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Städtepartnerschaften Les jumelages

sur l'histoire franco-allemande avant 1914 – fut un échange Darüber hinaus hat das DFJW ein neues graphisches ... bauen und zu bewahren.



Austria Kultur International

Herausforderungen unserer Zeit die für niemanden mehr ein Geheimnis sind



ons stad Nr 38 1991

bestehen zum größten Teil aus der dustriezeitalter war es plötzlich kaum mehr als ein Ka- ... sogenannten „Eurovillages" einem breiten Publikum.



Mit Nachhaltigkeit keine billige PR machen

Nov 11 2014 Communica tions & Sustainability der OMV



Dieser Punkt ist wirklich wichtig.

von Plakaten über Flaggen bis zur. Hauptbühne und dem Eurovillage am „Die Vision zum ESC 2015 ist der ... Nach so viel Virtualität ist ein Ground-.

Jahrbuch derÖsterreichischenAuslandskultur

Austria KulturInternational

2019

Austria Kultur International

Jahrbuch der Österreichischen Auslandskultur 2019

Jahrbuch derÖsterreichischenAuslandskultur

Austria KulturInternational

2019
wozzeck_woyzeck_reloaded, Konzeption und choreogra?sche Leitung: Andrea K. Schlehwein, 2014

Foto: © Ok Sang Hoon

Vorwort

Angelegenheiten

Einleitung

Teresa Indjein, Leiterin der Sektion für Kulturelle Auslandsbeziehungen

EINANDER VERTRAUEND VERBUNDEN -

EIN LÄNDERSCHWERPUNKT UND JAHRESTAGE IM JAHR 2019

KULTURJAHR ÖSTERREICH-UKRAINE 2019

Ulf Hausbrandt, Direktor des Österreichischen Kulturforums Kiew Oleksandr Scherba, Botschafter der Ukraine in Wien Ein Jahr des Dialogs zwischen Österreich und der Ukraine Volodymir Sheiko, Direktor des Ukrainian Institute

150 JAHRE DIPLOMATISCHE BEZIEHUNGEN MIT THAILAND

150 Jahre freundschaftliche Beziehungen zwischen Thailand und Österreich:

Bilanz und Ausblick

Eva Hager, Österreichische Botschafterin in Bangkok Judith Schildberger, Österreichische Botschaft Bangkok

Inhalt

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150 JAHRE DIPLOMATISCHE BEZIEHUNGEN MIT JAPAN

Diplomatie und ein interkulturelles Noh-Theater in Wien sowie Psychotherapeut, Autor und Kurator am Leopold Museum Mario Vielgrader, Direktor des Österreichischen Kulturforums Tokio

ZUKUNFT DENKEN - WISSENSCHAFT UND ÖKOLOGIE

Wissenschaftsdiplomatie als zukunftsweisender Arbeitsbereich der kulturellen Auslandsbeziehungen Denise Quistorp, Leiterin des Wissenschaftsreferates im BMEIA Bildung und Wissenschaft als Voraussetzungen für Wissensdemokratien - Österreich-Bibliotheken im Zusammenspiel von Wissenschaft und Bildung Otfried Jarren, Professor am Institut für Kommunikationswissenschaft und Urbane Begegnungen: Stadtvermittlung als kulturelle Bildung und demokratische Praxis Christian Haid und Lukas Staudinger, Leiter der Agentur für Stadtvermittlung

POLIGONAL, Berlin

KALEIDOSKOP DER AUSLANDSKULTUR

MUTEK MX 2019

Ilona Hoyos, Direktorin des Österreichischen Kulturforums Mexiko Tanztheater-Performance "In the Name of the Father“ Sabine Kernthaler, Direktorin des Österreichischen Kulturforums Sarajewo watchAUT - Österreichisches Filmfestival in London Katalin-Tünde Huber, Direktorin des Österreichischen Kulturforums London 45
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Internationales METU Spring Festival mit Golnar & Mahan Karin Traunmüller, Österreichische Botschaft Ankara :~: geometrical wonders ~ mamluk fragments :~: Iris Mostegel, Österreichisches Kulturforum Kairo

100 Jahre Bauhaus - Lebendiges Kulturerbe in Israel

Arno Mitterdorfer, Direktor des Österreichischen Kulturforums Tel Aviv Fringe MNL: Laboratory for Social Responsibility Through Arts and Culture Bita Rasoulian, Österreichische Botschafterin in Manila

Resident Alien: Austrian Architects in America

Michael Haider, Direktor des Österreichischen Kulturforums New York BLICKE VON AUSSEN - ERFAHRUNGSBERICHTE VON KÜNSTLER_INNEN

UND PARTNERN

Susanne Gregor, schreibART-AUSTRIA-Autorin

Meine lange Partnerschaft mit den Österreichischen Kulturforen

ARTIST-IN-RESIDENCE CALLINGS

Anna Kohlhauser, Anton Lederer, Margarethe Makovec ( Zentrum

ANHANG

Organigramm der Sektion für Kulturelle Auslandsbeziehungen

Die Auslandskultur in Zahlen

Österreich-Bibliotheken in Zahlen

Projektliste weltweit

Netzwerk der Auslandskultur

Choreograf_innen, Performer_innen

Kontakt

Impressum

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Vorwort

Liebe Leserinnen, liebe Leser!

