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Praxisbausteine

zum Modellprojekt QSV

Bildungsprozesse

gemeinsam ge stalten

Entwurf:

01 S.4

Beobachten und

Dokumentieren

Eine ganzheitliche

02 S.10

Kooperation mit Schule

Voneinander lernen und

gemeinsam Neues entwickeln

03 S.15

Kooperation mit Eltern

Eltern als Bildungspartner gewinnen

04 S.20

Die kindlichen

Mit Kindern

Bildungsprozesse gestalten

Inhalt

05 S.24

Sprach- und

Literacykompetenzen

Sprachliche Bildung im Alltag

06 S.28

Bewegungs- und motorische

In Bewegung lernen

07 S.32

Soziale, emotionale und

Miteinander und voneinander lernen

08 S.37

Lernmethodische

Das Lernen lernen

09 S.40Gemeinsam den Übergang

in die Schule gestalten

Kinder und Familien

das Modellprojekt Qualiffzierte Schulvorbereitung (QSV) des hessischen Sozialministerium, das in Kooperation mit dem hessischen Kultusministerium durchgeführt wird, wird mittlerweile schon seit

2012 von den Modellstandorten umgesetzt. Von Anfang an war klar, dass dieses Projekt für alle Tan

letzten Jahres im Projekt entwickelt wurden und die praktische Umsetzung erleichtern sollen. An der Entwicklung dieser Praxisbausteine waren neben den Projektteams im IFP und hessischen Sozialmi

nisterium die QSV-Multiplikatorinnen und Multiplikatoren und vor allem auch Sie selbst, die diese Pra-

xisbausteine in den QSV-Fortbildungen erprobt haben und Ideen dazu eingebracht haben, beteiligt. Die Praxisbausteine beruhen außerdem auf unterschiedlichen Beispielen des Rahmenkonzepts zum Projekt (Spindler u.a. 2012, abrufbar unter www.qsv.hessen.de ) und einer Sichtung der relevanten Literatur. Literaturhinweise ffnden Sie nach jedem Kapitel. gen. Sie sollen Ihnen als Anregungen und Unterstützung dienen. Viele der Bausteine eignen sich nicht nur für die Umsetzung der QSV in Kindertageseinrichtungen, son Gehen Sie kreativ mit diesen Beispielen um, setzen Sie sie so ein, dass Sie in Ihrer entwickeln, deshalb freuen wir uns über Ihre Rückmeldungen dazu. Und - das ist ganz wichtig, vielleicht haben Sie selbst im Laufe des Projekts zu schicken. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen, Ausprobieren und Refiek tieren und freue mich über Ihre Rückmeldungen,

Anna Spindler

3 auch in der Kooperation mit Schule und den Eltern.

Eine ganzheitliche

des Kindes Das Kindersprachscreening "KiSS" (Euler u.a. 2007, www.hsm.hessen. tionsverhalten von Kindern zu überprüfen. Das Verfahren zielt darauf

1. Beobachten und Dokumentieren

4 gilt: Sprachliche Bildung und gezielte Unterstützung in Kinderta geseinrichtungen ist für alle Kinder wichtig. Für Kinder, die in KISS

Kompetenzen und Interessen

Der Beobachtungsbogen KOMPIK (Kompetenzen und Interessen von che und nimmt auch die Interessen von Kindern in den Blick. Die Be- EDV-Version verwenden, in der verschiedene Auswertungen automa tisch vom Programm geliefert werden: z.B. Auswertungen für einzelne Kinder oder auch Auswertungen für eine Gruppe oder die Einrichtung.

Die Beobachtung von Kindern mit Behinderung

Wenn Sie Kinder mit Behinderung beobachten wollen, sind KOMPIK und KiSS u.U. nicht die richtigen Verfahren. Entscheiden Sie diese bringt die Anwendung der entsprechenden Verfahren für das Kind, die Eltern und die Einrichtung und welche Risiken bringt es mit sich (z.B. freie Beobachtungen für das Kind durchzuführen oder verwenden Sie

Freie Beobachtungen nützen

und weitere Perspektiven einbinden auch Dokumentationen des Kindes und seiner Lernprozesse (ideale oarbeit).

