10_07_09_Jahresbericht 08-09_DR.pub
Die Deutsch-Französische Initiative am KIT Steinbuch Centre for Computing (SCC) ... Gefühl vor einer zu großen Herausforderung zu stehen.
Fachhochschule Frankfurt am Main
23 Bi-nationales Seminar mit französischer Partneruniversität gramm junge Nachwuchswissenschaftler an der FH FFM der Goethe-.
Lern- und Bildungsprozesse gestalten. Junges Forum Medien und
diesen Herausforderungen durch adäquate Professionalisierungsstrategien be- dinnen und Doktoranden genutzt werden 2014 hat die Deutsch-Französische ...
Lern- und Bildungs- prozesse gestalten
18 juin 2015 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der ... und Doktoranden genutzt werden 2014 hat die Deutsch-Französische ...
KIT-Jahresbericht
Herausforderungen aus der Wirtschaft in die Forschung und in die Lehre einzubringen. Die Forschungsschwerpunkte des KIT. Energie.
Jahresbericht
Die Mitglieder des Senats der Universität Hohenheim 2011 Herausforderung: Steigerung der Studienangebote für die ... Die Deutsch-Französische Hoch-.
27.05.2011
Nr. 79
![Lern- und Bildungsprozesse gestalten. Junges Forum Medien und Lern- und Bildungsprozesse gestalten. Junges Forum Medien und](https://pdfprof.com/Listes/20/8545-20Assmann_ua_Lern_und_Bildungsprozesse_gestalten.pdf.pdf.jpg)
Aßmann, Sandra [Hrsg.]; Bettinger, Patrick [Hrsg.]; Bücker, Diana [Hrsg.]; Hofhues, Sandra [Hrsg.]; Lucke, Ulrike [Hrsg.];
Schiefner-Rohs, Mandy [Hrsg.]; Schramm, Christin [Hrsg.]; Schumann, Marlen [Hrsg.]; van Treeck, Timo [Hrsg.]
Lern- und Bildungsprozesse gestalten. Junges Forum Medien undHochschulentwicklung (JFMH13)
Münster ; New York : Waxmann 2016, 317 S. - (Medien in der Wissenschaft; 70)Quellenangabe/ Reference:
Aßmann, Sandra [Hrsg.]; Bettinger, Patrick [Hrsg.]; Bücker, Diana [Hrsg.]; Hofhues, Sandra [Hrsg.];
Lucke, Ulrike [Hrsg.]; Schiefner-Rohs, Mandy [Hrsg.]; Schramm, Christin [Hrsg.]; Schumann, Marlen [Hrsg.]; van Treeck, Timo [Hrsg.]: Lern- und Bildungsprozesse gestalten. Junges Forum Medien und Hochschulentwicklung (JFMH13). Münster ; New York : Waxmann 2016, 317 S. - (Medien in der Wissenschaft; 70) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-147773 - DOI: 10.25656/01:14777 https://doi.org/10.25656/01:14777 in Kooperation mit / in cooperation with: http://www.waxmann.comNutzungsbedingungenTerms of use
