Broschüre Mentor-innen.pub (Schreibgeschützt)
uns auf Neues einzulassen. Bevor ich in das Landeskirchenamt gewechselt bin habe ich als Pastorin in der gebärdensprachlichen Seelsorge gearbeitet.
(Microsoft PowerPoint - Schreibgeschützt)
Printpublikation wird am 3. Juni verschickt. • PDF-Version auf vpbank.com verfügbar. «Teleskop» - Die neue Anlegerpublikation der VP Bank
IBR_2019_DE_DE.pptx [Schreibgeschützt]
09?/12?/2019 Neben einer gründlichen Planung von Neu- oder Umbaumaßnahmen – gerade unter ... Quelle: Gesamtverband der Dämmstoffindustrie Jahr 2014.
Die Machbarkeit politischer Ordnung - Transzendenz und Konstruktion
(2014). Die Machbarkeit politischer Ordnung: Transzendenz und info@transcript-verlag.de ... neu die love story zwischen Politik und Transzendenz.
Schlösser und Burgen: Zeugen einer lebendigen Geschichte
das Infoheft gleich in zwei Beiträgen dem Firmen neue Technologien ins industrielle Umfeld zu bringen. ... November 2013 – 29. Juni 2014.
Sicherheit von Großveranstaltungen im Freien Orientierungsrahmen
Sicherheitskonzept anzupassen oder gegebenenfalls neu zu erstellen. Minuten dauern und muss um 22.00 Uhr in den Monaten Mai
LEHRER WERDEN IN SACHSEN 2020/2021
01?/08?/2020 wie unerwartet neue Herausforderungen im Bildungsbe- ... Neu war im Einstellungsverfahren zum ... Quelle: SMK Stand Juni 2020.
FÜR DIE GANZE FAMILIE FÜR DIE GANZE FAMILIE
08?/04?/2018 für können übrigens auch die neu ins Leben gerufenen Familienstützpunkte im ... info@naturkost-ffb.de ... Am 27. Juni 2014 war es soweit.
Apomorphin in der Therapie des M. Parkinson
Österreichische Post AG • Info.Mail • Entgelt bezahlt Durch den Verlust dopaminerger Neu- ... Uni Med Science 3rd edition 2014 36.
Leitfaden Sichere Maschinen 8008007
RL 2014/. 35/EU. Maschinen-. RL 2006/. 42/EG. Produkt- sicherheits-. RL 2001/ 2006 wurde eine „Neue Maschinenrichtlinie“ (2006/42/EG) erlassen ...
I-2014 Infobrief IIpub (Schreibgeschützt)
Juni 2014 Info-Brief 1/2014 www deutsche-stiftung-eigentum de Stiftungsrat Vorsitzender: Dr Hermann Otto Solms Prof Dr Otto Depenheuer Max Freiherr v Elverfeldt Nicolai Freiherr v Engelhardt Michael Moritz Dr Horst Reinhardt Michael Prinz zu Salm-Salm Prof Dr Edzard Schmidt-Jortzig Gerd Sonnleitner Bernd Ziesemer Wissenschaftlicher Beirat
Abmahnung wegen schlechter Bewertung - recht-freundlichde
Infoheft 4/2014 3 Einführung der Gefährdungsbe-urteilung zur psychischen Be-lastung am Arbeitsplatz Andreas Knop Die Personalräte arbeiten derzeit in Zu-sammenarbeit mit dem Lenkungskreis UR-gesund und dem Personaldezernat an der Einführung einer Gefährdungsbeurteilung zur psychischen Belastung (GbpsyBel) am
06 2014pub (Schreibgeschützt)
Mittelfränkisches Amtsblatt Nr 6/2014 79 Förderung des kommunalen Straßenbaus; Zuwendungen aus dem Bayer Gemeindever-kehrsfinanzierungsgesetz (BayGVFG); Vorlagefrist für Anträge auf Bewilligung von Zu-wendungen Bekanntmachung der Regierung von Mittelfran-ken vom 16 Juni 2014 Gz: 31 4-43271 An die Landkreise die kreisfreien Städte und
