[PDF] LMR-JOURNAL • 2/2015 Der Bundesverband Deutscher Privatmusikschulen e.

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LMR-JOURNAL • 2/2015

INHALT

Empfang für die TeilnehmerInnen von "Jugend musiziert“ ..............................4

Der Landesmusikrat Saar e. V.

....6

Impuls ....................................................................................................................8

Landtag lehnt Rückkehr zu G9 an Gymnasien ab

Der Schulbandwettbewerb "Rock On“ ...............................................................13

Die Musikfamilie Mertes ....................................................................................15

9. Landesorchesterwettbewerb Saar .................................................................18

Der Bundesverband Deutscher Privatmusikschulen e.V. ...............................20 Das Landes-Jugend-Symphonie-Orchester Saar ...........................................21

Worte zur Musik

..........................21

Impressum ..........................................................................................................22

Empfang für die Teilnehmer von "Jugend musiziert“

MINISTERPRÄSIDENTIN KRAMP-KARRENBAUER:

EMPFANG FÜR DIE TEILNEHMER VON "JUGEND MUSIZIERT“

Pressemitteilung (29.9.2015)

am 4. Mai 2015 die Teilnehmer des Bundeswettbewerbes "Jugend musiziert“ in der Festhalle der Staatskanzlei.

Beim Bundeswettbewerb in Hamburg

im Mai hatten die MusikerInnen aus dem Saarland erneut ein sehr gutes

Ergebnis erzielt: Die insgesamt 21

ten zwei erste, sieben zweite und

Saarland sehr stolz sein auf unseren

musikalischen Nachwuchs, das be- weist auch der Erfolg bei diesem tin Kramp-Karrenbauer. Sie begrüßte beim Empfang in der Staatskanzlei nicht nur die TeilnehmerInnen von "Jugend musiziert", sondern auch seit über 50 Jah- ren eine Plattform, ihre musikalischen sentieren und bewerten zu lassen. lische Talente in unserer Region nicht Empfang für die Teilnehmer von "Jugend musiziert“

Jugend-Symphonie-Orchester Saar,

das Landesschülerorchester und das deshalb auch ganz herzlich bei den

Musiklehrern und den Eltern dafür be-

danken, dass sie die musikalische

Weiterentwicklung ihrer Schüler und

Kinder unterstützen.“

Hintergrund

Der Musikwettbewerb "Jugend mu-

projekt für musikalischen Nach- wuchs in Deutschland. Seit 1963/64 werden die Wettbewerbe jedes Jahr auf Regional-, Landes- und Bundes-

Ohne "Jugend musiziert“

in unserer Region nicht so ebene durchgeführt. Mitmachen dür- fen Kinder und Jugendliche bis 20 bis 25 Jahre für Gesang. Die Wett-

PRÄSIDENT:

Bernhard Fromkorth

("Jugend musiziert“ Saar e. V.)

VIZEPRÄSIDENTIN

Prof. Kristin Merscher

(HFM Saar)

VIZEPRÄSIDENT:

Hermann Josef Hiery

SCHRIFTFÜHRER:

Dieter Boden (VDM)

SCHATZMEISTER:

Arthur Knopp (GDM, BDPM)

BEISITZER:

Bernhard Stopp (BSM)

Nike Keisinger (SR)

ORGANISATION UND MITGLIEDER DES LMR

Der Landesmusikrat Saar e.V.

Der Gesamtvorstand

alle Mitglieder durch je einen

Delegierten vertreten.

Einzelmitglieder

Hermann Josef Hiery

Prof. Dr. Werner Müller-Bech

Die Mitgliederversammlung

In ihr werden die Mitglieder

Arbeitskreis Musik in der Jugend

(AMJ)

Bund für Zupf- und Volksmusik

Saar (BZVS)

(BSM)

Bundesverband Musikunterricht,

Landesverband Saar• Chorverband der Evangelischen

Kirche im Rheinland e. V.