KOMPIK umfasst 11 Bildungs-

und Entwicklungsbereichen:

1 Motorische Kompetenzen

2

Soziale Kompetenzen

3 Emotionale Kompetenzen

4

Motivationale Kompetenzen

5

Sprache und frühe Literacy

6 Mathematische Kompetenzen

7

Naturwissenschaftliche Kompetenzen und Interessen

8 Musikalische Kompetenzen und Interessen

9

Gestalterische Kompetenzen und Interessen

10

Gesundheitsbezogene Kompetenzen und Interessen

11

Wohlbefinden und soziale Beziehungen

Wie erleben Kinder die Situationen,

in denen sie beobachtet werden?

Wie erlebe ich es, wenn ich

ein Kind beobachte? Was beeinusst mich in meiner Beobachtung?

Wie kann ich es schaen,

das Team, die Familie, das Kind selbst, die Schule bei der ganzheitlichen

Wie gehe ich mit Ergebnissen um,

die nicht meinen Erwartungen entsprechen?

Wie schae ich es, in der

ressourcenorientierten Blick auf das

Kind zu entwickeln?

Arbeit mit den Kindern?

1. Beobachten und Dokumentieren

1. Beobachten und Dokumentieren

Wenn die Eltern zugestimmt haben, werden Sie als Lehrkraft nützen? Ein großer Vorteil ist sicherlich, dass Sie das Kind nicht nur kennen gelernt haben, sondern schon von Anfang an der Phase des Übergangs sehr schnell weiterentwickeln: denn ren Zeitraum im Blick behalten. Beide in der QSV eingesetzten Verfahren (KISS und KOM PIK) sind nicht für Kinder im Schulalter entwickelt worden. Am wichtigsten ist dabei sicherlich, dass Sie im Sinne einer Eltern einbinden und dass Sie dabei immer ressourcenorien- gemeinsam mit dem Kind und den Eltern Entwicklungsver- - genauso natürlich wie durch freie Beobachtung - auch Hinweise auf tern noch nicht kannten. Wenn Sie derartige Hinweise entdecken, spre- Unterstützen Sie die Eltern, indem Sie Ihnen entsprechende Ansprech derstellen, damit Sie das Kind auch in der Einrichtung gezielt unter- Bitte beachten Sie, dass Informationen über das Kind nur mit Wissen dürfen.

Zum Weiterlesen und Vertiefen:

. Kindersprach-screening (KiSS). Das hessische Verfahren zur Feststellung des

Sprachscreening.pdf

. Natur-Wissen schaffen. Band 6:

Bildungsverlag Eins

. Der Beob achtungsbogen KOMPIK - Ein neues Verfahren für Nentwig-Gesemann, I. & Leu, H.-R. (Hrsg.) Forschung in 6

EINE GANZHEITLICHE

EINSCHÄTZUNG D

E

S KIND

E S B ES ON DE R E

STÄR

KE N DES K I N DES B ES ON DE R E INT E R ESSE N DES K I N DES

NAME DES KI

N DES:

GEBURTSDATUM:

DATUM:

ZEITRAUM DER

B

EOBACHTU

NG

Die folgende Vorlage

die Ergebnisse der ganz zung eintragen, bittea aus Sicht des Kindes, der

Eltern, der Schule!

1. Beobachten und Dokumentieren

7

EINRICHTUNGSTEAM

EINRICHTUNGST

E AM FACH K RA F T E I N

RICHTU

NG STEAM LEHR K RA F T

ELTERN

WEITERE PART

N ER

DAS KI

N D SE L BST W E R W URD E BISH E R B E T E ILIGT BRAUC H T

DAS KIND GEZIELTE UNTERSTÜTZUNG?

WO B RAUC HE

N WIR NOCH MEHR INFORMATIONEN?

1. Beobachten und Dokumentieren

8

WIE KÖNNEN WIR DAS KIND AM BESTEN STÄRKEN?

EINRICHTUNGST

E AM

EINRICHTUNGST

E AM D

IE KITA

D IE S CHU L E W

EITERE PART

N ER D

IE FAMI

L IE WI E

KÖNNEN WIR

DAZU B

E ITRAG E N?

