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Flughafen Paderborn/Lippstadt GmbH. Flughafenstraße 33. D-33142 Büren. Fon +49 (0) 2955. 77-0. Fax +49 (0) 2955. 77-319. Mail info@airport-pad.com.



FLUGPLAN SOMMER 2019

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HENNING. 2002; zu Paderborn/Lippstadt BRENDEL u. MAYR 1991; zu Westfalen insgesamt. MAYR u. BUCHENBERGER 1994). In dieser. Zusammenstellung bleiben die zumeist.



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24-Stunden-Betrieb am. Paderborn-Lippstadt Airport Kontakt: info@koetter.de. IMPRESSUM ... Weitere Informationen: www.fsc-deutschland.de.







AUSWEISORDNUNG - Paderborn-Lippstadt Airport

Ausweisordnung der Flughafen Paderborn/Lippstadt GmbH Version: 01 03 2019 Rev 0 1 Regelungsinhalt Die nachstehende Ausweisordnung hat Weisungscharakter und ist als Anlage Bestandteil des Luftsicherheitsprogramms (LSP) der Flughafen Paderborn/Lippstadt GmbH (nachfolgend FHG genannt)



Paderborn-Lippstadt Airport ist erfolgreich saniert - PLUTA

Der Paderborn-Lippstadt Airport ist jetzt nachhaltig saniert Die Rückkehr in den regulären Geschäftsbetrieb zum 1 Mai wird möglich nachdem das Amtsgericht Paderborn die Insolvenz in Eigenverwaltung nach nur sieben Monaten aufgehoben hat Das Amtsgericht Paderborn hat die Insolvenz in Eigenverwaltung der Flughafen Paderborn/Lippstadt GmbH



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Stand: 2015 Paderborn-Lippstadt Airport – Entwicklung des

Paderborn-Lippstadt Airport – Entwicklung des Flughafens in Südost-Westfalen Schon im Jahr 1966 wurden erste Überlegungen angestrengt um einen Flughafen im südöstlichen Raum Westfalens zu errichten Er sollte eine Station für den Werks-luftverkehr und gewerblichen Ver-kehr für größere Flugzeuge darstel-len –sowohl für den regionalen



Flughafen - Benutzungsordnung Flughafen Paderborn/Lippstadt

1 1 Bezeichnung Flughafen Paderborn/Lippstadt ICAO-Abkürzung EDLP IATA-Abkürzung PAD 1 2 Lage des Flughafen- Geographische Breite: N 51 36 50 72 bezugspunktes Geographische Länge: E 008 36 58 74 Lage: 1 090 m von westl Schwelle06 und östl Schwelle 24 auf S/L- Bahn-Mittellinie Entfernung und Richtung



Dienststellen der Bezirksregierung Münster

Flughafen Paderborn/Lippstadt (PAD) Flughafen Siegerland (SGE) Die Bezirksregierung Münster als Luftsicherheitsbehörde Dienststellen der Bezirksregierung Münster • Grundsatzsachbearbeitung Albrecht-Thaer-Str 9 • Luftsicherheitsstelle am Flughafen Dortmund • Luftsicherheitsstelle am Flughafen Münster/Osnabrück



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versteht sich der Paderborn-Lippstadt Airport als „Heimathafen“ Zudem ist der Airport dessen Angebot im vergangenen Jahr 703 300 Passagiere nutzten standortnaher Mobilitätsgarant für eine der stärksten Wirtschaftsregionen Deutschlands Gleichzeitig ist der Flughafen wichtiger Arbeitgeber Insgesamt sind am Pader-



Paderborn Lippstadt Airport successfully restructured - PLUTA

The owners of the repositioned Flughafen Paderborn/Lippstadt GmbH are the districts of Paderborn (77 94 ) Soest (12 26 ) Hochsauerland and Höxter (each 3 92 ) and the Chambers of Commerce of East Westphalia in Bielefeld (1 57 ) and Lippe in Detmold (0 39 ) The city of PLUTA press contact Patrick Sutter relatio PR +49 89 210 257-22 presse

Was ist der Flughafen Paderborn-Lippstadt?

  • Der Flughafen Paderborn/Lippstadt ist ein internationaler Verkehrsflughafen des deutschen Bundeslandes Nordrhein-Westfalen. Paderborn-Lippstadt besitzt ein sehr großen Einzugsbereich und ist bei der Bevölkerung sehr beliebt, da er kostenlose Parkplätze, auch für Langzeitparker anbietet. [Mehr]

Wie kommt man von Paderborn nach Lippstadt?