INFOHEFT - Bistum Augsburg
Familien in Rom (26 Juni 2022) als dessen Schluss- und Höhepunkt Papst Franziskus geht es darum „das Ideal der ehelichen und familiären Liebe neu vor Augen zu führen" wie er bei der Bekanntgabe des Aktionsjahres ausführte Eine Familie muss auf Liebe gründen sagt Papst Franziskus in Amoris Laetitia so dass
Infoblatt 8 April - Juni 2018 - Unser Quartier
Juni 2018 um 17 Uhr im Gemeinschaftsraum des Clarenbachstiftes Peter-von-Fliestedenstr 1 Infoheft 4 - 6 18 f (Schreibgeschützt) Author: Kistner-Bahr
Infoheft - ETH Z
Infoheft zum Pflanzenspiel Merk’s dir! 2021 Ein Studierendenprojekt im Rahmen der Lehrveranstaltung «Umweltproblemlösen» an der ETH Zürich in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Luzein Entwickelt von Suban Biixi Mathis Büchi Simona Staub und Kaja von Rotz (Studierende der Umweltnaturwissenschaften) unter Mitwirkung von Sascha
ERC NMP 20131212 Huber [Schreibgeschützt] - FFG
WAS IST NEU IN HORIZON 2020? • Starke Erhöhung des ERC-Budgets:131 Mrd EUR für sieben Jahre (+74 ) • Aufgrund steigender Antragszahlen dennoch restriktivere Bestimmungen für ERC-Wiedereinreichungen geplant: BISHER: AB 2014: Proposal-Kategorie lt Evaluierung
Infoheft 2022 Juni - Ingelfingen
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Frist ist Frust – Infoheft 1/2022 - uni-rostockde
6 Infoheft 1/2022 Gremiumsübergreifende Arbeitsgruppen An folgenden gremienübergreifenden Arbeitsgruppen sind Mitglieder des NPR beteiligt: AG Öffentlichkeitsarbeit AG Datenschutz AG Dienstvereinbarung AG Gesundheit und Soziales AG Gesundheit und Soziales Nachdem im Juni 2021 eine Online-Info-Veranstaltung zum Thema
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e DGWe V Infoheft2021-2 Vorwort 1
Wann endet der Schutz der Meinungsfreiheit für Tatsachenbehauptungen?
- „Die Behauptung einer Tatsache fällt in den Schutzbereich der Meinungsfreiheit, soweit sie Voraussetzung für die Bildung von Meinungen ist. Daher endet der Schutz der Meinungsfreiheit für Tatsachenbehauptungen erst dort, wo sie zu der verfassungsrechtlich vorausgesetzten Meinungsbildung nichts beitragen können.“
Ist die geöffnete Datei schreibgeschützt?
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Warum gibt es ein neues U-Heft?
- Seit September 2016 gibt es ein neues U-Heft. Der Grund: Seit Einführung des Kinderfrüherkennungsprogramms in den 1970ern hat sich einiges geändert – sowohl in der Medizin als auch in der Lebenswelt der Kinder. Deshalb wurden einige Details angepasst.
Wie schreibe ich einen Forschungsbericht?
- Im Wesentlichen gibt es beim Schreiben eines Forschungsberichts an der Uni die gleichen Dinge zu beachten wie beim Verfassen einer Haus- oder Bachelorarbeit: Überlegen Sie sich eine gute Gliederung. Losgehen sollte es immer mit der Einleitung. An das Ende gehört ein aussagekräftiges Fazit. Vermeiden Sie Sätze im Passiv.