1. Beobachten und Dokumentieren

9

Voneinander lernen

und gemeinsam

Neues entwickeln

Kindertageseinrichtungen und Schulen kooperieren in verschiedenen und gemeinsame Diskussionsprozesse profftieren. Seit der Einführung des BEP haben sich hessenweit sehr viele Schulen und Kindertages einrichtungen in Tandems zusammengeschlossen. Diese Tandems haben bereits viele gemeinsame Erfahrungen gemacht, z.B. gemein same Fortbildungen besucht, gemeinsame Projekte geplant und durchgeführt. Vielleicht am wichtigsten ist es aber, dass sich Tandems

Arbeit gemeinsam weiterzuen

2. Kooperation mit Schule

Wenn Kindertageseinrichtungen und Schulen eine

echte inhaltliche Kooperation entwickeln, profitieren türlich vor allem die Kinder. In dieser Kooperation geht es nicht nur darum, sich kennen zu lernen, auszutau schen und gemeinsame Projekte zu planen. Es geht darum, voneinander und miteinander zu lernen und gemeinsam Neues zu wagen. 10 auf von allen Partnern erfordert. Dazu braucht es auch Strukturen wie

Verantwortlichkeiten.

Die Rolle der Lehrkraft in der QSV

tung eingebunden.

Besonders wichtig ist dabei:

beteiligen (Voraussetzung dafür ist die Einwilligung der Eltern) Themen austauschen (z.B. durch gegenseitige Hospitationen) und voneinander lernen gemeinsam planen und gestalten zu Einbindung der Eltern durchführen (bspw. gemeinsame

Elternabende zur QSV)

gemeinsam gestalten. z.B. ein spezisches Projekt, das die Kinder im letzten Kindergarten jahr beginnen und das in der Schule weitergeführt wird. Sinnvoll ist hospitieren und auch das Projekt gemeinsam gestalten. Sprechen Sie darüber, wie das Projekt im Kindergarten gestaltet werden kann, so in der Schule dann sinnvoll weitergeführt werden kann. Viele Tandems machen auch gute Erfahrungen damit, das Portfolio des Kindes in der Schule weiterzuführen. auf andere Bereiche und auch im Hinblick auf das "wie“ gelernt wird, früher Mathematik nützen?

Buchstaben erkennen?

jetzt schon?

Reflektionsfragen

fi fi fi fi fi fi

2. Kooperation mit Schule

Kinder erleben, dass das was

und wie sie in der Kindertageseinrichtung gelernt haben Kernthema für die Kooperation von Kindertageseinrichtung und Schule. 11 über das Lernen im Elementar- und Primarbereich zu reektieren. ren, wie in der Kindertageseinrichtung und Schule mit einem Thema die relevanten Informationen und Dokumentationen an die Lehrkraft

Partner dabei einzubinden.

2. Kooperation mit Schule

Kooperation braucht Ziele und Strukturen

Bei der Implementierung des hessischen BEP hat sich eines immer an Personen und guten Beziehungen. Damit sich aber eine Koope ist es sinnvoll, der Kooperation auch Ziele und Strukturen zu geben.

Anregungen dazu sind z.B.:

ten werden Inhalten der Kooperation zu entwickeln (ein Beispiel nden Sie auf der folgenden Seite) bspw. gemeinsame Fortbildungen oder Elternabende)

Zum Weiterlesen und Vertiefen:

Griebel, W. & Niesel, R. (2011)

und begleiten. Transitionen in der Bildungslaufbahn von

Kindern.

Berlin: Cornelsen Scriptor.

Kammermeyer, G. (2010)

. Bildungsprozesse vom Kinder? DJI-Fachforum Bildung und Erziehung. München:

DJI-Verlag.

