[PDF] [PDF] Zankapfel Pauschalsteuer - RRO

[PDF] Jahresbericht Jahre sbericht - MedUni Wien

Wolfgang Schütz Rektor Medizinische Universität Wien Vorwort Univ Prof bis zu 10 Mal höheres Risiko, an einer „Blinddarm- Siegfried Gatscher, Josef Gerstmann, Karl Glaessner, Emil Glas, Alfred Götzl, Ernst Dr Siegfried MERYN

[PDF] JAHRBUC - Dokumentationsarchiv des österreichischen

Dr Kordt jederzeit freien Zutritt zur Reichskanzlei und konnte sich auch so lan- ge im großen Prüfungen ablegen, entweder war es so, daß der Professor ihn nicht geprüft hat, weil er einen ließ sich den Blinddarm herausschneiden, obwohl er gesund war und sich vor Operationen Univ -Prof Dr Siegfried Meryn, Arzt

[PDF] Zankapfel Pauschalsteuer - RRO

slu Sprechstunde Dr Reinhard Zenhäusern, ärztlicher Direktor des Spitalzentrums Oberwallis te sich einer Blinddarm-Opera- tion unterziehen Uni Neuchâtel - Team VS II n P 5:6 1 CP de Meyrin - EHC Saastal 3:11 1 Raron Der deutsche Schriftsteller Siegfried Lenz verstarb im Alter von 88 Jahren FOTO EPA

[PDF] Galliker - RRO

22 jan 2008 · Nur das Matterhorn zählt – Dr Josef Zenhäusern Das ist der Blinddarm: Schi mit Yago, Leana und Kellian, Meyrin Dr med Siegfried Montani Stiefvater unseres geschätzten Mitarbeiters Flughafenbetreiberin Uni-

[PDF] FAUNA HELVETICA - e-Helvetica Access

Professor der Zoologie an der Universität Bern Blinddarm der Säugethiere Meyrin) Verh Genève, 1845 3 / 4 S 183 S 8 Agassiz, M , Sur la distribution géographique actuelle et le mode de Siegfried, J , An die zürcherische Jugend

[PDF] blindekuh BASEL www.blindekuh.ch FEBRUAR – APRIL 2012

[PDF] BLING Etats-Unis - Anciens Et Réunions

[PDF] Blink 182 - Batterie en ligne - Anciens Et Réunions

[PDF] Blink 182 : Stay together for the kids

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INHALT

Wallis2 - 14

T raueranzeigen12

Sport15 - 19

A usland21

Schweiz22/23

W irtschaft/Bˆrse24

TV-Programme26

Wohin man geht27

W etter28

Wallis

HES-SO Direktor

François Seppey (Bild) wird

neuer Direktor der Fach- hochschule Wallis und lˆst

Stefan Bumann ab.

| Seite 5

Wallis

Visitenkarte

F¸r Karl Werlen ist der Dorf-

kern Zenh‰usern die Visiten- karte von B¸rchen, darum wird er saniert. | Seite 11 Sport

Bozon ist da

Philippe Bozon ist neuer

Trainer im HC Siders. Spieler

reden von einem nˆtigen

Wechsel.

| Seite 17

Bitte persˆnliche Supercard vorweisen.

Nicht g¸ltig f¸r: Weinaktionen, Mengenrabatte, Tchibo Sortiment, Spirituosen/Aperi- tifs, Raucherwaren, Depotgeb¸hren, Geschenkkarten, Reka-Checks, vorgezogene Recycling-Geb¸hren, Vignetten, geb¸hrenpflichtige Kehrichts‰cke, Geb¸hrenmarken, Telefonkarten, Gespr‰chsguthaben, Lose, Lotto/Toto, Zeitungen/Zeitschriften, Dienst-/Serviceleistungen, Coop Restaurant. e atnkupper fuankien Ehrf Iue a sfg artbe u x a1r 1F¸

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KOMMENTAR

Die Alternative

Rosinenpicker sind wir, Steuer-

paradies und Fluchtgeld-Burg. D as Ansehen der Schweiz ist an- gekratzt, insbesondere in den politischen Kreisen unserer euro- p‰ischen Nachbarl‰nder. Dass die Schweizerinnen und Schwei- z er nicht in die EU wollen, sorgt f¸r Irritation und Unverst‰nd- nis.