Mit über siebzig Burgstellen und histo
rischen Wehranlagen besitzt der KantonBasel-Landschaft eine in Europa ausserge
Burgruinen sind kulturhistorische Monumente,
die nicht nur der Forschung dienen, sondern tion haben. Das gleiche gilt auch für die weni "Ja zu Wildenstein und Schloss Bottmingen» gezeigt hat. In dieser Ausgabe widmet sich wir dem "Schlossherrn» vom Ebenrain über die Schulter; in der Rubrik "Was macht eigent lich...» (Seite 10) schildert René Handschin, der schon auf dem Ebenrain aufgewachsen ist, des Kantons unterhalten und bewirtschaften.Andererseits stellen wir die aktuelle Ausstel
lung "Echte Burgen - falsche Ritter?» vor, eineKoproduktion des Historischen Museums Ba
Leben der mittelalterlichen Ritter, das wesent
uns manche Filme weismachen wollen. DieAusstellung mit zahlreichen herausragenden
Exponaten und attraktiven Modellen macht
erlebbar.Die Bezeichnung "Ebenrain» steht im
übrigen nicht nur für das 1774-1776 für dieSeidenband-Fabrikantenfamilie Bachofen
erbaute Barockschloss, sondern auch für das benachbarte Landwirtschaftliche Zentrum (LZE). Dort ist seit dem 1. November 2013 ein den unternehmerischen Handlungsspielraum nutzen, um die Baselbieter Landwirtschaft t für die Zukunft zu machen. Was er sich vorgenommen hat, schildert Lukas Kilcher aufSeite 6.
Wenn diese Infoheft-Ausgabe Sie erreicht
vielleicht zum Abschluss dieses Winters, der in der Nordwestschweiz eigentlich gar keiner war, noch ein paar Schneetage auf Skiern, dem Snowboard, mit Schneeschuhen oder auf Winterwanderwegen in den Alpen; oder vielleicht lassen Sie sich auch vom facetten reichen Fasnachtstreiben in unserer Region begeistern. Und falls die Frühlingssonne schonEbenrain oder einer Wanderung zu einer der
vielen Ruinen nichts im Weg...Wie auch immer Sie sich auf den Frühling
einstimmen: Ich wünsche Ihnen im Namen derRedaktionskommission viel Vergnügen bei der
Lektüre!
Burgen- und Ruinendichte auf. Diese Bauten hatten
einst unterschiedliche Aufgaben: Es ging um die Bewa-Zwecke. Heute sind die Ruinen aufschlussreiche
vergangenen Zeit; die noch intakten dienen als Empfangs für Kurse oder als beliebter Schauplatz für Hochzeiten. DasInfoheft stellt in
dieser Ausgabe den "Schlossherrn» vonSchloss Ebenrain vor
(Seite 10) - das Titelbild zeigt das Musikzimmer - und berichtet über die Ausstellung "Echte Burgen - falscheRitter?» (Seite 8).
Foto BKSD
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Infoheft: Herr Bosshard, seit wann gibt
es das CSEM und was ist seine Aufgabe? : Das Centre Suisse d"Electronique et de Microtechnique (CSEM)Zusammenschluss von Forschungs- und Entwick
entstanden. Als privates und nicht gewinnorien tiertes Unternehmen ist das CSEM im Bereich der Entwicklung von neuen Technologien - u.a.Mikro- und Nanotechnologie oder auch Photovol
in Zürich, Alpnach, Landquart und seit fünfJahren in Muttenz vertreten. Die Mission des
CSEM ist es, zur Unterstützung von Schweizer
Firmen neue Technologien ins industrielle Umfeld
zu bringen. Das CSEM verkauft keine fertigenProdukte, sondern unterstützt die Schweizer
Wirtschaft - meist KMU mit weniger als 200
Mitarbeitenden - in der Entwicklung von neuen
Produkten. Dabei protiert die Wirtschaft des
Kantons Basel-Landschaft vom gesamten Netz
werk des CSEM, das heisst von schweizweit rund400 Mitarbeitenden. Das CSEM feiert in diesem
überzeugt, dass wir unsere Zusammenarbeit mit