Deutsche Orchestervereinigung

(DOV)

Deutscher Komponisten-

Interessenverband

Deutscher Tonkünstlerverband,

Landesverband Saar

(DTKV-Saar)

Deutscher Zithermusikbund,

Landesverband Saar (DZB)

Gesamtverband Deutscher

Hochschule für Musik Saar

(HFM)

Jugend musiziert Saar e. V.

Kirchenmusikerverband

im Bistum Trier (KVT)

Landesverband Saarland im

Bundesverband Deutscher

Privatmusikschulen e.V. (BDPM)

Der Landesmusikrat Saar e.V.

Projekte

Landes-Jugend-Symphonie-

Orchester Saar (LJO)

JugendJazzOrchesterSaar (JJOS)

Landes-Jugend-Ensemble für

Neue Musik

(in Zusammenarbeit mit den Landes- sowie mit Luxemburg)

Robert Schuman Chor

(in Zusammenarbeit mit lothringischen, luxemburgischen und belgischen Chor- (SAV) (SCV) der Liebhaberorchester e. V.

Jazz (SLJ)

verband (SRV)

Verband Deutscher Musikschulen

Landesverband Saar (VDM)

Verband Deutscher Tonmeister

(VDT)Wettbewerbe

Jugend musiziert

Jugend jazzt mit Skoda-Jazzpreis

Deutscher Chorwettbewerb

Deutscher Orchesterwettbewerb

Jugend komponiert

(in Zusammenarbeit mit den Landes- sowie mit Luxemburg)

WETTBEWERBE UND PROJEKTE

Impuls

IMPULS

Ein Beitrag von Hermann Josef Hiery

Ich hatte mir erlaubt, in

der Frühjahrsbroschüre

2014 darüber nachzu-

denken, wie wir mitwir- kulturelle Basis unseres

Landes kraft unserer

lichkeiten weiter zu ent- wickeln; wie wir die im

Musikbereich sich ergebenden Wand-

und Herausforderungen im Geiste ei- ner kritisch-optimistischen Grundhal- tung angehen sollten und zwar in dem

Bewusstsein, dass es auch für uns

nicht verhandelbare Grundwerte gibt.

Wir haben als Landesmusikrat eine

Position, die strategisches Denken

und zielorientiertes Führen erfordert, kalischen Alltag verwirklicht werden.

Wir müssen alles tun, um Überzeu-

gungen zu schaffen, die dann zu po- litischem Handeln führen.

Lassen Sie mich es nochmals so for-

mulieren: Unsere Aufgabe ist es, uns rung zu liefern, mutig und pointiert

Akzente zu setzen, klare Kante zu zei-

gen. Wir sollten nicht müde werden, zu einem Dialog zu motivieren, der mehr ist als ein Streit der Interessen.

Wir brauchen für unser Tun einen

Ethos, einen ideellen Zusammen-

hang, ein Ziel. Wir müssen Entwick- lungen darstellen, auch wenn es

Selbstreflexion Meinungen aufspü-

ren, strukturieren, bündeln, auf we- sentliche Fragen fokussieren, kon- krete Themenfelder skizzieren und durchleuchten sowie Impulse geben, sozusagen als Treibstoff des Wandels.

Dazu dient u. a. auch unsere zweimal

im Jahr erscheinende Broschüre als ein Forum der Aussprache.

Ich bitte alle Vertreterinnen und Ver-

- im Sinne dessen, was ich gerade vortrug - Gedanken zu machen, wie

Beitrag für unser musisch-kulturelles

G9 an Gymnasien

(hjh) Der Landtag des Saarlandes hat am 24. Oktober 2015 eine Rückkehr abgelehnt. Die Mehrheit der Abgeord- neten warnte vor neuen Strukturre- formen und verwies darauf, dass sich reichs für das G9 an Gymnasien ausge- sprochen habe. Seit der Einführung von gegeben, und es bestehe Wahlfreiheit, da an Gemeinschaftsschulen das Abi-

Verbesserungen in der Oberstufe (z. B.

die Vereinigung der Oberstudiendi- sien (VOS). Sie ist der Meinung, dass kehr zum G9 ausschließt und unter- stützt deren Forderung bezüglich

Nachbesserungen beim G8. "An un-

seren Gymnasien ist in den letzten

Jahren vieles gut vorangekommen:

von der Überarbeitung der Stunden- tafel und der Lehrplan-Inhalte bis hin

Nicht zuletzt haben wir mit kleineren

Klassen und Lerngruppen die Rah-

menbedingungen verbessert.“ Der stehen, "die gymnasiale Oberstufe so

Dazu erarbeite das Bildungsministe-

rium derzeit gemeinsam mit den Ver-

Eltern entsprechende Maßnahmen.

