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3 nov 2020 · ihren Forschungsaufenthalten in den USA allerdings gingen sie nicht aber lokale Verwaltungen mit demographischen Basisinformationen
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Sie können einen Teil ihres Forschungsaufenthalts (bis 180 Tage) in Deutschland absolvieren Die Broschüre Start in Stuttgart vereint Basisinformationen,
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wichtigsten Basisinformationen zu versorgen, sollten Sie sich stets auch unmittelbar Schüler, die sich an einem Studienkolleg einschreiben wollen, müssen ihren Wochen zum Studium oder für einen Forschungsaufenthalt nach Québec
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BonnVorwort
Wandel durch Austausch
Der DAAD 2017 - Einblicke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Stipendien für die Besten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Weltoene Strukturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Wissen für Wissenschaftskooperationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Entwicklung und Dialog . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Deutsche Sprache und Deutschlandstudien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Zusammenarbeit im Hochschulbereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Internationale Forschungskooperationen
Hochschul- und
Forschungsmarketing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Transnationale Bildung - Hochschulprojekte im Ausland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .West-, Mittel- und Südosteuropa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Osteuropa, Zentral
asien und Südkaukasus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Nordamerika . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Lateinamerika . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Nahost, Nordafrika . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Afrika Subsahara . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Asien, Pazik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Gesamtübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Gesamtjahresrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Organe des DAAD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Auswahlkommissionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Abkürzungsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Adressen im In- und Ausland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Organisationsplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Visionen der positiven Wirkungen des akademischen Austauschs, unsere Ziele und die richtigenInstrumente zur Zielerreichung gebracht haben
. Der Begriff der alternativen Fakten waberte aufeinmal durch die Szene, offene Fragen über die negativen Konsequenzen des Brexit für die extrem
scherinnen und den intensiven Austausch der Studierenden taten sich auf. Die Nachrichten aus derTürkei über die schmerzlichen Einschnitte in die Autonomie der Hochschulen, die Kürzungen der
Forschungsetats für zentral wichtige Zukunftsthemen in den USA, all das gab Anlass zur Diskussi on und Entscheidung über die zukünftige Gestaltung des akademischen Austauschs in Zeiten der allgemeinen Skepsis gegenüber offenen Gesellschaften und der zunehmend aggressiven Abgren zung von "wir" gegen "die anderen" Wir feierten den 30. Geburtstag des Erasmus-Programms, eines der erfolgreichsten Programme DAAD und seine Konzepte des akademischen Austauschs heraus. Dass man auf das zukunftsgerich-enthusiastisch reagierte, unterstreicht noch einmal die Notwendigkeit der Debatte über die positiven
Der DAAD hat sich im vergangenen Jahr intensiv mit diesen Fragen auseinandergesetzt und als Mitgliedsorganisation der Hochschulen und ihrer Studierenden seine strategischen Ziele konse quent weiterverfolgt . Er unterstützt talentierte Studierende, Graduierte sowie Wissenschaftlerin- land und weltweit suchen auf Austausch und Kooperation akademischen Austausch, die Übernahme von globaler Verantwortung durch Unterstützung der wissensbasierten Gesellschaft und Wirtschaft durch internationale Vernetzung. .000 deutsche und internationale Studierende, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in seinen unterschiedlichen Programmen, realisierte eine Vielzahl von Kooperationsprojekten zwischen deutschen und internationalen Hochschu len und unterstützte eine steigende Zahl transnationaler Bildungs- und Forschungsprojekte imHochschulbereich
wie viele Tagungen, Konferenzen, Webinare und Workshops wir veranstaltet, protokolliert und die Ergebnisse publiziert haben . Der DAAD hat neue Programme entwickelt, die Geflüchteten ein . Unsere Mitgliedshochschulen und insbesondere ihre Studierenden setzen diese Programme hochmotiviert und mit großem Erfolg um Unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in den Außenstellen und Informationszentren berieten als Expertinnen und Experten, erstellten Analysen der Vor-Ort-Situation und dokumentierten die Ergebnisse, die eine Grundlage für die weitere strategische Ausrichtung des akademischen Aus tauschs darstellen . Wir haben die Marketinginitiativen für unsere Hochschulen intensiviert und wickelt . Kurz: Der DAAD hat sich den Herausforderungen erfolgreich gestellt. Die Internationali- sierung der Hochschulen, das kann man mit Fug und Recht behaupten, ist signifikant vorangekom men und daran hat der DAAD einen erheblichen Anteil . Wir danken unseren Freunden und Freundinnen aus der Politik, unserenMitgliedshochschulen und unseren Partnern aus aller Welt für die Unterstützung, die sie uns dafür
gegeben haben Für Offenheit, Austausch von Argumenten, Kooperation, gemeinsamen Erkenntnisgewinn und