rum beteiligt sich der Kanton Basel-Landschaft am CSEM Muttenz? : Mit dem CSEMMuttenz konnte eine angesehene, sehr erfolg
reiche "Denkfabrik» in unseren Kanton geholt werden, deren Leistungen in Fachkreisen schweiz- und europaweit Anerkennung nden und deren Projekte einen Beitrag zur nachhal tigen Entwicklung leisten. Das CSEM ist ein ragender und wirksamer Weise den Wissens- transfer zwischen Forschung, Entwicklung und Unternehmen. Es bietet ein Netzwerk imBereich Nano- und Mikrotechnologie, arbeitet
mit den regionalen Hochschulen zusammen rende beim Erarbeiten von Master- und Dok für Lernende anbietet.Als ein produktives Element der Wirt
schaftsoffensive schafft es eine Drehscheibe mit Ausstrahlung über den Kanton hinaus und wird so zum Anziehungspunkt für neue Unter- nehmen. : Am CSEM wer- den Technologieplattformen aufgebaut und betreut, die noch nicht direkt kommerziell verwertbar sind und dennoch ein grossesMarktpotential aufweisen. Diese Plattformen
Kommission für Technologie und Innovation
(KTI) mitnanziert werden. Sie bilden den tionskatalysator.Für Grundlagenforschung gibt es in unse
rem Land Finanzierungsinstrumente wie denSchweizerischen Nationalfonds (SNF). Für
den langen und risikoreichen Weg, der von diesen Forschungsergebnissen zum markt reifen Produkt führt, besteht jedoch oft eineFinanzierungslücke. Ein Unternehmen wird
diesen Weg erst dann nanzieren, wenn es die kann, wenn die Technologie sozusagen einem "Reifeprozess» unterzogen wurde. Genau in : Seit mehrerenJahren entwickelt das CSEM innovative Si
Diese Entwicklungen basieren vor allem auf
neuartigen Mikro- und Nanostrukturierungen, die einfach überprüfbar, aber sehr schwierig zu kopieren sind. Schon heute nden sich dieEntwicklungen des CSEM in verschiedenen
Markenschutzanwendungen wie Audioste
ckern und Flaschenverschlusskappen. Insbe sondere konnten die Technologien im Bereich des Medikamentenschutzes getestet werden, so unter anderem für die Herstellung von pharmazeutischen Tabletten.Der Landrat hat einen Verpfiichtungskre
Verpfiichtungskredit über CHF 4 Mio. beschlos
sen. Was bedeuten diese Beschlüsse? : 2009 hat derLandrat das erste Mal einen Verpichtungskre
dit für das CSEM Muttenz gesprochen: CHF 15 Mio. über einen Zeitraum von fünf Jahren. Mit einer Leistungsvereinbarung sowie der Einset zung eines Beirates wurde die Beteilung desKantons Basel-Landschaft sichergestellt. Die
Verhandlungen für den neuen Verpichtungs
kredit wurden, trotz erfolgreicher erster Leis fl tungsperiode, durch den grossen Spardruck im Kanton erschwert. Um eine Kürzung desVerpichtungskredits zu verhindern, wurde das
CSEM mit Auagen konfrontiert. Der Kredit
teilt sich nun in CHF 11 Mio., die nach demSchema 3 / 3 / 2 / 2 / 1 ausbezahlt werden
und einen Kredit von CHF 4 Mio., mit dem die tenz eine Drittmittelquote von 50 % erreicht.Das CSEM hat in den letzten Jahren, trotz
wirtschaftlich angespannter Situation, die50-%-Drittmittelquote jeweils erreicht und
übertroffen. Ich bin daher zuversichtlich, dass die anspruchsvollen Vorgaben des Parlaments erfüllen werden.Kann das CSEM diese Vorgaben erfüllen?
: Wir sind überzeugt, dass das CSEM diese Vorgaben erfüllen kann, obwohl es im heutigen wirtschaftlichen Um -feld immer schwieriger wird, solche Vorgaben umzusetzen. Eine Drittmittelquote von mehr und ist Teil unseres Leistungsauftrags.Was sind neben der Erfüllung der Vorga
ben des Landrates die speziellen Herausforde rungen des CSEM Muttenz in den kommendenJahren?