  • Vom Flughafen Paderborn-Lippstadt (PAD) aus erreichst Du die Innenstadt in knapp 20 Minuten mit dem Auto. Bis zu unserer Autovermietung an der Detmolder Strasse oder Friedrich-List-Strasse ist es von dort nur ein Katzensprung.

Wo finde ich günstige Flüge ab Paderborn/Lippstadt?

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Welche Fluggesellschaften fliegen nach Paderborn?

  • Die Fluggesellschaften Condor, Corendon und TUIfly haben 13 Flugzeuge nach Paderborn/Lippstadt gebracht, die von hier aus nach Ägypten, auf die Kanaren und die Kapverden sowie nach Madeira und in die Türkei abheben. | © Moritz Klöckner

EUROPA REGIONAL 11(2003)4

164

Vorbemerkungen

(vgl. zum Folgenden u. a. Statistisches

Reichsamt 1938; M

ÖLLERS 1978; Deut-

sche Lufthansa 1980; M

AYR, HENSELING

u.THIENEL 1985 und 1990; MAYR 1985,

1997 und 2001; T

REIBEL 1992; HAAS

1994; Statistisches Bundesamt 2002;

Arbeitsgemeinschaft Deutscher Verkehrs-

Deutschland verfügt über ein außeror-

dentlich dichtes Netz von rd. 750 zivilen meist nur am Wochenende betriebene

ßerdem existiert eine Vielzahl von Hub-

kommen nur in den drei erstgenannten

Kategorien zum Einsatz; für die kom-

merzielle Luftfahrt sind ausschließlich die beiden ersten Gruppen von Belang Die V e r k e h r s f en als bedeutend- ihr Verkehrsangebot und einen Bau- zen heraus. Unter funktionalen Gesichts- punkten werden sie durch die Arbeitsge- (ADV) in internationale (2003:18, 2004: untergliedert, wobei jedoch keinerlei amtliche Definitionen existieren und die

Grenzen fließend sind, da von den

wiegend internationale Luftverkehrsver- bindungen angeboten werden.Die folgenden Ausführungen befassen sich mit der Entwicklung, dem aktuellen ten sind, unberücksichtigt. Die Darstel-

Phase vor 1945, die Zeit der deutschen

Teilung von 1945 bis 1990 und schließlich

die Epoche seit der Wiedervereinigung

1990 bis zur Gegenwart.Aus den Verkehrsleistungen von Flug-

von Passagieren, Luftfracht und Luftpost gastverkehr betrachtet, da er die am siehe Beitrag N

EIBERGER in diesem Heft).

Hintergründe von Entwicklungen aufge-

zeigt werden und Einordnungen in abschließenden Ausblick werden im

Rahmen aktueller Trends speziell auch

Fragen des Wettbewerbs und der Koope-

Das Verbreitungsmuster der deut-

Anfang des 20. Jahrhunderts in den

Kreis der Wettbewerber eingetreten. In

Deutschland wurden erstmals ab 1910

Passagiere, Luftfracht und Luftpost durch

schen Berlin und Weimar der erste

Die im gleichen Jahr gegründete nieder-

verkehrsgesellschaft zu sein. Die Deut- sche Lufthansa entstand erst 1926 auf

Druck der deutschen Reichsregierung

durch Fusion mehrerer konkurrierender

Wettbewerber.

diesen hatten 28 ihren Standort in

Westdeutschland (Gebiet der alten Bun-

desrepublik Deutschland), 7 in Ost-deutschland (Gebiet der ehemaligen DDR und Berlin) und 7 in den ehemaligen auf Inseln, und zwar 4 auf den Ostfriesi- schen Inseln, 2 auf den Nordfriesischen

Inseln und je einer auf den Ostsee-Inseln

Rügen und Usedom (vgl. Abb. 1).