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Internet: www.pedocs.de
© Waxmann Verlag GmbH. Nur für den privaten Gebrauch.Medien in derWissenschaft
S. Aßmann, P. Bettinger, D. Bücker
S. Hofhues, U. Lucke, M. Schiefner-Rohs, C. SchrammM. Schumann, T. van Treeck (Hrsg.)
Lern- und Bildungs-
prozesse gestaltenJunges Forum Medien und
Hochschulentwicklung (JFMH13)
© Waxmann Verlag GmbH
© Waxmann Verlag GmbH
Sandra Aßmann, Patrick Bettinger, Diana Bücker, Sandra Hofhues, Ulrike Lucke, Mandy Schiefner-Rohs, Christin Schramm, Marlen Schumann und Timo van Treeck (Hrsg.)Lern- und Bildungsprozesse gestalten
Junges Forum Medien und Hochschulentwicklung (JFMH13)Waxmann 2016
Münster • New York
© Waxmann Verlag GmbH
Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar.Medien in der Wissenschaft, Band 70
ISSN 1434-3436
Print-ISBN 978-3-8309-3397-7
E-Book-ISBN 978-3-8309-8397-2
Waxmann Verlag GmbH, 2016
Postfach 8603, 48046 Münster
www.waxmann.com info@waxmann.com Umschlaggestaltung: Pleßmann Kommunikationsdesign, AschebergPrinted in Germany
Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, verboten. Kein Teil dieses Werkes darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlages in irgendeiner Form reproduziert oder unter Verwendung elektronischer© Waxmann Verlag GmbH
Inhalt
Sandra Aßmann, Patrick Bettinger, Diana Bücker, Sandra Hofhues, Ulrike Lucke, Mandy Schiefner-Rohs, ChristinSchramm, Marlen Schumann & Timo van Treeck
Editorial ....................................................................... ...................................... 9Interview mit Gabi Reinmann
Entwicklungsorientierte Bildungsforschung: Perspektiven fürDoktorandinnen und Doktoranden ................................................................... 17
Interview mit Julia Steinhausen
Individuelle Bildungsprozesse gestalten: Der Nutzen von Mentoring-Programmen für (angehende) Doktorandinnen .............................. 23Interview mit Johannes Wildt
Die Verbindung von Forschung und Praxis in der
Bildungspolitik ....................................................................... .......................... 31Interview mit Susanne Zank
Der Nutzen von Graduiertenschulen ................................................................ 37
Forschungserfahrung für den wissenschaftlichen Nachwuchs: Das strukturierte internationale Promotionsprogramm "Education & Technology" ....................................................................... ....... 43Ulrich Teichler
Der Weg vor und nach der Promotion in Deutschland - per aspera ad astra? ....................................................................... ................... 61© Waxmann Verlag GmbHInhalt
6 Lernen im Format der Wissenschaft ............................................................ 79Franka Grünewald
Extraktion semantischer Informationen aus Web 2.0-Daten im Kontext von E-Lectures ....................................................................... ............ 81Andrea Gumpert
zentrales Kompetenzziel ....................................................................... ........... 91Claudia Grüner
Lurking im Fernstudium. Überlegungen zu
einem Dissertationsvorhaben ....................................................................... .. 101Maria Haberland
Konzepte und Technologien für die Entwicklung innovativer Suchfunktionen und Empfehlungssysteme im E-Learning ............................ 113Alexander Martin
Entwicklung und Durchführung einer Lehrerfortbildung zur erischer Kompetenz ................................................. 123Eva Kleß
"Reicht es nicht, Texte zur Verfügung zu stellen?" Die Rolle der Lehrenden beim begleiteten Selbststudium .............................................. 133Daniela Fleuren
Lernerfolg ....................................................................... ............................... 141Anett Hübner & Julia Glade
Blended Learning mittels Peer-Ansatz - Ein Lehr-Lern- Angebot von Studierenden für Studierende ................................................... 151Susanne Schwarz, Simone Tschirpke & Verena Henkel
Peer-Tutoring als hochschuldidaktische Methode an der ... 163© Waxmann Verlag GmbHInhalt
7Ina Biederbeck
Kooperatives Lernen in studentischen Großgruppen als Strategie zur Vorbereitung auf Prüfungsleistungen - ein Praxiskonzept ....................................................................... ........................... 173 Videobasierte Weiterbildung zur Entwicklung professioneller Reflexionskompetenz von Hochschullehrenden ............................................. 183Tobias Zenker
Studentische E-Tutorinnen und E-Tutoren qualifizieren. Problemfeld Studierenden-Lehrenden-Kommunikation oder: "Wenn das Küken mehr weiß als das Huhn" .................................................. 193Maria Flück & Thorsten Junge