LANDTAG LEHNT RÜCKKEHR ZU G9 AN GYMNASIEN AB

Bildungsminister Ulrich Commerϐ

blizistischer Begleiter und kompe- kulturellen Lebens in der Großre- gion Saar-Lor-Lux“ sein. Den Pro- grammverantwortlichen liegt dabei ein umfassender Kulturbegriff am

Herzen. Die heimische Kulturwelle,

petent aber nicht belehrend darstellt,

Jahres ein neues Sendeschema. Da-

für gab es Lob und Tadel.

Eineinhalb Jahre nach der jüngsten

Reform bei SR 2 KulturRadio stellten

ten in unserem Sendegebiet erreichen wollen und müssen. Schließlich wol- len wir die Zukunft unserer Kulturwel- le sichern. Es ist ein bisschen so wie in dem Roman "Der Gattopardo“ des italienischen Schriftstellers Giuseppe

Tomasi di Lampedusa, bei dem einer

wollen, dass alles so bleibt, wie es ist, zwar bei SR 2 KulturRadio nicht alles das Programm montags bis freitags zwischen 9.20 Uhr und 12.30 Uhr und zwischen 15.00 Uhr und 17.30 Uhr.

Das musikalische Crossover-Prinzip

der bestehenden Morgen-, Mittags-

SR 2 KULTURRADIO - "GUT ZU HÖREN“

Dr. Ricarda Wackers

porterin und im redaktionellen Bereich. Ihr besonderes

Saarland widmen - und andererseits

zeitnah auf einschneidende natio- nale Ereignisse wie etwa den Tod von

Altkanzler Helmut Schmidt reagie-

ren. Ein Programmplatz, auf den wir "MusikWelt“ um 11.20 Uhr, in der wir viele Themen aus der regionalen

Musikszene aufgreifen und Musike-

rinnen und Musiker zu Wort kommen lassen. Die allermeisten dieser Bei- gens anschließend in unserer Media- denen klassische Musik am Herzen liegt und die diese auch in nachvoll- prozesse reagiert?

Es gab - das ist kein Geheimnis - ne-

ben viel Lob auch Kritik an unserem spiele, Features, Diskussionen und

Hintergrundberichte geboten, waren

also schon immer ein publizistisches waren anders verteilt, richteten sich mittlerweile durch unsere mobile Le- bensführung und die neuen Medien zu reagieren. Der teilweise erhobene

Vorwurf, wir wollten die "klassische

Musik“ zugrunde richten, ist reine

ze für journalistische Berichterstat- tung geschaffen.

Sind die jüngsten Reformschritte

journalistischen Angebots zum Ziel fassender über die Kultur der Region zu informieren), gelungen?

Ja. Im Tagesprogramm unter der

Woche bieten wir jetzt deutlich mehr

Hintergrundberichte zu Geschehnis-

sen in Politik, Gesellschaft, Kultur oder Religion. Wir nehmen dabei vor allem das Saarland und die Groß- region in den Blick, schauen aber auch über den Tellerrand hinaus. siven SR 2-Themenschwerpunkten wie beispielsweise der Baukultur im

Wir haben neben der Musik

Features, Diskussionen und

Hintergrundberichte geboten.

als auch in speziellen Sendungen abends und am Wochenenden hat die so genannte "klassische Musik“,

Deutsche Radio Philharmonie Saar-

brücken Kaiserslautern, nach wie vor ihren festen Platz.