Berlin-Tempelhof mit 191 709 von

628 391 Passagieren (= 30,5 % aller

chem Abstand vor Frankfurt am Main,

1955 - dem Jahr der Rückgabe der

Lufthoheit durch die Alliierten - etablie-

ren konnten und heute die Gruppe der halb der Arbeitsgemeinschaft Deutscher nigsberg, Breslau und Stettin als heute außerhalb Deutschlands gelegene Flug- hafenstandorte bleiben im Folgenden

Stadtteil Porz-Wahn) auf Platz 5 und

Halle/Leipzig in Schkeuditz auf Platz 6

(damals unter diesem Namen und nicht in umgekehrter Reihenfolge) besetzten

Flughafensystem als heute. Der Spitzen-

und Münster im Norden sowie Mann- heim, Karlsruhe und Freiburg im Südwes- ten Deutschlands hatten in der Zwi- als nach 1945, auch wenn sie im Jahre

1937 lediglich zwischen 3 000 und

hatte sich somit ein engmaschiges de- zentrales Flughafensystem gebildet, in

Standorte ein Anteil von rd. 72 %

entfiel. fast ausschließlich durch die DeutscheALOIS MAYR 165
ro:20.07.04Lufthansa, und zwar überwiegend mit bis zu viersitzigen Kleinflugzeugen so- wie der 17-sitzigen JU 52 als Rückgrat angeflogen, wobei in München, Düssel- entfielen.

Die Entwicklung der deutschen

Nach dem Zweiten Weltkrieg erlebte der

Luftverkehr in Deutschland und welt-

weit einen geradezu sensationellen Auf- stieg, war in seiner Entwicklung aber stets von der weltpolitischen Lage beein-

Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Deut-

(in der ADV-Statistik seit 1951). Die fens und der deutschen Verkehrsdreh- scheibe ging von Berlin-Tempelhof auf das zentral gelegene Frankfurt a. M.

über, das sich zu einem der führenden

entstand erneut ein dezentrales Standort-

Düsseldorf und München dominierte.

In der ehemaligen Reichshauptstadt

Berlin, die 1945 in vier Sektoren der

Blockade der Sowjetunion - zur Errich-

Quelle: Statistisches Reichsamt (Hrsg.) (1938): StatistischesJahrbuch für das Deutsche Reich. 57. Jg. 1938. Berlin

In der alten Bundesrepublik Deutschland

fen in den großen Regionalmetropolen:

Hamburg, Hannover und Bremen im

Westen, Frankfurt, München, Stuttgart

und Nürnberg im Süden (vgl. T

REIBEL

2002; ADV 2002, Tab. 28). Der besonders

heim konnte - nicht zuletzt auch wegen gerichtlicher Auseinandersetzungen mit

Anrainern - seinen früheren Rang nicht

zurückgewinnen, Düsseldorf als neue

Landeshauptstadt und wichtigstes Aus-

gangsziel eines schnell wachsenden Pau- schalflugreiseverkehrs hatte einen be- flughafen konnte erst 1957 endgültig für

EUROPA REGIONAL 11(2003)4

166

Tempelhof (amerikanisch), Gatow (bri-

tisch; nicht mehr bestehend), Tegel tisch) (vgl. im Einzelnen M

AYR 1985);

der letztere lag als Zentralflughafen der

Deutschen Demokratischen Republik

(DDR) bereits außerhalb der Stadt Berlin

Fluggesellschaften der Alliierten durch

drei besondere Korridore angeflogen werden.

In der DDR wurden neben dem

und Erfurt sowie kleinere in Chemnitz (nicht mehr existierend), Barth (bei dischen Verkehr (eingestellt 1980), vor allem aber im internationalen Verkehr doch nur über wenige Linien zu Haupt- und zu Tourismuszielen; Leipzig hatte darüber hinaus zeitlich begrenzte Messe-

Wirtschaftszentren.

Bezüglich der angebotenen Flugziele

waren die Airports der beiden deutschen

Staaten vollkommen unterschiedlich aus-

gerichtet und jeweils eingebunden in die beiden rivalisierenden politisch-gesell- schaftlichen und wirtschaftlichen Welt- gen im innerdeutschen Luftverkehr zwi-

Frankfurt, Stuttgart und München einer-

seits sowie Leipzig und Dresden ande- rerseits, die teils von der Deutschen

Lufthansa, teils von der - nicht mehr

existierenden - Luftverkehrsgesellschaft

Interflug der DDR betrieben wurden

(vgl. Abb. 2). Verbindungen von weite- lin waren ausschließlich auf Tegel im

Westen der Stadt bzw. den zwischenzei-

tig geschlossenen, wegen reger Nachfra- ge aber reaktivierten Flughafen Tempel- hof ausgerichtet (vgl. Abb. 3); Berlin- schen Verkehr wegen mangelnder Ak- zeptanz nicht etablieren.

Wie bereits ausgeführt, gab es in

Deutschland vor 1945 eine Vielzahl von

sehr engmaschiges Liniennetz. Dieses sche Gegebenheiten bedingt, da das weiten im Kurz- und Mittelstreckenver- kehr konzipiert war. Das weitmaschige

Netz der Bundesrepublik Deutschland in

in Westdeutschland und West-Berlin) nischen Entwicklungen und auch den wirtschaftlichen Rahmensetzungen der

Lufthansa, deren kleinstes Flugzeug ca.