Kunst und Kultur sind ein hohes Gut unserer Gesellschaft, sind lebendig, beleben den Diskurs, sind wichtiger Bestandteil der internationalen Kommu- Kulturdiplomatie rund um den Globus im Einsatz. Die dabei eingesetzten zelne Kunstsparten, sondern auch große Themen wie die gesellschaftliche Stellung der Frau oder seit einigen Jahren - unter dem Gesichtspunkt der Der Motor für die laufende Erweiterung der Themenfelder der Kultur- Vertreter_innen der Zivilgesellschaft. 2019 kooperierten in diesem Rahmen rund 9.100 Künstler_innen und Wissenschaftler_innen mit dem Netzwerk an über 2.300 Orten. Die aus der Fülle an Veranstaltungen im vorliegenden Jahrbuch exemplarisch vorgestellten Projekte vermitteln deutlich, dass viele und für die internationale Zusammenarbeit fruchtbar macht! Die COVID-19-Pandemie, inmitten der wir uns beim Verfassen dieser Rückschau benden, schien unseren kooperativen internationalen Anspruch rischer Interaktion per se, Kleinod der Diplomatie und unbestritten tiefes Bedürf des weltweiten Ausnahmejahres 2020 angekommen, hanteln wir uns trotz vieler Lockerungen, aufgrund der Neuartigkeit - nicht nur des Virus, sondern mit den eigenen Erwartungen nicht über Vorhandenes hinwegzugehen, son Boom Bodies, Konzeption und choreogra?sche Leitung: Doris Uhlich, 2016

Foto: © Theresa Rauter

13 dern dem Zusammentreflen unterschiedlicher Erfahrungen Raum und Zeit globalisierten Welt der ersten Jahrzehnte des 21. Jahrhunderts. Das Jahrbuch Diplomatiewerkzeugs und unserer Kulturarbeit gleichermaßen ist. Worauf wir jetzt achten müssen, ist, dass wir uns - im Vertrauen auf auf gesellschaftliche Strukturen und Tendenzen müssen sich auch in der Aus landskulturarbeit und deren Arbeitsschwerpunkten widerspiegeln, die wich- tiger Teil einer "Post-Corona-Außenpolitik" sein werden. Die Erfolge direkter Zusammenarbeit von 2019 brauchen uns im Ausnahmejahr 2020 jedenfalls nicht wehmütig zu machen. Im Gegenteil: Ich lade Sie herzlich ein, den vorlie genden Rückblick zu genießen, denn in dieser exemplarischen Auswahl an Projektbeschreibungen, die in Referenz zu unserer aktuellen Spannung zwi werden, steckt eine Fülle an Inspiration. Und ganz gleich, welches Beispiel man des bilateralen Jahres Ukraine-Österreich scheint überall gegolten zu haben. Genau darum geht es jetzt! Unsere grundlegenden Herangehensweisen der sondern sie müssen vielmehr genützt werden. Dann werden sie erhalten blei ben und uns allen zugutekommen. Mein Dank gilt denen, die die Rolle der Kulturarbeit im Jahr 2019 erfolg- tigung der aktuellen Geschehnisse und für die Zukunft danke ich jetzt schon all jenen, die sich - das Prinzip der internationalen Zusammenarbeit verinner lichend - stark genug fühlen, bisherige Strukturen zu überdenken und neue Wege auszuprobieren. Die Gestaltung unter neuen Rahmenbedingungen Kommunikation. Das erfordert Geduld, Einfühlung, aber auch das Bewusstsein nen. In diese Richtung deutet auch das strategische Konzept des Netzwerks der das ich allen Akteurinnen und Akteuren sowie Ihnen, werte Leserinnen und

Through culture, we

strive to build trust and understanding between the people of Europe and the wider world. We work to make culture count in international relations.

Alexander Schallenberg

15 - so der Titel zu unserem ersten Abschnitt dieses Jahrbuchs, der sich zwei Jubi stützt sich mittlerweile auf eine stattliche Reihe von Schwerpunktsetzungen, turjahr". 2015 ins Leben gerufen, sorgte es bislang für Intensivierungseflekte in jahr Österreich-Ukraine 2019 erstmals mit einem Land der erweiterten Nach Ukraine und Österreich ist auch aus der Geschichte heraus zu betrachten. Damit verbunden ist die Gestaltung der Hoflnung, einander vertrauend ver bunden zu sein, wobei es einen Mangel an der bewussten Verankerung der Österreichischen Kulturforums Kiew, Oleksandr Scherba, Botschafter der Ukraine in Wien, Volodymir Sheiko, Direktor des Ukrainian Institute, und ihre großem Umfang einen partnerschaftlichen Weg beschritten, dessen Methode bereits das Ziel der Vertrauensbildung inkludierte. Ihre Berichte zu den Arbeits Vertrauen in die Gegenwart zu holen, diese Beziehung mit neuem Leben zu füllen. Sie vermitteln eindrücklich die Hingabe, mit der die Chance auf eine intensive Zusammenarbeit von beiden Seiten ergriflen wurde, wie sich daraus bilateralen Jahres spricht, ist inspirierend.