Gruppenarbeiten und Peer-Review-Verfahren in der online- basierten Fernlehre ....................................................................... ................... 205 Mareike Beuße, Thomas Czerwionka & Oliver Tacke "Also es gibt auf jeden Fall Sachen, die ich nur bei mir lassen ......................................................... 217Alexander Henning Knoth
Wahlverwandtschaften? Vom E-Portfolio zum Social
Academia Network ....................................................................... .................. 227Michaela Gerds & Karin Reiber
Carolin Niethammer & Ines Koglin-Heß
Begleitung von curricularen Entwicklungsprozessen -Professionelles Handeln im Spannungsfeld der
Hochschulstrukturen ....................................................................... ................ 247© Waxmann Verlag GmbHInhalt
8 Professionalisierung zwischen Hochschuldidaktik und Hochschulentwicklung ....................................................................... ............. 255Perspektiven des Teams der Herausgeberinnen und
Herausgeber ....................................................................... ............................ 267 Miriam Barnat, Anne Cornelia Kenneweg, Peter Salden,Christin Schramm & Marlen Schumann
Das 'Junge Forum' als Format
Ein Beitrag zu Professionalisierung, Netzwerkbildung und kooperativem Lernen ....................................................................... ............... 269Patrick Bettinger
Wissenschaftlicher Nachwuchs als Gestalter von Lern- und Bildungsprozessen: Eine arbeitsweltbezogene Perspektive ............................ 283Mandy Schiefner-Rohs
Gestaltung von Lern- und Bildungsprozessen zur
Brückenschlag zwischen Wissenschaft und Third Space? .............................. 295 Autorinnen und Autoren ....................................................................... ....... 307© Waxmann Verlag GmbH
Sandra Aßmann, Patrick Bettinger, Diana Bücker, Sandra Hofhues, Ulrike Lucke, Mandy Schiefner-Rohs, Christin Schramm,Marlen Schumann & Timo van Treeck
Editorial
Nach einem gelungenen Auftakt in Hamburg (2012) fand das Junge Forum statt. Unter dem Motto "Lern- und Bildungsprozesse gestalten und erforschen" kamen rund 100 Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler zusam- men, um sich ihre wissenschaftlichen und praxisorientierten Arbeitsprojekte gegenseitig vorzustellen und diese kritisch zu diskutieren. ne Tagung, zudem für Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler, ausrichten. Dementsprechend gilt unserDank der Deutschen Gesellschaft für
Hochschuldidaktik (dghd), der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft ziehungswissenschaft (DGfE) sowie de r Fachgruppe E-Learning der Gesell- schaft für Informatik (GI) für ihre Unterstützung. Zudem danken wir der AG Brandenburg für die professionelle Organisation, Ausrichtung und Nachberei- tung des Jungen Forums. Der vorliegende Sammelband gibt einen Einblick in Schnittstellen zwi- fragen aus verschiedenen Perspektiven in diesem dynamischen Feld. Die Publi- tinnen und Experten, die unterschiedliche Aspekte in der Laufbahn von Nach- wuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern fokussieren, 2. zum Lernen im Format der Wissenschaft, die sich mit unterschiedlichen Aspek- ten medialen Lehrens und Lernens auseinandersetzen, 3. Perspektiven der He- rausgeberinnen und Herausgeber. delt, die unterschiedliche Aspekte in der Laufbahn von Nachwuchswissen- schaftlerinnen und -wissenschaftler fokussieren. Den Auftakt macht ein Inter- view mit Gabi Reinmann zur Entwicklungsorientierten Bildungsforschung, das Sandra Hofhues und Mandy Schiefner-Rohs führten. Es macht die Bedeutsam-© Waxmann Verlag GmbHEditorial
10 schaftlichen Nachwuchs deutlich und zeigt darüber hinaus auf, worauf man sich onsarbeit zu Grunde legt. Einblick in den Nutzen von Mentoringprogrammen - insbesondere für Doktorandinnen - gibt ein Interview mit Julia Steinhausen, das Sandra Aßmann geführt hat. Hierbei wird Mentoring als ein geeignetes und Qualifikationsphasen thematisiert und auf die Bedeutsamkeit eingegangen, Wildt reflektiert in einem Interview mit Timo van Treeck die Verbindung von Forschung und Praxis in der Bildungspolitik. Dabei wird nicht nur die histori- sche Entwicklung der Hochschuldidaktik beleuchtet, sondern es werden auch Zukunftsvisionen formuliert, die für den wissenschaftlichen Nachwuchs von Relevanz sind. Susanne Zank, Forschungsdekanin der Humanwissenschaftli- Aßmann Auskunft über den Nutzen von Graduiertenschulen und zieht Bilanz, vidualpromotion bieten kann. In seinem Beitrag über das strukturierte Promoti- school, Praxisphasen sowie abgestimmten Promotionsordnungen und einem internationalen Abschluss entwickelt wurde. Im letzten