Antrag auf Förderung selbstgenutzten Wohneigentums "Baukindergeld" Wohnungsbauprogramm der Stadt Friedrichshafen für Familien, auf Dauer angelegte
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[PDF] Baukindergeld - Stadt Friedrichshafen
Antrag auf Förderung selbstgenutzten Wohneigentums "Baukindergeld" Wohnungsbauprogramm der Stadt Friedrichshafen für Familien, auf Dauer angelegte
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Eingangsdatum
Wohneigentums Baukindergeld
Wohnungsbauprogramm der Stadt Friedrichshafen für Familien, auf Dauer angelegte Lebensgemeinschaften und Alleinerziehende mit Kindern für
den Bau / Kauf eines Eigenheimes oder den Erwerb von eigengenutzten EigentumswohnungenStadt Friedrichshafen
Amt für Vermessung und Liegenschaften
Charlottenstraße 12
88045 Friedrichshafen
In diesem Antrag verwendete Bezeichnungen wie "Antragsteller" oder "Bauherr" werden geschlechtsunspezifisch verwendet. Dies erfolgt aus
Gründen der Lesbarkeit und beinhalten weder Ausschluss noch Wertung1.1AntragstellerWeiterer Antragsteller
Name, Vorname
Name, Vorname
Straße, HausnummerStraße, Hausnummer
PLZ, OrtPLZ, Ort
TelefonEmailTelefonEmail
Voranschrift, sofern kürzer als 4 JahreVoranschrift, sofern kürzer als 4 JahreSchwerbehinderung
JaGrad der Behinderung
NeinSchwerbehinderung Ja
Grad der Behinderung
NeinFamilienstand
geschieden ng / GdB verheiratet ledig auf Dauer angelegte Lebensgemeinschaft LebenspartnerschaftWeitere zum Haushalt rechnende Personen
uName, VornameGeschlechtGeburtsdatumSchwerbehinderJa Nein
Ja Nein
Ja Nein
Ja Nein
Ja Nein
1.2Sind Sie Eigentümer einer Wohnung / eines Eigenheimes oder von BaulandJaNein
1.3Angaben zu Beruf / Arbeitgeber / Elternzeit
derzeit ausgeübter BerufArbeitgeber
Elternzeit von - bis
Branche
Name und Sitz des Unternehmens
1.4Angaben zum Bruttojahreseinkommen
Vermietung / Verpachtung /
Sonstiges
abzüglich WerbungskostenGesamteinkommen
Falls ja, bei wem, wann und aus welchem Grund
Name, VornameGrundneuer BetragDatum
1.6Bestehende Verpflichtungen
Alters-/Witwen-/Waisenrente,
Pension, Betriebsrente
befristet bis UR UR UR UR2.Vorhaben
2.1Bauort / Grundst
Gemarkung
Straße, Hausnum
teilungsplanBei ETW, Miteige
ggf. Laufzeit Erbb2.2Geplantes Vorha
a)Bau einer nBankguthabenE
BausparguthabenE
WertpapiereE
ück
FlurFlurstück Nr.
ntumsanteil aurecht bisfalls Erbbaurecht, Erbbauberechtigter ben euen Wohnimmobilie mitWohneinheiten b)Erwerb einer neuen WohnimmobilieEigentumswohnungWohnhaus mitWohneinheiten
c)Erwerb einer gebrauchten WohnimmobilieEigentumswohnungWohnhaus mitWohneinheiten
Baujahr Ist das Objekt vermietetJa NeinFalls ja, bis wannDerzeit im Grundbuch eingetragener Eigentümer
3.Aufstellung der Gesamtkosten
3.1Neubauvorhaben
Grundstück
Kaufpreis oder Wert
Maklerkosten
Notar / Grundbuchkosten
Grunderwerbssteuer
Erschließung und Herrichten
In konventioneller Bauweise
oder Preis für das schlüsselfertige Haus oder FertighausGarage
Sonderausstattung
Außenanlagen
Hausanschlusskosten
Gartenanlagen
Sonstiges
Baunebenkosten
Architekten-, Ingenieurleistungen
Verwaltungsleistungen (z. B. Baugenehmigung)
weitere Kosten (z. B. Finanzierungskosten) EUR EUR EUR EUREURSumme
EUR EUR EUR EUREURSumme
EUR EUREURSumme
EUR EUREURSumme
EUR EUR EUR EURGesamtkostenEUR
3.2Erwerb von gebrauchtem Wohnraum
Makler
Notar / Grundbuchkosten
Grunderwerbssteuer
Instandsetzung / Renovierung
Umbau, Ausbau, Erweiterung
weitere Kosten (z. B. Finanzierungskosten) EUR EUR EUREURSummeEUR
EUR EUR EURGesamtkostenEUR
4.Aufstellung der Finanzierungsmittel
4.1Fremdmittel
Art der FinanzierungsmittelDarlehensbetragAuszahlungskursSollzinsbindung
in JahrenSollzins p.a.
