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TH ihr Netzwerk erneut modernisiert, um IT-Dienste aller Art mit 10-Gigabit- Geschwindigkeit TH Wildau setzt mit Borderless Network von Cisco alte Grenzen as-a-Service-Konzept herleitet – mit dem Unterschied, dass in der Cloud nicht



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In der deutschen Hochschullandschaft gilt das Cisco-Netzwerk der Technischen Hochschule Wildau (FH) als Musterbeispiel für den gelungenen Einsatz wegwei- sender Kommunikationstechnologie. Aus allen Teilen der Republik schaut man auf die Brandenburgische "University of Applied Sciences", um zu lernen, wie Unified Communications und ein campusweites Wireless LAN Studienbedingungen ver-

bessert und Bildungsangebote attraktiver macht. Jetzt hat die TH ihr Netzwerk erneut modernisiert, um IT-Dienste aller Art mit 10-Gigabit-Geschwindigkeit

quasi ad-hoc in Forschungs- und Entwicklungslabore zu bringen. Schon an der Servicequelle - den gleichfalls neuen Bladeservern im virtualisierten Hochschul- Speicher- und IP-Welt aus dem Weg. Wichtigste Effekte: radikal vereinfachtes Bioinformatiker der Technischen Hochschule Wildau wollen das Altern der mensch- versity in Baltimore arbeiten sie an Algorithmen, mit denen ein Computerprogramm das Lebensalter eines Menschen allein aus Stimmklang und Artikulationsdetails rem für die Terrorabwehr von großem Interesse ist. "Unsere Arbeiten zur altersbe- mengen", sagt Prof. Peter Beyerlein, Bioinformatiker an der TH. "Wie viele andere Optimale IT-Versorgung ist heute in vielen Wissenschaftszweigen eine Grundbe- die Bioinformatik, sondern ebenso für Materialforschung, Mechanik, Nanotechnolo- gie oder Entwicklungen auf dem Gebiet regenerativer Energien. Wichtiger Gradmes-

Turbo-IT für Spitzenforscher

TH Wildau setzt mit Borderless Network von Cisco

alte Grenzen außer KraftSolution Overview

Attraktive Hochschule in Brandenburg -

Die TH Wildau punktet bei Studenten und

Mitarbeitern mit einer optimalen IT-Versorgung.

" Viele unserer Projekte sind nur dig vernetzte IT-Ressourcen."

Prof. Peter Beyerlein,

Bioinformatiker an der TH Wildau

Solution Overview

ser für die Praxisrelevanz angewandter Wissenschaften ist dabei das Drittmittel- volumen, das eine Bildungseinrichtung einwirbt. Die TH Wildau verzeichnet in die- sem Punkt seit Jahren Zuwachsraten. Mehr als ein Drittel der Professoren werben dauerhaft Drittmittel ein. Der Jahresdurchschnitt liegt pro Forschungsprofessur bei

190.000 Euro - das ist nationaler Rekord.

Die fortschreitende Vernetzung auf dem Wildauer Campus hat fraglos maß- geblichen Anteil an diesem Erfolg. Doch der IT-Hunger ambitionierter Wissen- Erfahrung so gut wie Bernd Heimer, Leiter des Hochschulrechenzentrums: "Es kommt durchaus vor, dass die Bioinformatiker mal eben 15 Terabyte Daten an uns deckend auf 10 Gigabit pro Sekunde (Gbps) aufzustocken. "Hohe Bandbreiten sind die Voraussetzung dafür, dass wir IT-Dienste aller Art zentral bereitstellen und so historisch gewachsene Grenzen zwischen IT-Inseln in den Fachbereichen und La- boren überbrücken", sagt Bernd Heimer - und bezeichnet das Hochschulnetzwerk deshalb als ein "Borderless Network".

Virtuelles Switch-Tandem und Unified Fabric

Seit Jahren zieht das Netzwerk in Wildau die Aufmerksamkeit anderer deutscher Bildungseinrichtungen auf sich. Denn es dient als Plattform für innovative Unified- Communications-Anwendungen und ist zudem Anker für ein campusweites Wireless LAN. Forschung und Lehre sind nachweislich effizienter und die Hoch- schule attraktiver geworden. Die aktuelle 10-Gbps-Skalierung ist für Bernd Heimer aber nicht nur ein quantitativer, sondern auch ein qualitativer Sprung. Als Beispiel dafür führt er das Cisco Virtual Switching System (VSS) an: "Damit lassen sich zwei Core-Switches Cisco Catalyst 6509 virtuell zu einem Switch vereinen. Der Admi- des Netzwerks signifikant steigt." Je mehr forschungsrelevante IT-Dienste über die Cisco-Plattform angeboten werden, desto wichtiger werden stabile Performance von Sekundenbruchteilen auf den anderen Catalyst im virtuellen Switch-Verbund Das hochverfügbare 10-Gigabit-Netzwerk verbindet die Wildauer Labor- und sierten Hochschulrechenzentrum. Wer sich hier genauer umsieht, mag sich fragen, wo all die Kabel untergebracht sind, die andernorts den Blick auf Serverracks ver- stellen. "Nirgendwo", antwortet Bernd Heimer. "Die neue Switch-Generation Cisco Nexus führt zu einer durchgreifenden I/O-Konsolidierung - und zwar dank einer Unified Fabric, mit der sich bisherige Grenzen zwischen Server- und Speichernet- Channel (FC) basieren, auf transparente Weise mit der Ethernet-basierten IP-Welt zusammen. Der Cisco Nexus 5000-Switch nutzt den Standard Fibre Channel over Ethernet (FCoE), um FC-Speicherdaten für den Ethernet-Transport gewissermaßen am Rack", so der IT-Chef.