2019 standen des Weiteren zwei diplomatische Jahrestage an, die erfahrbar

(Thailand) als auch mit Japan ihren ersten Freundschafts-, Handels- und T I , L S K A

Einleitung

16 denen vor allem die Generationen nach 1945 in besonderer Weise pro?tieren würden. Die Nachfolgestaaten schufen unter den Bedingungen ihrer individu ellen wirtschaftlichen Voraussetzungen und kulturellen Traditionen unter Musikdiplomatie und einen sehr produktiven Handelsaustausch, der die heu- tigen Beziehungen positiv beeinfiusst. terin in Wien, Morakot Sriswasdi, eine Hochachtung wider, deren Klarheit und Aufrichtigkeit große Zuversicht vermitteln. Darüber hinaus tut es gut zu wis für scheinbar kleine Gesten der Freundschaft Zeit nimmt, wie beispielsweise

Die Omama im Apfelbaum

Freundschaft konstatiert werden. Die behutsamen interkulturellen Bemü- reichisch-Japanischen Gesellschaft unter der Leitung von Diethard Leopold stehen (siehe sche Diplomatie und ein interkulturelles Noh-Theater in Wien), sind ein unver- zichtbarer Begleiter kulturdiplomatischer Bemühungen. Und wenn man sich anhand des Berichts des Direktors des Österreichischen Kulturforums in Tokio,

Mario Vielgrader, (siehe

) bewusst macht, dass Österreich mit Gabriele Proy eine Komponistin vorzuweisen hat, die aufgrund ihrer Auseinandersetzung mit der japanischen Kultur, Musik und Gesellschaft laufend nicht nur individuell künstlerisch, sondern darüber hin erkennt man einmal mehr, wie einzelne Musiker_innen, Künstler_innen, Übersetzer_innen, Kulturvermittler_innen und viele andere Kreative im Ver bund mit der Kulturdiplomatie grundlegende diplomatische Aufgaben quasi automatisch mit ihrer Kunstproduktion "mitliefern". Auf den ersten Blick nüchtern geht es im Abschnitt "Zukunft Denken - Wissenschaft und Ökologie" zu. Hier treflen wir auf die Rolle der Wissen schaftsdiplomatie im Rahmen der Auslandskultur. Es werden Strategien, Methoden und Expertisen vorgestellt. Der für uns wieder neue Fokus auf 17 "Science and Technology Diplomacy" ist ein dynamisches Zusammenspiel von wissenschaftlicher Verantwortung, vernünftiger Wirtschaftlichkeit und dem Wunsch nach einer lebenswerten Zukunft. Welche globalen Mitspieler_innen hier gefragt sind und wie in diesem Bereich bereits gearbeitet wird, wird im ersten Beitrag dieses Abschnitts vorgestellt (siehe

Wissenschaftsdiplomatie als

zukunftsweisender Arbeitsbereich der kulturellen Auslandsbeziehungen ). "Tech nologie zum erfolgreichen Bestehen internationaler Beziehungen zu nutzen zu engagieren", heißt es, bevor im zweiten Beitrag Bildung und Wissenschaft hinsichtlich ihrer gesellschaftlichen Verantwortung refiektiert werden und davon die Rede ist, dass "Wissenschaft, die global konstituiert ist, nicht nach Macht, sondern nach Erkenntnis und Wahrheit (strebt)" (siehe

Bildung und

Wissenschaft als Voraussetzungen für Wissensdemokratien - Österreich-Biblio theken im Zusammenspiel von Wissenschaft und Bildung ). Im dritten Kapitel dieses zweiten Abschnittes gelangen wir dann konkret in die Stadt als Lebens- und demokratisches Labor, wo uns das "Zulassen von unerwarteten Beobach tungen und unvorhersehbaren Begegnungen (...) per se (als) ein politischer und demokratischer Akt" nahegelegt wird (siehe

Urbane Begegnungen: Stadtver

mittlung als kulturelle Bildung und demokratische Praxis Alle drei Darstellungen sind in Wahrheit kleine Führungen durch dringliche Herausforderungen unserer Zeit, die für niemanden mehr ein Geheimnis sind, diese Themen für die Diplomatie so wichtig und bei ihr auch so gut aufgehoquotesdbs_dbs7.pdfusesText_13
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