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Ernst K. Jungk

Das Arboretum JUWÖ

Technik und Natur

Rundgang

Ökologische Funktion

Wertvolle Tipps für Gartenfreunde

Ernst

K.Jungk

Das Arboretum JUWÖ

TechnikundNatur

Rundgang

ÖkologischeFunktion

WertvolleTippsfürGartenfreunde

2

Impressum:

Herausgeber u. Copyright:

Verantwortlich für Inhalt und Gestaltung:

Ernst K. Jungk

Lektorat:

Joé Trossen, Luxemburg

Satz:

Astrid Clas, Cordula Berthes

Auflage:

3. Auflage 2020, 500 Exemplare

Peter Huth, Gartenbautechniker

Bildquellen:

JUWÖ Poroton-Werke, Ernst Jungk & Sohn GmbH

Ernst K. Jungk

Druck:

O.D.D. Print + Medien

55543 Bad Kreuznach

3 Für Gartenfreunde, die mit ihrem grünen Daumen unsere Welt ein Stück bunter machen, ... denn jeder Garten ist ein kleines Kunstwerk.

Vorwort

auf dem 1 ha großen Areal. wurden.

Marmor, Sandstein, Metall, Holz und Ziegel.

Pflegeti

pps vom Fachmann.

JUWÖ Poroton

-Werke

Ziegelhüttenstraße 40

- 42

Telefon: 06703 910-110

Telefax: 06703 910-139

email: ernst.jungk@juwoe.de

Website: www.juwoe.de

Eintritt frei

Begehung auf eigene Gefahr

4

Inhaltsverzeichnis

Der (Paradies-)Garten in der Genesis ...................................................... 7 Was ist ein Arboretum? ........................................................................... 8 Gründe für das Anlegen unseres Arboretums (Baumgartens) ........... 9 CO

2 ist ein natürliches "Nutz“-Gas und kein "Schad“-Gas ..................... 12

CO

Klimawandel in der Vergangenheit

- nichts Neues ............................... 13 Die Photosynthese - ein Naturwunder ................................................. 14 Die vier Grundelemente der Natur ........................................................ 16

Arboretum I ........................................................................................... 17

Zedern ............................................................................................... 19

Wollemia Pine

- eine Besonderheit im Arboretum JUWÖ .............. 27

Süntelbuchen .................................................................................... 29

Garten der Zwergkoniferen ................................................................... 31

Arboretum II .......................................................................................... 35

Der japanische ZEN-Garten .............................................................. 38

Neue Pflanzungen .................................................................................. 42

Was sind Kakteen und Sukkulenten? .................................................... 51

Gedichte ................................................................................................ 58

Der Baum im Mythos ........................................................................ 58 Der Ginkgo und Wolfgang von Goethe ............................................ 62

5 Ein erotisches Wechselspiel ............................................................. 63

Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland

.................................... 65 Ludwig van Beethoven und der Wald .............................................. 67

Autobiografie und

Firmenchronik der Zieglerfamilie Jungk .................. 68 Hurra, es gibt uns noch! ........................................................................ 69

Ausstellungsstücke ................................................................................ 70

Die vier Jahreszeiten ......................................................................... 70

Steinbuch .......................................................................................... 70

Obstquetsche, ca. 1830 .................................................................... 71 Kollergang von 1952 ......................................................................... 72 Dampflok der Prignitzer Kleinbahn von 1914................................... 73 Multikulturelles Lebensmobile ......................................................... 74

Insektenhotel .................................................................................... 75

Baumscheibe .................................................................................... 76 Versuch zur Ansiedlung eines Storchenpaares ................................ 77

Mauerziegel

-Skulpturen im Arboretum JUWÖ ................................ 79 Nützliche Pflegetipps für Ihren Garten .................................................. 81

Baumpflanzung

................................................................................. 81

Rasen ................................................................................................ 82

Winterschutz .................................................................................... 84 Pflanzenschnitt ................................................................................. 85