Jahre gilt es, das CSEM bei den Firmen der
Region zu verankern und unser Netzwerk zu
festigen. Es ist beabsichtigt, bis 2017 oder einem einzigen Standort in Muttenz zusam menzuführen. Die ersten Schritte dafür müs sen 2014 eingeleitet werden. Die Suche nach einem geeigneten Standort sowie die Kosten, die ein geplanter Umzug in einen neuen Stand ort nach sich ziehen wird, stellen eine grosse bleibt für uns die Kundenbetreuung. : Der RegierungsMuttenz. Besonders fruchtbar für die Zusam
Mit Blick auf die bisherige überzeugende
Arbeit und das seit dreissig Jahren bestehen
das CSEM Muttenz, trotz der erschwerten erfolgreich sein und sich die Zusammenarbeit für die Region weiterhin als lohnend erwei sen wird. In diesem Sinne gratuliere ich demBestehen!
Interview: Jacqueline Weber,
Stab Hochschulen, BKSD
flDrei intensive und inspirierende Monate
mich sehr glücklich, zusammen mit einem kompetenten Team und motivierten PartnernBasel da zu sein. Bereits mein erster Tag am
Ebenrain brachte mich in Kontakt mit den
Menschen, die für mich wichtig sind in meiner
neuen Verantwortung: Als erstes hat mich mein Chef begrüsst, Regierungsrat ThomasWeber, der Vorsteher der Volkswirtschafts-
und Gesundheitsdirektion (VGD). Danach habe ich mich bei einem gemeinsamen Znüni demEbenrain-Team vorgestellt, und den Rest des
Tages verbrachte ich mit dem Bauernverband
beider Basel, einem der wichtigsten Partner des LZE. Aus der Diskussion mit diesen Men und lerne, so viel ich kann. Ich nehme vielInteresse an einer guten Zusammenarbeit
dem mit grossem Verantwortungsbewusst sein. Erfreulich ist auch, dass ich parallel zumLernen rasch in die Gestaltungsphase gekom
men bin. Ich hatte also in vieler Hinsicht einen guten Start und bin sehr motiviert für alles, was kommt.Eine solide und efziente Administration und
Umsetzung der Hoheitsaufgaben in der Land
Aber unsere Aufgaben gehen viel weiter: Wir
sind mitverantwortlich für die Gestaltung des merischen Handlungsspielraum nutzen, um die Baselbieter Landwirtschaft und uns selber und liefert Inhalte für die strategische Ent wicklung der Landwirtschaft.In einem Prozess, den wir zu Beginn des
Jahres mit dem Bauernverband beider Basel
gestartet haben, werden wir an der Stra tegie unserer Landwirtschaft arbeiten und diskutieren, wie der Ebenrain die Bauern am besten unterstützen kann. Dazu braucht es einem anspruchsvollen Markt ein gutes Ein kommen erwirtschaften. Dabei ist es wichtig, dass die Bauern Verantwortung übernehmen; fungskette von der Produktion bis zum End verbraucher werden. Aber es ist klar, dass sie mit Schweizer Kosten und dennoch zu inter-Direktzahlungen des Bundes. Das sind keine
Giesskannen-Subventionen, sondern sie gel
ten gezielt Leistungen der Landwirtschaft für die Öffentlichkeit ab, insbesondere LeistungenLeistungen. Der Ebenrain setzt die agrarpoli
Bauern dafür auch viel Anerkennung, gerade
weil wir das nicht nur als Hoheitsaufgabe abwickeln, sondern die Bauern gleichzeitig dem Markt und mit den Direktzahlungen zu entwickeln.Der Name unseres Kantons spricht zwar das
ein Bauernkanton. Der bescheidene Beitrag zum Bruttosozialprodukt wird von einigen mit der Empfehlung quittiert, die Nahrungsmit telproduktion solle doch ins billigere Ausland gen, denn die Bauern leisten weit mehr als nur Lebensmittelproduktion. Die Landschaft hat viele Dimensionen und Werte, welche dieBauern pegen, zusammen mit den Natur-