Hintergrund

Hervorgegangen aus einer Fachschule für

Maschinenbau, hat sich die TH Wildau seit

Bildungslandschaft entwickelt. Die TH hat

250 Mitarbeiter.

Herausforderung

Die 10-Gigabit-Skalierung des bestehen-

den Cisco-Netzwerks sollte die erweiterten hend virtualisierten Hochschulrechenzen- trum campusweit flexibel nutzbar machen.

Im Rechenzentrum selbst sollte insbeson-

dere die Verkabelung und Adapteranzahl um administrativen Aufwand und Kosten zu senken.

Im Core-Netz sind im ersten Schritt je zwei

Cisco Catalyst 6509 per VSS zu einem virtu-

ellen Switch vereint. Die Bandbreite wird bis

Mitte 2010 campusweit auf 10 Gigabit pro

Sekunde aufgestockt. Im Rechenzentrum

selbst überwinden hochskalierbare Switches der Cisco Nexus-Familie die Grenze zwi- schen Fibre-Channel- und Ethernet-Welt.

Nutzen

radikal vereinfachtes IT-Management senkt Administrationsaufwand gestiegene Netzwerk-Verfügbarkeit weniger CO 2

IT steht campusweit als Cloud-Service

zur Verfügung optimale IT-Versorgung verbessert

Forschungsbedingungen

Historische Bauten und modernste Technologie

das IT-Netzwerk auf dem neuesten Stand.

Solution Overview

Weichenstellung in Richtung Campus-Cloud

Seinen Worten zufolge passt die FCoE-basierte Nexus-Architektur ideal zu den Server-Blades, die mit VMware virtualisiert sind. Durch Virtualisierung steigt der Auslastungsgrad verfügbarer IT-Ressourcen, da ein einzelner Blade-Server viele Serviceunterbrechung bei laufendem Betrieb. Virtuell sind aber nicht mehr nur die Server, sondern in zunehmendem Maß auch das Netzwerk selbst. Der Cisco Nexus

1000V beispielsweise ist als reiner Software-Switch unmittelbar in die Virtualisie-

jeden Konfigurationsaufwand zusammen mit allen Netzwerkeinstellungen flexibel den Effekt. und auch wieder freigegeben werden, legt zudem den Grundstein für Cloud Computing: "Dahinter steht ein neuartiges IT-Paradigma, das sich vom Software- as-a-Service-Konzept herleitet - mit dem Unterschied, dass in der Cloud nicht nur Software, sondern jeder beliebige Infrastrukturdienst via Netzwerk als On- Demand-Service zur Verfügung steht", so Bernd Heimer. Mit 80 Prozent Virtualisie- rungsgrad ist das TH-Rechenzentrum de facto schon heute eine Cloud, die gut verbindet.

Weniger CO

2 -Emission Ein weiterer Aspekt der Nexus-basierten Unified Fabric liegt Bernd Heimer beson- ders am Herzen: "Weniger Adapter an den Serverracks - das heißt zum einen weni- Speicherlandschaft die Energieeffizienz im TH-Rechenzentrum. Trotz massiv gestie- haltig begrenzen. Entsprechendes gilt für IT-bedingte CO 2 -Emissionen. Unterdessen arbeitet man im Wildauer Forschungsbereich Materialtechnik an optimierten Verfahren zur Nutzung von Solarenergie. An der TH Wildau werden schrittweise Solarzellen installiert, die Sonnenenergie speichern und Strom auch zellen werden bis zum Sommer abgeschlossen sein. Somit sollen künftig die Verteiler-Switches von solchen Brennstoffzellen versorgt werden - an dieser

Stelle reduziert sich der CO

2 -Ausstoß des Netzwerks dann auf null. Bis es so weit mit 10 Gigabit-Geschwindigkeit an die virtualisierte Hochschul-Cloud angebun- den. Bis Ende 2010 soll das Projekt abgeschlossen sein und diese Bandbreite campusweit allen Forschern zur Verfügung gestellt werden. re Verfügbarkeit und weniger CO 2 - Von der

Netzwerkmodernisierung profitieren nicht nur

die Studenten, sondern auch die Umwelt.

Bestens vernetzte Studenten - An der

TH Wildau steht den Studierenden ein campus-

weites Wireless LAN zur Verfügung. " Die neue Switch-Generation

Cisco Nexus führt zu einer

durchgreifenden I/O-Konsoli- dierung - und zwar dank einer

Unified Fabric, mit der sich

bisherige Grenzen zwischen

Server- und Speichernetzen

Bernd Heimer, Leiter des

Hochschulrechenzentrums

" Hohe Bandbreiten sind die

Voraussetzung dafür, dass

wir IT-Dienste aller Art zentral bereitstellen und so historisch gewachsene Grenzen zwischen

IT-Inseln in den Fachbereichen

und Laboren überbrücken."

Bernd Heimer, Leiter des

Hochschulrechenzentrums

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