Speck-Hamdan, A. (2011)

pertise Nr. 21. DJI: München. Online abrufbar unter www.weiterbildungsinitiative.de. TIPP! KOOP

ERATIONSVEREINBARUNG

1. UNSERE GEMEINSAMEN

G

RUNDPOSITIONEN ZUR BILDUNG UND ERZIEHUNG

2. UNSERE GEMEINSAME

Z

IELE, DIE

U

NS FÜR DIE KOOPERATION WICHTIG SIND

3. AUFLISTUNG VON KONKRETEN GEMEINSAMEN VORHABEN

4. UNSERE GEMEINSAME TREFFEN UND BESPRECHUNGEN

5. BEI SCHWIERIGKEITEN IN DER KOOPERATION VERSUCHEN WIR EINE GEMEINSAME

LÖSUNG ZU FINDEN, INDEM WIR

Wenn Sie schon eng im Tandem kooperieren oder auch erst seit kurzem zusammenarbeiten: Halten Sie Ihre gemeinsamen Ziele, wichtige gemeinsame Themen oder Projekte, die Sie planen schriftlich fest (Kooperationsvereinbarung). So entsteht für alle Tandempartner mehr Transparenz und Klarheit - auch in schwie rigen Situationen. haben, Ansprechpartner und Verantwortliche oder ein Vorgehen bei Schwierigkeiten. Wichtig ist: die Kooperationsvereinbarung sollte von allen beteiligten Institutionen gemeinsam entwickelt und unterschrieben werden, so besitzt sie mehr Verbindlichkeit. onsvereinbarung als Reexionsgrundlage zu nützen und ggf. an neue Entwicklungen anzupassen. tionsvereinbarung nützen:

2. Kooperation mit Schule

13

PROTOKOLLBOGEN

FÜR DIE TANDEMARBEI

T U N SERE T H E M E N ZI ELE UN D

AUFGABEN

KONKRETE ARBEITSSCHRITTE UND VERANTWORTLICHE

DATUM DES ARBEITSTREFFENS:

A

NWESENDE:

T

ERMIN FÜR DAS NÄCHSTE ARBEITSTREFFEN:

W

ER SOLL Z

U

SÄTZLICH NOCH DAZ

UKOMMEN?

Bei gemeinsamen Besprechungen oder Tandemtreen ist es sinnvoll, die Ergebnisse zu protokollieren. Im Protokollbogen

Tandemtreen einfach und zeitsparend festhalten.

2. Kooperation mit Schule

14

Eltern als Bildungs-

partner gewinnen

3. Kooperation mit Eltern

Die Familie ist der erste und wichtigste Bildungsort für Kinder. Ihre Arbeit in Kindertageseinrichtungen kann eine positive Entwicklung von Kindern viel besser un terstützen, wenn Sie mit den Familien eng zusammen arbeiten und wenn Familien zu "Bildungspartnern“ der über die Entwicklung des Kindes austauschen und ge werden kann - in der Einrichtung und in der Familie. 15 Eine solche "Bildungspartnerschaft“ braucht genug Zeit, um sich zu ent- wickeln und viel Vertrauen von beiden Seiten. Wichtig ist dabei, dass Sie Versuchen Sie ein Gespür dafür zu entwickeln, wie Sie am besten mit en und sich "informell“ über das Kind austauschen. bestimmten Gründen (wegen Sprachbarrieren, Zeitmangel oder Angst) tig aufgegrien werden, bevor wirkliche Konikte entstehen. Die Grenze

Reflektionsfragen

Wie gut kenne ich die Familien und

deren Situation der Kinde, für die ich

Wie erlebe ich die die Kooperation

mit Eltern? Wobei fühle ich mich wohl?

Wovor habe ich Angst?

Wie heißen wir Eltern bei uns in

der Einrichtung willkommen?

Fühlen sich Eltern, die außerhalb der

Bring- und Abholzeiten zu uns

kommen, willkommen?

Wodurch signalisiere ich Eltern, dass

ich sie als Experten für ihre Kinder wertvoller Partner sind?

Wodurch signalisieren mir Eltern

sie mich als wichtige(n) Partner(in) akzeptieren?

Wie gehen wir mit Eltern um, die

unsere normalen Angebote nicht wahrnehmen?

3. Kooperation mit Eltern

begegnen 16 Eltern und vor allem für das Kind sehr viel erreichen. Das Entwick das Wohlbenden und die Interessen des Kindes auszutauschen und so eine erweiterte Sicht auf das Kind entwickelnquotesdbs_dbs20.pdfusesText_26