das Ziel, hochwertige und gesunde LebensFussabdruck sowie zu fairen Preisen. Von der
dass der Import von Futtermitteln aus Ent eigenen Ressourcen sichern. Ein Beispiel dafür ist graslandbasierte Milch- und Fleischprofl
fl duktion. Auch der Biolandbau ist eine Chance für die Zukunft. Eine weitere sehe ich in der mehr und mehr Kunden wissen, woher dasEssen kommt, und bevorzugen Produkte aus
der Region. Kostengünstige Massenproduktion ist keine Option für die Baselbieter Landwirt schaft.Das Baselbiet ist ein Pionierkanton des Bio
landbaus, dank dem früher in Oberwil und institut für biologischen Landbau (FiBL) sowie dem Landwirtschaftlichen Zentrum Ebenrain.Der damalige Ebenrain-Direktor Otto Buess
hat den Gutsbetrieb auf biologische Be wirtschaftung umgestellt - der erste in derSchweiz - und dem Ebenrain so eine nationale
Vorreiterrolle verschafft. Es gibt weitere Vor-
reiter des Biolandbaus in unserer Region: Coop mit zahlreichen Projekten und verkauft heuteBio ist nur eines der Potenziale. Die Regi
on ist ein Markt mit über 350'000 Menschen,Dieser Markt bietet grosses Potenzial, zum
Kirschen, aber auch für Gemüse, Acker-
bauprodukte, Milch und Fleisch. Auch denExportmarkt ins umliegende Ausland sollte
Lukas Kilcher,
Leiter Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain
(Foto: Rolf Wirz) in vergangene Zeiten ein, Kinder und Erwach sene verkleiden sich als Ritter und Edeldamen. spektakel. Für viele Leute sind diese Events oftmals auch der Blick auf eine vermeintlichKampfkraft hochgehalten wurden. Diese Bilder
haben mit der ursprünglichen Funktion eines meist nicht mehr viel gemeinsam. Das Leben im Mittelalter war ziemlich schmutzig, derAlltag oftmals trist, und von den hehren Idea
len des christlichen Ritters waren die meisten woher stammen diese Vorstellungen? Viel dazu beigetragen hat sicher die Filmindustrie:Hollywood und Co. bedienen sich seit Anbe
ginn des bewegten Bildes gerne der Klischees zeigt aber, dass die Idealisierung des Ritter- tums viel weiter zurückreicht, ja quasi in derEpoche selbst begründet ist.
Auch die Burgen blieben nicht verschont. Einst
als trutzige Wehrbauten errichtet, erfuhren delten. Oftmals waren es reiche Stadtbürger, die den alten, verarmten Adelsfamilien dieGusto wieder aufrichteten. Im 19. Jahrhundert
taten sich zum Beispiel vier junge Seidenband fabrikanten um Eduard Bischoff zusammen:Sie erwarben die Ruine Neu-Thierstein bei
Büsserach/SO für 600 Franken und investier-
ten das Dreissigfache des Kaufpreises für den"fl
Umbau. Fortan sprachen sie sich als "Grafen
von Thierstein» an und feierten weinseligeRitterfeste in ihrem zweiten Zuhause. Noch
in den 1930er Jahren erschuf der damaligeBrodbeck-Sandreuter, über den Ruinen der
Burg Reichenstein in Arlesheim ein neues
Schloss. Solche Modellanlagen, die wenig
mit den ursprünglichen Bauten gemein haben, vieler Menschen.Die Ausstellung im Museum für Geschichte
in der Basler Barfüsserkirche bietet eine umfassende Sicht auf Ideal und Wirklichkeit des Rittertums. Dafür bietet sich die RegionBasel geradezu an. Das Baselbiet ist eine der
burgenreichsten Landschaften Europas, und der Glanz des Basler Rittertums mit seinen Turnieren strahlte weit über die Region hinaus.Seine Burgen und Ritter stehen stellvertretend
