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Die PZVD legt nun den Entwurf der "einheitlichen Gebührenordnung für Zahnmedizin - eGOZ" vor, die ausgehend von den heutigen Honoraren der GKV

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Vertrages anfällt, nicht mehr jedoch für den Entwurf einseitiger Urkunden In der Praxis wird barung auch als „Honorarvereinbarung“ bezeichnet werden kann

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INFO

Wer ist dafür verantwortlich?

Es istder Bundesrat, der seit 1987 seiner Pflicht

nicht nachkommt, den sogenannten Punktwert der für die Beihilfe ihrer Angestellten zahlen müssen, den Bundesrat bilden, würden sie sich selbst die Kosten

So bleibt dies einfach aus.

Es ist

die Bundesregierung, die die Grundregeln eines Gesundheitssystems aus dem letzten Jahrtau- ten, Strafmaßnahmen und Methoden zur Industriali- sierung der Medizin versucht, Ärztemangel und

Facharztmangel zu beseitigen.

sie noch gar nicht erkannt, denn für diese Probleme

DieAnhebung des GOZ-Punktwertsfordern die

für privat Versicherte und Zusatzversicherte würde damit ansteigen. rein private Honorarordnung (HOZ)vorgelegt, die Umsetzung scheiterte wohl daran, dass die Regierung die vorgeschlagenen Honorare deutlich kürzte.

DiePZVDlegt nun denEntwurf der "einheitlichen

Gebührenordnung für Zahnmedizin - eGOZ"vor,

die ausgehend von den heutigen Honoraren der GKV und der GOZ auch für gute und sehr gute Zahnmedi- system für eine individuelle medizinische Zuwendung ner fairen Erstattung auch durch die GKV eingerichtet werden. Sie finden diesen Entwurf unter www.die-neue-goz.deWir bitten um Ihre Mithilfe: •Bitteunterschreiben Sie die abweichende Hono- rarvereibarung, wenn Sie besser als "ausreichend" be- kann nichts für den Stillstand der Erstattung und die gestiegenen Kosten. • Bittesetzen Sie sich bei Ihren Politikern eindafür, dass gute Medizin auch gut bezahlt wird, es geht um

Ihre Gesundheit!

• Bittebeteiligen Sie sich an der Online-Petition der PZVD zur Neuregelung von Abrechnung und Erstat- auf der Homepage der PZVD. • Bittefordern Sie volle Erstattungvon Ihrer PKV!

Weitere Informationen finden Sie im Internet:

www.pzvd.de www.zahnarztrechnung.info - aktuelle Honorare im Vergleich - Hilfe zur Kostenerstattung

Eine Information der

Celler Straße 18

38518 Gifhorn

info@pzvd.de

Verlag: www.zahnarztrechnung.info

Honorarvereinbarung

nach § 2 GOZ

Faire Honorare und

Zeit für gute Zahnmedizin!

Dafür haben wir eine Ausbildung zu Zahnmedizinischen Fachangestellten oder ein Studium der Zahnheilkunde setzen unsere Zeit und unsere Gesundheit dafür ein. liche Mundgesundheit erreichen.

Das duale Versicherungssystem

Seit vielen Jahrzehnten existiert in Deutschland eine Zweiteilung des Krankenversicherungssystems. Es gibt eine Sozialversicherung, die von den gesetzlichen Kran- kenkassen (GKV) umgesetzt wird. Die dafür bereit ge- stellten Mittel sind so knapp bemessen, dass sie budge- tiert werden müssen.

Die GKV soll eineausreichende

Gesundheitsversorgung absichern.

Daneben gibt es die private Krankenversicherung (PKV), schlossen werden kann. Sie soll auch Leistungen absi- chern, die besser als ausreichend sind. Für die Ermitt- lung der Erstattung bezieht sich die PKV auf die arztpraxen abrechnen müssen.

Die GOZ soll durch eine bessere Honorierung der

privaten Leistungen die Finanzierung der guten bis sehr guten Zahnmedizin fair regeln. dabei flexible Honorare vor:

Je nach Aufwand oder Schwierigkeitsgrad kann eine

Leistung mit dem Durchschnittsfaktor 2,3 multipliziert werden oder zwischen den Faktoren 1 bis 3,5. und so kann auch im einfachen Fall ein passendes Ho- norar gefunden werden, das ist wichtig, weil es fair ist.

Das 2,3-fache des Kassensatzes?

Viele wissen nicht, dass sich diese Abrechnung nicht auf das bezieht, was gesetzliche Krankenkassen zahlen. Die Sozialmedizin hat aber eigene Gebührentabellen. das Doppelte oder Dreifache der "Kassenbehandlung".

Oft ist es heute sogar umgekehrt:

Viele Privatbehandlungen sind nicht kostendeckend!

Oft zahlt die GKV für gleiche Arbeit besser.

Kostensteigerung und Stundensatz

etwa € 300,-, in Süd- und Westdeutschland sind teilwei-

Seit vielen Jahren leben viele Zahnarztpraxen in

Deutschland von ihrer Substanz.

Der Beruf der Zahnmedizinischen Fachangestellten ge- gen finden viele Praxen heute kein Personal mehr.

Stillstand der Honorare

Für das Sozialversicherungssystem werden die Honora- gehoben, jedoch geringer, als die Praxiskosten steigen. Die private GOZ wurde 2012 einmal überarbeitet, doch Die meisten Kassenleistungen für "ausreichende" Zahn- medizin haben die Privathonorare für vergleichbare Arbeitsschritte überholt, teilweise sehr deutlich.

Stillstand der Erstattung

Gesetzlich Versicherte sind es gewohnt, ausreichende zahnmedizinische Leistungen kostenfrei über ihre gen zuzuzahlen, die Kosten ganz selbst zu tragen oder eine weitere Versicherung abzuschließen.

Privatversicherten werden zumeist im versicherten

Umfang die nach der GOZ berechneten Kosten erstat- tet bis zum Faktor 2,3 oder bis zum Faktor 3,5. Preiswertere Versicherungen wie z.B. die "Beihilfe" erstatten weniger. nager, der Versicherungsangestellten, der Außen- dienstler und sonstigen Kosten. Viele Privatversicherer sind unter Hinweis auf ihre Kosten und die GOZ nicht einmal bereit, das zu zah- len, was die gesetzlichen Krankenkassen zahlen.

Was ist kurzfristig notwendig?

Die Zahnarztpraxen sind betriebswirtschaftlich ge- zwungen, in der Privatabrechnung die Abrechnungs- § 2 der GOZ sieht dafür die abweichende Honorarver- einbarung vor, die zwischen Zahnarzt und Patient im solche Vereinbarungen zu treffen, um Zahnmedizin Honorarvereinbarungen sind für die Zahnarztpra- xen überlebenswichtig. Privatversicherte und Zusatzversicherte sollten bei Faktoren über 2,3 oder 3,5 nicht erwarten, dass alles erstattet wird - sie sollten es aber fordern! sehr geehrter Patient,

Gute bis sehr gute Zahnmedizin

ist nicht machbar für Honorare, die unter denen für ausreichendeMedizin liegen.quotesdbs_dbs31.pdfusesText_37