Welche Erfahrungen haben die Kultur-

wellen der ARD gemacht, die alle mitt- lerweile Crossover-Programme senden:

Klassik, Jazz, Filmmusik und Pop-Mix?

turwelle mit der anderen vergleichen.

Manche Sendeanstalten splitten

(klassische) Musik-Kultur und Wort- (etwa BR oder WDR). Das kann sich der

Beim MDR macht man die Erfahrung,

dass die Kulturwelle "MDR Figaro“, die das wohl eindeutigste Crossover- viele Menschen anspricht. MDR Figa-ro hatte übrigens ein Vorbild: die da- malige "Studiowelle Saar“ des Saar-

30 Jahren als erste Kulturwelle in

Deutschland mit der "MorgenMusik“

ein Crossover-Format erfand und es mit Erfolg einsetzte...

Sagt die im Juli dieses Jahres erstell-

te Media-Analyse etwas aus, ob treue schreckt wurden und sich abwandten und ob man durch den Reformkurs andere wirklich gewonnen hat?

Wir wissen, dass sich die Verweildauer

deutlich gesteigert hat, d.h. diejenigen

Programm mehr als doppelt so lange

wie bisher. Und: Trotz der reduzierten en MA erstmals niedergeschlagen hat und sie unter anderem wegen die- ser, aber auch wegen anderer Ände-

Radio stabil geblieben. Beachtlich ist

außerdem, dass wir bundesweit sogar

Hat man schon Erfahrungen gemacht,

dass sich puristische Klassiker zwi- schenzeitlich auch für Jazz und Pop interessieren und umgekehrt?

Diese Frage ist schwierig zu beant-

(nach eigener Aussage) unser Pro- ten, weil sie eigentlich ein lupenreines

Klassikprogramm wünschen. Das

bedauern wir natürlich. Aber wir ha- würden viel Neues entdecken und SR

Schulbandwettbewerb "Rock On“

DER SCHULBANDWETTBEWERB "ROCK ON“

Ein Projekt der Landesakademie in Kooperation mit dem Ministerium für Bildung und Kultur, dem Bundesverband

Der Schulbandwettbewerb "Rock on"

ist ein neues Projekt, das von der

Projektleiterin der Landesakademie,

Eva Molter, konzipiert wurde. Der

Schulbandwettbewerb richtet sich

an Schulbands aller weiterführenden

Schulen im Saarland.

Die Idee ist, "Rock on" als im Zweijah-

bewerb für Schulrockbands zu eta- blieren, damit die Schülerinnen und

Schüler mit ihren Lehrern ganz ge-

Zweijahresrhythmus ist sinnvoll, da-

lung des Ensembles hat. Dabei steht bei der Auswahl der

Schulbands die mu-

im Vordergrund. In auch eine Voraus- wahl der teilneh- menden Ensembles statt. Die Bewer- bung erfolgt durch

Einreichung von Au-

dio -bzw. Videomaterial im Vorfeld des Wettbewerbes durch eine Fach- jury aus Mitgliedern der Kooperati- ponierten Songs eine Bedingung zur

Teilnahme. Da es oft schwierig ist, un-

Die Idee:

Wettbewerb für Schulrockbands

Schulbandwettbewerb "Rock On“

terschiedliche Genres miteinander zu vergleichen, werden die vier bes- ten Ensembles zum Abschlusskon- zert eingeladen. Sie haben sich ge- jedoch am Abschlussabend nicht als Konkurrenten an. Allerdings gibt es einige Sonderpreise, die von den verschiedenen Sponsoren zur Ver- fügung gestellt werden. Einen be- sonderen Anreiz bietet für die Schul- rockbands die Aussicht, bei guter

Liveperformance beim "Halberg Open

Air“ aufzutreten.

Dieses Jahr fand "Rock on“ am 11.