gibt es nicht! Vielmehr spiegelt sich in beidenBegriffen eine Vielfalt von Bildern, Wünschen
und Sehnsüchten, die nicht wenig von der nen, erdichtet und niedergeschrieben wurden. teren Blickwinkel. Nebst der Frage nach denMittelalter-Klischees zieht sich ein weite
res Thema wie ein roter Faden durch dieAusstellung: Die Beziehungen zwischen
Hochmittelalters weite Teile der Region
von landadligen Familien beherrscht strebende Stadt, die nach und nach ihrenEinussbereich ausweiten konnte. Der
Stadtadel erbaute oder erwarb Burgen auf
dem Land, umgekehrt errichtete der Land beim Machtzentrum zu residieren.Um 1400 sicherte sich die Stadt das
Umland und richtete schliesslich auf
fünf Burgen (Farnsburg, Homburg, Mün chenstein, Ramstein und Waldenburg)Vogteien ein, die erst im Nachgang der
verankert, wie aktuell etwa in Bezug auf die Diskussion um die Kantonsfusion zu beobachten ist. flZahlreiche herausragende Objekte, einmalige
Funde und aktuelle Modelle machen Burgen-
und Rittergeschichten von über tausend Jahren erlebbar. Medienstationen geben Einblick in rasante Turniere und informieren über die Bur- von der Ritterwelt Hollywoods entführen undBürgertums beeindrucken lassen oder einen
hohen Burgturm erklimmen, um den Ausblick auf die Burgenlandschaft der Region zu genies machen die Ausstellung für die ganze Familie interessant. Zudem gibt es ein spezielles Kin derheft, das die jüngeren Besucherinnen undBesucher durch die Ausstellung führt. Im reich
bebilderten Magazin zur Ausstellung vertiefenOrt im Museumsshop oder auch im Museum.BL
in Liestal erworben werden.Im Schloss Ebenrain gibt es
keine Gespenster... ... aber drei gute Seelen, die sich rücksichtsEngagement um die Belange des Schlosses
ein stilvolles Ambiente bieten kann, braucht und pegen. Das Team vom Schloss Eben rain besteht aus drei Personen: TeamleiterRené Handschin und den Betriebsassistentin
Gisela Dettwiler und Regina Harrison. René
Handschin hat fast sein ganzes Leben auf der
Schlossanlage verbracht. Denn schon seine El
tern und mit ihm seine Schwester bewirteten die Gartenanlage. René Handschin ist im Ne wo er auch heute mit seiner Familie wohnt. im Back- und Front-Office keiten, die Vorbereitung der Schulungs- und nden, werden das Schloss und der Park mit der Flagge des Gastkantons geschmückt. Die enthaltes durch das Schloss-Team umsichtig betreut und begleitet. Dies erfordert auch einRené Handschin ist für die umfassenden
organisatorischen Abwicklungen verantwort lich. Daneben gilt es die ganzen Vorbereitun gen mit Veranstaltern, Cateringunternehmen,Lieferanten und Kunden zu treffen. Auch
Administratives wie beispielsweise das Erstel
len von Anlassabrechnungen, Personalplanun gen, Schlossführungen und das Beantworten und seinem Team.Ein Job mit vielen Facetten
ventar reparaturbedürftig sein sollte, obliegt esRené Handschin, die notwendigen Massnah
quotesdbs_dbs14.pdfusesText_20[PDF] Infoheft 2015 (pdf 4,41 MB)
[PDF] Infoheft 2016 - AWO Bremen (BR)
[PDF] Infoheft: Como
[PDF] Infolabo.New ss - Coop de France Ouest
[PDF] Infolettre #62 : Nouveau départ - Anciens Et Réunions
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[PDF] Infolettre de Mai 2016 - SIA-IAT - Faire Du Bénévolat
[PDF] Infolettre de mars 2016 - Association des réseaux cyclables du
[PDF] Infolettre du 19 juin 2008 www.cef - France