Herman Van Rompuy, Pr‰sident

des Europ‰ischen Rats, sagte a m Mittwoch in Z¸rich: "Die

Schweiz profitiert ohne Zweifel

von der wirtschaftlichen Stabili- t‰t und von der Prosperit‰t des europ‰ischen Integrationspro- z esses der letzten 60 Jahre.»

Doch sind wir deshalb Rosinen-

picker? Jedes Land versucht, seine Interessen durchzusetzen, egal ob es in der EU ist oder nicht. Daher kˆnnte man die

Schweiz auch als "Alternative»

zum EU-Modell bezeichnen, in manchen Bereichen vielleicht auch als Vorbild und Messlatte - ohne nun in allzu patriotische

Gefilde abzudriften.

Fakt aber ist: Konzepte wie der

Finanzausgleich oder die Schul-

denbremse funktionieren in der

Schweiz - und haben andere

L‰nder inspiriert. Auch die EU

kann also von der Schweiz profi- tieren. Weil sie anders ist.

Armin Bregy

Gluringen | Nebenerwerbslandwirtschaft ger‰t zunehmend unter (Wolfs-)Druck

Niemand hat Lˆsungen parat

Der Wolf stellt die Landwirtschaft

vor grosse Herausforderungen. L

ˆsungen hat niemand parat.

Eingeladen zu einer Diskussionsrunde

hatten am Mittwochabend die Oberwalli- ser Landwirtschaftskammer (OLK), die S chafverb‰nde und die Dienststelle f¸r

Landwirtschaft. Fast 100 Vertreter aus

Landwirtschaft, Politik und Tourismus

waren anwesend. Am Ende der dreist¸ndi- gen Diskussion waren alle Beteiligten k aum weiter als vorher.

Einig war man sich, dass aufgrund

der zunehmenden Wolfspr‰senz die Pro- bleme in den n‰chsten Jahren weiter zu- nehmen werden. Klar ist dabei auch, dass m an bei den Herdenschutzmassnahmen das Gespr‰ch mit den Vertretern des Bun- des suchen muss. Denn grosse Teile des

Oberwallis werden im n‰chsten Sommer

im Pr‰ventionsperimeter 1 sein. Dann braucht es ¸ber 100 H¸tehunde. Das kann auch keine Lˆsung sein. | Seite 3

Suche nach Lˆsungen.Jagdchef Peter Scheibler, Moritz Schwery, Leiter LZ Visp, Tony Henzen, WAS-Pr‰sident,

und Herbert Fux, SN-Pr‰sident.

FOTO WB

NEAT | Billettpreise im Fokus

Ginge es billiger?

Wer auf der NEAT-Strecke

f‰hrt, bezahlt im Verh‰lt- nis mehr als auf vielen anderen Zugstrecken.

Durch die unterschiedliche Hˆ-

he der Tarifniveaus von SBB und Privatbahnen, verursacht durch regulatorische Rahmen-bedingungen, entstand mit der

Zeit ein in weiten Teilen beibe-

haltenes Tarifgef¸ge, das nur im politischen und historischen

Kontext erkl‰rt werden kann.

Grossrat Reinhold Schnyder

h‰lt die derzeitigen Billettprei- se auf der NEAT-Strecke aber f¸r unhaltbar. | Seite 2

Reisekosten.Die Rahmenbedingungen verteuern die

Fahrt nach Bern. Ein Nachteil f¸rs Wallis.

FOTO KEYSTONE

Schlammwasser. Oberhalb des 'berlaufs wird das Dreckwasser durch das Saugrohr in die Lonza abgef¸hrt.

FOTO WB

Ferden | Bis Ende November soll der Stausee geleert sein

Stausee sp¸len

Im Stausee Ferden sind

die Grundabl‰sse voll- kommen verstopft. Um den See sp¸len zu kˆn- nen, wird derzeit abge- pumpt.

200000 Kubikmeter Geschiebe

befinden sich im Stausee Fer- den. So viel wie noch nie. Der

Druckstollen ist teilweise ge-

f¸llt. Um diesen reinigen zu kˆnnen, will die EnAlpin den

See vollst‰ndig leeren. Das Pro-

blem: Die Grundabl‰sse sind vˆllig verstopft. Um diese be- freien zu kˆnnen und durch die- se den See sp¸len zu kˆnnen, ist man derzeit daran, das Sedi- mentmaterial mit einer Saug- pumpe vom Grund des Sees zu holen und ¸ber die Staumauer abzuf¸hren. | Seite 9

9771660065005

50045
heute, morgen &übermorgen

Mehr Infos:

www.chorvoice.ch heute, morgen &

www.1815.ch| Re dak ti on Te le fon 027 922 99 88| Abon nen ten dienst Te le fon 027 948 30 50| Men gis Mediaverkauf Te le fon 027 948 30 40| Auf la ge 24 046 Expl.