Juli 2015 in der Stummschen Reit-

halle in Neunkirchen vor ca. 200 Zu-

übernahm Minister Ulrich Commer-

çon die Schirmherrschaft und über-

die Siegerbands. Außerdem konnten zahlreiche Sponsoren für Sonder- preise gewonnen werden. Die teilnehmenden Bands waren vor- worden. Insgesamt hatten sich zehn

Schulbands aus weiterführenden

Schulen beworben, von denen vier

am Abschlussabend auftreten durf- ten. Die Fachjury war von der musi- tigkeit der auftretenden Schulbands

überrascht. Das musikalische Genre

reichte von Bluesrock, Rock, Pop, selbstkomponiertem Deutschrock bis zum Rap.

Folgende Schulbands traten am Ab-

schlussabend auf und konnten Son- derpreise gewinnen: 1. ZephyrSky vom Albert Einstein

Rundfunks)

2. The Royal Jugglers

vom Gym- nasium am Schloss, Saarbrücken (Kreativpreis des Bundesverbandes

Musikunterricht, Landesverband

Saar BMU)

3. Random Heap

vom Gymnasium am Krebsberg, Neunkirchen (Sonderpreis der Leico Tonstudios)

4. Galileo von der Gemeinschafts-

schule/Gesamtschule Bexbach (Sonderpreis der LA und des MBK)

Da alle Kooperationspartner, Spon-

soren und Mitwirkenden von der

Durchführung des Schulbandwettbe-

werbs begeistert waren, wird "Rock on“ auf jeden Fall im Sommer 2017

Die Fachjury war von der

und der Vielseitigkeit der Bands

überrascht.

Die Musikfamilie Mertes

DIE MUSIKFAMILIE MERTES

Kaum eine Musikrichtung bleibt von ihr unberührt.

Wenn Sie Veranstaltungen suchen, in

denen Sie auf Mitglieder der Musik- familie Mertes treffen wollen, dann gehen, einen kammermusikalischen

Jazzabend erleben, einem Rockkon-

line und Sinfonieorchester besuchen, einem Konzert mit Musik der Renais sance oder des Barock lauschen, die mit historischen Instrumenten vorgetragen wird, eine Oper von Mo- zart oder Wagner genießen, sich in zen und dabei über den Sound einer sein in einem Hausmusikabend oder sich einer ausdrucksstarken Stimme hingeben, sich schließlich bei den bles entspannen oder sich von den Leistungen einer Musical-AG über- raschen lassen. Überall werden Sie fündig: Sie treffen jemanden aus der

Musikfamilie Mertes.

Die Familie hat sich mit der Zeit durch

Heirat und die daraus entstammen-

den Kinder stetig erweitert und da- durch entstand eine bunte Mischung an Instrumenten und Stilrichtungen.

Nachfolgend der Versuch einer kur-

zen Auflistung von allen "Mertes" in

Form musikalischer "Steckbriefe":Freimut MertesChorleiter, komponiert, arrangiert, spielt Klassik und Jazz, Leiter von Bon-gos Bigband, Bigband Power On und Dixie Jazz Crew

Brigitte Mertes

Altistin in der "Evangelischen Chor-

Klaus Dieter Mertes

Mitglied in verschiedenen Jazzfor-

mationen, spielt heute noch Klavier- musik von Barock bis Romantik

Heidrun Mertes

Schulmusikstudium, mehrfache Preis-

Bundesebene, Cellistin im "Haydn

Eine bunte Mischung an

Musikinstrumenten und Stilrich-

tungen entwickelte sich mit der Zeit durch Heirat und durch die daraus entstammenden Kindern.

Die Musikfamilie Mertes

Quartett“ und im "Duo Melancholia“,

spielt Barockcello im Saarbrücker

Barockensemble, Gambistin bei "Vi-

oles“, zupft den E-Bass in Bongos

Bigband, unterrichtet Violoncello

Christoph Mertes

gos Bigband, Power

On, Dixie Jazz Crew

Wolfgang Mertes

Erster Konzertmeister

des Staatstheaters,

Solist mit namhaften

Orchestern, Kammer-

musik, Musikkaba- rett, Jazzformatio- nen, Lehrauftrag an der HFM Saar, Saar- brückenquotesdbs_dbs17.pdfusesText_23

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