und dem Deutschen Reich entsandte Truppen nach China. Tausende geplünderte Objekte gelangten in den internatio- nalen Kunsthandel und in westliche Museumssammlungen die deutschen Truppen als Hauptquartier nutzten. 1902 stand es in der Berliner Kunsthandlung Ludwig Glenk zum Verkauf, erwarb.Die Soldaten schlugen den Aufstand der "Boxer" im August 1900 nieder und raubten und brandschatzten in den folgenden Monaten Beijing.
China sein genauer Weg hierher rekonstruieren? Und gibt es noch anderes Plündergut aus dem "Boxerkrieg in der Sammlung? Diesen Fragen gehen wir mit Kolleg:innen der Shanghai Univer- sity in einem kooperativen Forschungsprojekt nach.Christine Howald
Provenienzforscherin, Staatliche Museen zu Berlin
14 15EINLEITUNG
4 → Raum 217 macht beziehungenWie restituiert man immaterielles Kulturgut?
D iese Frage stellten sich die Mitarbeiter:innen des Phono- gramm-Archivs des Berliner Ethnologischen Museums ge meinsam mit Kolleg:innen des National Gugak Center in Seoul. Schließlich wurde 2012 ein Weg gefunden, die historischen Ton aufnahm en aus deutschen Kriegsgefangenenlagern nachSüdkorea zurückzugeben.
Unter diesen Aufnahmen sind insgesamt 45 koreanischeLiederę-
des russischen Heers in Kriegsgefangenschaft geraten. Die Lieder, die von den fünf Gefangenen Kim Grigori, An Stepan, Kang Gawriel, Yu Nikolai und Yu Nikiphor eingesungen wurden, sind sogenannte Volkslieder und Lieder der koreanischen Un- Zeitgenoss:innen des 1909 in Korea hingerichteten National- helden An Chung-gun.Kang Gawriel stammte aus der Pyeongan Province
im Norden der koreanischen Halbinsel und ging mit 17 Jahren nach Sibirien. Am Ende der Aufnahme fragt er: "Warum bin ich hierhergekommen? Darin graphische Kommission hatte das Ziel, Sprache und Musik von Menschen unterschiedlicher Kulturen in deutschenKriegsgefangenenlagern zu dokumentieren. Davon
liegen heute insgesamt 1.651 Lautplatten im Lautarchiv .! ;" y &!(!KJLL=Tonaufnahmen,
deutschesKriegsgefangenenlager,
Südkorea
In Zusammenarbeit mit Kolleg:innen in Südkorea und des die Aufnahmen auf CDs überspielt und mit einem drei spra- chigen Begleitheft (Deutsch, Englisch, Koreanisch) über- lich gemacht.Lars-Christian Koch
Direktor, Ethnologisches Museum und Museum für Asiatische Kunst, Staatliche Museen zu BerlinAbb. Phonograph und Wachswalzen, um 1905
16Postkoloniale Provenienzforschung
17EINLEITUNG
macht beziehungenDie vier der Einleitung vorangestellten Ge-
schichten zeigen nur ansatzweise die Vielfalt an Themen und Fragestellungen der postko- lonialen Provenienzforschung bei den Staat- lichen Museen zu Berlin. Diplomatische Ge-Kriegszüge und Situationen, in denen Macht-
sind nur einige Beispiele für die Bandbreite, den beiden Amerikas und in Europa ange eig- net und nach Berlin gebracht wurde.Der k oloniale Blick
Fotografien und Zeichnungen, die in
der Kolonialzeit entstanden sind, sagen oft mehr über die Fotograf:innen undZeichner:innen als über die abgebil
deten Menschen aus. Rassistische und exotistische Vorstellungen flossen inBlick auf das vermeintlich Fremde. Es
sollte die Andersartigkeit und Unter- legenheit von kolonialisierten Men schen und ihren Dingen unterstrichen werden. Doch gab es auch Ausnahmen.Bamum (↗ Einleitung) und Überleben-
de von kolonialer Gewalt wie YarruunParpur Tarneen in Australien (
↗ Objekte) nutzten die Fotografie auch zur selbst bewussten Inszenierung.Dieses Begleitheft zur postkolonialen Prove
-nienzforschung in den Dauerausstellungen des Ethnologischen Museums Berlin und desMuseums für Asiatische Kunst im Humboldt
Forum wirft Schlaglichter auf einige der Ereig
haben, und stellt einige der Personen vor, die die Objekte geschaffen, genutzt, gekauft, geraubt oder geschenkt haben. Es rückt dazu die Objekte selbst in den Mittel-
punkt und zeigt, wie die Zusammenarbeit mitForschungspartner:innen aus den Herkunfts-
regionen der Objekte und der Diaspora unsere Vor stellungen über die geteilte Vergangenheit und gemeinsame Zukunft ver- gleitheft auch Einblick in die rungen postkolonialer Provenienz- forschung, verstanden als die kooperative Forschungüber die
Herkunft und die Beziehungsge-
schichten von Objekten. 18 Die Autor:innen der Texte diesesHefts versuchen nicht nur, anhand von Ereig-
nissen, Personen und Objekten die genauenBesitzwechsel von Objekten nachzuvollzie-
hen. Oft ist dies aufgrund der lückenhaften geht vielmehr darum, anhand von Ereignissen die historischen Kontexte, in denen Objekte geraubt, gekauft oder geschenkt wurden, zu verstehen und sie auf ihre ungleichen Macht- beziehungen hin kritisch zu hinterfragen. es, uns auf die Spuren all jenerMenschen
zu begeben, die diese Kontexte mitgestaltet haben. Das sind namentlich dokumentierte den Amerikas, deren Erfahrungen und Stim- men nur lückenhaft oder gar nicht in den euro- Objekte wiederum haben das Poten- in Frage zu stellen. Forschungspartner:innen aus AngolaObjekte)
haben uns zum Beispiel schnitzte Statue aus ihrer Sichtquotesdbs_dbs44.pdfusesText_44[PDF] leo
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