AZ 3900 Brig | Freitag, 11. November 2011

Nr. 261 | 171. Jahr gang | Fr. 2.20

INHALT

UNTERWALLIS

Plan in Salvan

homologiert

SALVAN | Der Staatsrat hat

den Detailnutzungsplan am

Orte genannt ÇLes Pla-

nardsÈ (Gemeinde Salvan) homologiert. Das Projekt sieht die Ausweitung des

Betriebs des Steinbruchs La

P lan vor. Geplant ist ein etappenweiser Materialab- bau im Umfang von 35200 m 3

16 Jahren. Zurzeit wird ein-

zig im Steinbruch La Plane ein dekorativer, gletscher- g rü ner Stein abgebaut. Es handelt sich um ein wichti- ges Gestaltungselement der auf nationaler und interna- tionaler Ebene einen werbe- wirksamen E?ekt fü r Salvan und den Kanton Wallis. Die

Abbaustelle wird nach Ende

des Abbaus wieder herge- richtet werden.

Viel Arbeit f¸r

den Staatsrat

SITTEN |An seiner Sitzung

vom Mittwoch, 9. November, hat der Staatsrat 151 Ge- gierung hat insbesondere 18

Antworten auf Interpellatio-

schriftliche Anfragen und ei- ne Antwort auf ein Postulat angenommen. Sie hat 20

Beschwerden geprü ft, sechs

Verpflichtungskredite be-

schlossen. Sie hat drei Kom- missionsvertreter und sechs V erwaltungsmitarbeiter er- nannt. Sie hat drei Erlasse verabschiedet, eine ausser- parlamentarische Kommis- sion ernannt, eine kantonale

Vernehmlassung genehmigt

und eine Antwort auf eine lassung angenommen.

Schokoladen-

fest in Siders

SIDERS |In der Sonnenstadt

ist man sich an Festen be- reits einiges gewohnt. Je- weils am letzten Montag des

Monats September findet

der beliebte St-Catherine-

Markt statt. Vorher findet

aber schon das Schokola- denfest statt. Am 12. und am

13. November geben rund

ein Dutzend Chocolatiers ihr

Fest heisst tre?end Choc ˆ

Sierre.

Witzig, schwul

und Mister

Westschweiz, Raphaël Milli-

us aus Muraz, ist seit letz- tem Mai Mister Suisse Ro- mande. Und schwul. Vor der

Wahl wollte er sich nicht ou-

ten. In ÇLe MatinÈ sagt er warum. Er habe bislang ein- fach keine Notwendigkeit gesehen, damit an die Öf- fentlichkeit zu gehen. Kriti-

MatinÈ: ÇMan verlangt von

einem Mister ja nicht, dass ein Maximum an Frauenbe- kanntschaften schliesst.È

WALLIS

Walliser Bote

Freitag, 11. November 2011

2

SITTEN |Der 23-j‰hrige Mann, der am

vergangenen Freitag seine 21- j‰hrige Freundin in St. Leonhard er- schoss, machte der Walliser Justiz be- reits fr¸her Probleme. Seine Armeewaf- fe wurde aber nicht eingezogen. Der

Praxis f¸hren.

In einem Interview mit der Zeitung "Le Matin»

vom Donnerstag zeigt sich der Walliser Ge - neralstaatsanwalt Jean-Pierre Gross sehr betrof- fen ¸ber das Tˆtungsdelikt. Er f¸hle sich nicht wohl, nach dem, was passiert sei. "Wir haben bereits eine Arbeitsgruppe ein- gesetzt, um zu sehen, auf welcher legalen Basis wir im Fall einer Untersuchung die Armeewaffe einziehen kˆnnen», sagte Gross. Eine Richtliniekˆnnte den Polizisten Hinweise zum Vorgehen geben. Laut Jean-Pierre Gross hat sich die Be- schlagnahmung der Armeewaffe in der Aff‰re St.

Leonhard nicht gestellt. Wenn dies jedoch ange-

ordnet worden w‰re, h‰tte ihn dies nicht gestˆrt.

Der junge Walliser, der seine Freundin mit

dem Sturmgewehr 90 getˆtet hat, war 2010 we-quotesdbs_dbs7.pdfusesText_13