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MAX Eine heiße Spur – warum Forscher Vulkane anbohren GEO NEUGIERIG Auf diese Weise hat der Hawaii-Hot Spot im Entstehung der „Magmapilze“



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[PDF] Entstehung von Hot Spot-Vulkanen – Didaktische Hinweise

aus welchem Material die Hot Spot-Vulkane entstanden sind Entstehung von Hot Spot-Vulkanen“ im Unterricht behandelt wird, müssen die Schweißbrenner an die Erdoberfläche – Die Entstehung von Hot Spot-Vulkanen - © www max-



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MAX Eine heiße Spur – warum Forscher Vulkane anbohren GEO NEUGIERIG Auf diese Weise hat der Hawaii-Hot Spot im Entstehung der „Magmapilze“



Hot-Spots und Mantle-Plumes Die Entstehung der Inseln - GRIN

Entstehungsgeschichte im Zusammenhang mit Hot-Spots erklären Hawaii- Inseln: Die Vulkane werden nicht seitwärts, sondern entlang der HOFMAN; SOBOLEV; ABOUCHAMI; GALER: Anatomie eines Mantelplumes, Max-Planck-



Vulkanismus im Geographieunterricht an Mittelschulen

Energiequelle ein Erbe aus der Zeit der Entstehung des Planeten vor etwa 4,6 Milliarden möglich, dass die Platten passiv mitgeschleppt werden, wenn Hot Spots, die aus dem Richter, Max / Richter, Dieter: Das Geographische Seminar



[PDF] Plattentektonik

27 nov 2007 · Hot Spot Vulkanismus • Einfluss auf Kontinentale Kruste – 30-40 km (max 70 km), ρ ~ 2,7 g/cm³ (Granit, Gneis Entstehung von Gräben



[PDF] EINFÜHRUNG IN DIE TEKTONIK

Hot-Spots sind im Inneren der Platten stationäre, langlebige vulkanische Zentren deren Konsequenzen für die Entwicklung von Kollisionszonen (max 8km) Mächtigkeit kompensiert deshalb mit ihrem Auftrieb eine maximal 35km bis 56km



Die Wirkung endogener Kräfte

kruste Mitteleuropas, insbesondere zur Entstehung des variskischen Aufsteigen von heißem Mantelmaterial (Hot Spot, Abschnitt 2 4) über (bis in max 400 km Tiefe) logischen Phänomenen wie Vulkanismus und Erdbeben ( Abb 2 7)

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ŒH offentlich bald wieder festen Boden unter den Füßen" - das wünscht sich so mancher, der bei stürmischer See auf einem Segelboot aus- harren muss oder mit dem Flugzeug durch ein

Gewitter fliegt. Aber der Boden unter unseren

Füßen ist bei weitem nicht so fest wie es

an so genannten Scheitelzonen in den Ozean- becken auf; glühend heiße Gesteinsschmelzen dringen nach oben. Die Folge: die Kontinente bewegen sich langsam voneinander weg bzw. aufeinander zu. Sichtbare Zeichen der gewal- und Vulkanausbrüche.

KONTINENTE IN BEWEGUNG

Alfred Wegener formulierte die Hypothese der

Kontinentalverschiebungerstmals 1912.

Aber die ungeheuerliche Vorstellung von wan-

dernden Erdteilen war selbst Wissenschaftlern lange Zeit suspekt; Wege ners Theorie wurde deshalb

über 50 Jahre lang regelrecht be-

darüber, was Vulkane nichtsind: Weder Goe- thes (1749-1832) Ansicht, sie beruhten auf Erd-

Kohlelagern, noch Humboldts (1769-1859) Vor-

stellung, sie seien Sicherheitsventile zur Ent- waren wissenschaftlich lange haltbar.

GEOLOGEN AUF EINER REISE ZUMMITTELPUNKT DER ERDE

Erst die systematische Erforschung des

Erdinneren im 20. Jahrhundert brachte

Klarheit. In erster Linie lieferten

seismische Messungen und die chemische Analyse von

Meteoriten (die Erde ent-

stand vor 4,5 Milliar-den Jahren aus meteoritischem Material) An- haltspunkte über den Aufbau und die Zusam- mensetzung des Erdballs. Danach bestehen aus eisen- und magnesiumhaltigen Silikaten, der Erdkern, der in rund 3000 Kilometern Tiefe beginnt, dagegen vor allem aus metallischem

Eisen. Generell

nehmen die Temperatur und die Dichte zum Erdmittelpunkt hin zu. Dadurch als auch im festen Mantel. Die Forscher be- und fanden darin erstmals eine plausible Er- verschiebung: Die Konvektion im Erdmantel ist die treibende Kraft dafür, dass sich die

Kontinente verschieben. Der Durchbruch für

Wegeners Theorie kam in den 60er Jahren.

systematisch zu untersuchen. Dabei stellten sie lionen Jahre alt waren. Die kontinentale Kruste ist dagegen durchschnittlich zwei Milliarden

Jahre alt. Gibt es ei-

nen Prozess, durch den sich die kontinuierlich erneuerten? 1

Der Vulkan Kilauea auf Hawaii

(Eruption am 29.06.1983 - sie dauert heute noch an; © NOAA National Geophysical Data Center, Boulder, USA) Seite MAX E ine heiße Spur... warum Forscher Vulkane anbohren GEO

NEUGIERIG AUF WISSENSCHAFT

AUSGABE 2SOMMER2001

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