1970er Jahren kam es jedoch insbeson-

dere in Nordrhein-Westfalen und Bayern aus strukturpolitischen Gründen zum

Auf- und Ausbau eines "Luftverkehrs

Abb. 2: Flugverkehr zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen

Demokratischen Republik 1990

167
oder Regionalluftverkehr bezeichnet wur- de. Er sollte vorrangig Belangen der

Wirtschaft dienen, indem er Standort-

und Wettbewerbsbedingungen peripherer und/oder unterentwickelter Regionen zu verbessern helfen sollte. Mit kleinerem von regionalen Akteuren subventionierte kontinentalen und interkontinentalen Stre- cken hergestellt (z. B. nach Frankfurt,

München oder Hamburg) oder auch

wirtschaftlich miteinander verflochtene

Regionen verbunden; die Reichweite lag

zumeist bei 200 bis 500 km. Vorausset- zungen waren spezifische Ausbaumaß- schalflugreiseverkehr hinzu. Von Bedeu- tung war schließlich auch die Allgemei- ne Luftfahrt mit firmeneigenem oder pri- kehrs. Innerhalb der Arbeitsgemeinschaft wurde neben den internationalen Ver- AYR, H

ENSELING u. THIENEL 1985).

Aus der Gruppe der ca. 25 regionalen

wenige heraus, die nennenswerte Linien- und Charterverkehre an sich binden und

Saarbrücken und der neu errichtete

lichen Westfalen, die ab 1974 bzw. 1986 in die Gruppe der internationalen Ver- nachdem sie in beiden oben angeführten

Verkehrsarten eine Anzahl von Aus-

landsverbindungen vorzuweisen hatten. kehre wurden aber auch aufgebaut von

Kiel und Westerland (Sylt) in Schleswig-

Holstein, Dortmund, Paderborn/Lippstadt

Westfalen, Mannheim/Heidelberg und

Friedrichshafen in Baden-Württemberg

sowie von Hof, Bayreuth und Augsburg in Bayern (zu Mannheim vgl. H

ENNING

2002; zu Paderborn/Lippstadt BRENDEL

u. MAYR 1991; zu Westfalen insgesamt M

AYR u. BUCHENBERGER 1994). In dieser

Zusammenstellung bleiben die zumeist

nahme von Westerland (Sylt) unberück- mit Kleinflugzeugen im Bedarfsluftver- kehr zu festen Zeiten von Verkehrslande- des Binnenlandes (u. a. Bremen, Dort- mund, Düsseldorf) angeflogen werden M

AYR, HENSELING u. THIENEL 1985, S. 39

- 42).

Der Flughafen Erfurt wurde in der

DDR als international eingestuft, bei der

in die Arbeitsgemeinschaft Deutscher seiner geringen Verkehrsangebote und der noch bescheidenen infrastrukturellen

Ausstattung jedoch der Gruppe der

Abb. 3: Flugverkehr zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Berlin (West) 1990

EUROPA REGIONAL 11(2003)4

168

Heringsdorf (Usedom), die aber damals

noch keine Liniendienste vorzuweisen hatten. oder Pauschalflugreiseverkehr bedienter

16 internationale und 11 regionale Ver-

aufgrund von regionalen Nachfragen behaupten, darunter Flensburg, Lübeck,

Braunschweig, Kassel, Essen/Mülheim,

Siegerland und der Werksflughafen Ober-

pfaffenhofen (Bayern). Damit wurde

1937 im heutigen West- und Ostdeutsch-

land gegeben hatte (Abb. 1), und es war zu einer erheblichen Verdichtung des wiegend der Allgemeinen Luftfahrt dien- ten.

1990 bis 2003

Die Zeit seit der Wiedervereinigung ist

durch ein überproportional starkes Wachs- tum des Luftverkehrs und durch eine weitere Zunahme regionaler Verkehrs- stimmt. Voraussetzung für diese Ent- wicklung waren positive Entwicklungen der Weltwirtschaft und des internationa- kehrs bis 2001, aber auch die Wiederver- einigung selbst und die zunehmende marktes mit einer Vielzahl von Reiseak- (Ankünfte und Abflüge) auf den deut-

1990 rd. 78 Mio., so nahm sie bis zum

Jahre 2000 um 82 % auf fast 142 Mio.

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