Beitrag in diesem Kapi- tel charakterisiert Ulrich Teichler im Rückgriff auf diverse Studien den Weg vor und nach der Promotion in Deutschland als "per aspera ad astra". Er nimmt sich damit eines hochschulpolitischen "Dauerbrenners" an und reflektiert die Situation des wissenschaftlichen Nachwuchses sowie die Perspektiven, die eine In einem zweiten thematischen Block des Bandes sind unter der Über- Researchers sowie der Young Professionals versammelt, die sich mit unter- schiedlichen Aspekten des Lehrens und Lernens mit digitalen Medien ausei- nandersetzen. Den Auftakt macht Franka Grünewald, die sich in ihrem Beitrag und sich der Frage widmet, wie Studierende, die mit Vorlesungsaufzeichnun-© Waxmann Verlag GmbHEditorial
11 Studierende heraus. Mit Hilfe empirischer Daten aus einer eigenen Studie re- sümiert sie, inwiefern und unter welchen Bedingungen E-Portfolios ein geeig- dium und analysiert im Rahmen eines explorativen Vorgehens, inwiefern Lurk- ing eine Lernstrategie darstellen kann. Maria Siebert stellt in ihrem Beitrag Konzepte und Technologien für die Entwicklung innovativer Suchfunktionen sowie Empfehlungssysteme im E-Learning vor. Dabei steht im Mittelpunkt, Empfehlungssystem einzusetzen. Studierende sollen dadurch in ihrem Selbst- rung medienerzieherischer Kompetenz entwickelt und durchgeführt werden kann, widmet sich Alexander Martin in seinem Beitrag. Im Rahmen seines Dissertationsvorhabens hat er ein Modul zu "Cybermobbing, Gewalt und Sexu- schaften durchgeführt und evaluiert. Erste Ergebnisse dieser Evaluation stellt er hier vor. Eva Kleß thematisiert einen Sachverhalt, mit dem Hochschullehrende kann und welche Rolle Dozierende dabei spielen. Dass es nicht nur reicht, Texte zur Verfügung zu stellen, wird in ihrem Artikel deutlich. Wie virtuelle Fleuren. Dazu stellt sie das Verbundprojekt "Open MINT Labs" rheinland- luation vor. Zielgruppe dieses Blended Learning-Arrangements sind Studieren- sich auch Anett Hübner und Julia Glade in ihrem Beitrag. Dabei fokussieren sie explizit einen Peer-Ansatz, indem sie ein Lehr-Lern-Angebot von Studierenden Anhand des Beispiels arbeiten sie auch generelle Gelingensbedingungen für chen ebenfalls Susanne Schwarz, Simone Tschirpke und Verena Henkel. Sie stellen das Peer-Tutoring als hochschuldidaktische Methode an der Europa- ausgebildet, die studienrelevante Schlüsselkompetenzen an andere Studierende vermitteln. Im Beitrag werden die Lernziele des Ausbildungskonzeptes an Beispielen vorgestellt, um einen Transfer für an Peer-Tutoring Interessierte zu© Waxmann Verlag GmbHEditorial
12 tives Lernen in studentischen Großgruppen als Strategie zur Vorbereitung auf Prüfungsleistungen vor. Dieses Praxiskonzept hat sie für Lehramtsstudierende sich in ihrem Beitrag auf Hochschullehrende und deren professionelle Reflexi- onskompetenz. Dazu beschreiben sie eine videobasierte Form der Weiterbil- dung in diesem Bereich und geben Hinweise, wie sich das Konzept in hoch- schuldidaktische Fortbildungsangebote implementieren ließe. Tobias Zenker stellt ein Qualifizierungsprogramm für studentische E-Tutorinnen und Neben der Beschreibung dieses Programms widmet sich der Beitrag auch der Asymmetrie in der Studierenden-Lehrenden-Kommunikation und deren Aus- wirkungen auf die Weiterbildung. Maria Flück und Thorsten Junge thematisie- ren in ihrem Artikel Gruppenarbeiten und Peer-Review-Verfahren in der on- linebasierten Fernlehre. Dazu stellen sie Erfahrungen aus Sicht von Lehrenden und Studierenden vor und resümieren Vor- und Nachteile. Der Beitrag dient als praxisbasierte Anregung für an Online-Lehre und Blended-Learning-Szenarien generell Interessierte. Mareike Beuße, Thomas Czerwionka und Oliver Tacke bilanzieren Erfahrungen, die an der TU Braunschweig mit der Einführung eines Lehrportfolios gemacht wurden. Einen besonderen Schwerpunkt legt der Bei-quotesdbs_dbs32.pdfusesText_38[PDF] Création de SCP. Caractéristiques de la SCP. Les associés de la SCP. Capital et apports. Règles de constitution
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[PDF] Préfet de l Ardèche. Note aux rédactions
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[PDF] LICENCE PROFESSIONNELLE DEVELOPPEMENT SOCIAL ET MEDIATION PAR LE SPORT Domaine Sciences et Techniques des Activités Physiques et Sportives
[PDF] GRADO DE TURISMO Y DESARROLLO (TD)
[PDF] Dossier de presse. Vendredi 20 décembre 2013
[PDF] (OCP) du 3 juillet 2002 (Etat le 17 septembre 2002)
[PDF] GUIDE DE SOUTIEN à l intention des commissions scolaires francophones et anglophones
[PDF] NORME INTERNATIONALE D AUDIT ISA 520. Procédures analytiques
[PDF] UNION DES COMORES. Unité Solidarité Développement ------ LOI N 06- /AU
[PDF] LICENCE PROFESSIONNELLE. MENTION : Intervention Sociale. SPÉCIALITÉ : Médiateur Socio Économique