in %Tilgung p.a.
in %Belastung aus
Finanzierung
Z 15Optionsdarlehen
Sonstiges
Baukindergeld
Belastung Erbbauzins
Gesamtsumme FremdmittelGesamtbelastung aus Finanzierung4.2Eigenmittel
Wert d. eigenen Baugrundstücks
mit eigen. Mitteln bez. KaufpreisBar, Bankguthaben, Schenkung
Bausparguthaben
Wert der Selbsthilfe
Direktzuschuss
+ Bewirtschaftungskosten * + Bestehende Verpflichtungen (gem. Nr. 1.3 unten) - Miet- und PachteinnahmenGesamtbelastung
EUR EUR EUR EUREURGesamtmittelEUR
EURDie Eigenmittel betragen
Summe EigenmittelEUR
% derGesamtkosten
5.1Insolvenzverfahren
abgelehnt wurde. Keiner der Antragsteller hat die eidesstattliche Versicherung (früher Offenbarungseid) abgegeben. Es erging gegen keinen
Antragsteller wurde die Zwangsvollstreckung betrieben. bzw. mit dem Bauvorhaben begonnen wurde.Wir versichern, dass die angegebenen eigenen Barmittel nicht mit sonstigen Mitteln, z. B. durch ein Darlehen einer Bank , vorfinanziert
wurden. ihrer Rückzahlung mit 5 % über dem jeweiligen Basiszinssatz zu verzinsen sind.5.3Datenschutz
werden. Er willigt in die Verarbeitung, insbesondere das Speichern, Nutzen und Übermitteln, der erhobenen Daten zum Zweck der
mitgeteilt und in die Datenverarbeitung eingewilligt wurde5.4Beauftragter der Antragsteller
nur dann dem Vertreter erteilt werden, wenn eine entsprechende von allen Antragstellern unterzeichnete Vollmacht im Original vorliegt.
5.5Unterschrift
Rechtsverbindliche Unterschrift der Antragsteller
Ort, DatumAntragsteller
Weiterer Antragsteller
6.Folgende Unterlagen sind dem Antrag beizufügen
B A A B B K B B s sind die Ausweise aller zum Haushalt rechnenden Personen vorzulegen mtlicher Lageplan nsichten des ObjektsGrundrisse des Objekts
ei Neubauvorhaben eine Baubeschreibung Nachweis über Finanzierungsmittel (Fremdmittel)Zinsfestschreibung
Zuteilungsvorbescheide für die Bauspardarlehen mit Aufteilung nach Darlehen und Eigenkapital BankNachweis über Eigenmittel
Benennung eines Ansprechpartners mit dem Zusatz, dass dem Eigenkaptial keine Verbindlichkeiten entgegen stehen
Kontoauszügen und Sparbüchern in Kopie der letzten 3 Monate ist dann ebenfalls erforderlichEigenkapital handelte
ufstellung des Architekten über etwa vorgesehene Eigenarbeiten mit Wertangabe, wobei diese Ausstellung vom Architekten (mit Stempel),
auherrn und Bauhelfern mit Angabe Berufsbezeichnung mit unterschrieben sein müssenDer Einkommensnachweis / Verdienstbescheinigung (ist vom Arbeitgeber auszufüllen und zu unterschreiben)
inkommenssteuerbescheidDas derzeitige durchschnittliche Monatsbruttoeinkommen ist durch Vorlage der letzten 12 Monatsabrechnungen nachzuweisen
ei zum Haushalt rechnenden Kindern ab dem 15. Lebensjahr ist eine Schulbescheinigung vorzulegenAbschrift des Grundstückkaufvertrages. Bei Übertragung eines Grundstücks ist anzugeben, ob es als Schenkung oder gegen Kosten