Düngung

........................................................................................... 86 Rindenmulch ..................................................................................... 87 Spezielle Pflege für bestimmte Pflanzen .......................................... 88 Fadenalgen im Teich ......................................................................... 90 Virtueller Rundgang .......................................................................... 90

Schlusswort und Einladung

.................................................................... 92 Quellenverzeichnis und empfehlenswerte Fachbücher ................... 93

Öffentlichkeitsarbeit ......................................................................... 93

Mitgliedscha

ften ............................................................................... 93 6

Der Gründer

des Arboretums Ernst K. Jungk 6

DerGründerdesArboretumsErnstK.Jungk

7

Der (Paradies-)Garten in der Genesis

Wie die Genesis berichtet, hat Gott den Menschen aus Ackerboden gemacht und ihm durch die Nase den Odem des Lebens eingehaucht: "Und so ward der Mensch ein lebendiges Wesen. Und Gott, der Herr, pflanzte einen Garten in Eden gegen Osten hin und setzte den Menschen hinein, den er des Gartens aber den Baum des Lebens und den Baum der Erkenntnis von in den Garten von Eden, damit er ihn bebaue und bewahre.“ (Genesis, II, 7 - 17) Die Beziehung zwischen Mensch und Natur ist so alt wie die Menschheit selbst. Von Beginn an steht der Mensch als Teil, aber auch Gegenteil in einer Vorstellung von einem menschlichen Ort außerhalb dieses Gartens Eden. Erst der Genuss der verbotenen Frucht vermittelt diese schmerzliche Er- kenntnis. Vom Moment des Sündenfalls, der Vertreibung aus dem Paradies an fungiert der Garten in der christlichen Tradition dann als gedachter schen ist. die die Erde in den Himmel schreibt.

Khalil Gibran

8

Was ist ein Arboretum?

Dies ist ein Ort, an dem Baum- und Straucharten aus wissenschaftlichen Gründen oder Sammelleidenschaft zusammengetragen wurden. unsere Landschaft. begrünte.

Innenansicht

Arboretum

Artenvielfalt in einer fast tropisch anmutenden Vegetati on. Doch die Eis- waren auseinander gedriftet, und im Süden bildeten die Alpen eine fast unüberwindliche Barriere für die natürliche Rückwanderung. nach Europa und wurden hier kultiviert, sofern diese sich unserem Klima anpassten. So wurden manche dieser exotisch gewordenen Baumarten wieder zurückgeführt und bereichern die Artenvielfalt unserer Breiten.

Innenansicht Arboretum

Gründe für das Anlegen unseres Arboretums (Baumgartens) Unsere Produkte werden aus den vier Grundelementen der Natur - Erde,

Wasser, Luft und Feuer

- hergestellt. Durch den Trocken- und Brennprozess chen Haut bzw. und die Rohstoffgewinnung greift in die Topografie ein. Um diesen Eingriff in die Natur auszugleichen, wurde von dem Inhaber des Unternehmens JUWÖ ab 1990 ein Arboretum (Baumgarten) inmitten des Betriebes ang

Zeder.

10 Biotop gesammelt und über ein Hydranten-System wieder an die Pflanzen

zurückgegeben. Das überschüssige Wasser wird zur Tonaufbereitung des

Werkes verwendet, um Frischwasser einzusparen.

geführt wurde. das Beobachten ihres Wachstums eine Verbindung geschaffen zu dem schen Eigenschaften. Diese basieren auf der gleichen Grundlage wie die

Feuer steht

wieder neues Leben und Wachstum entsteht. Grünanlagen sind oftmals die einzig wirksamen Mittel um Negativfaktoren, gen der Luftzusammensetzung, Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Windver- rung bei. So fließt die kühlere Luft der Parkanlage permanent in die an- eine Temperaturabsenkung von drei bis vier Grad Celsius erreichen. Damit Außerdem vermindern baumreiche Grünanlagen die Windgeschwindigkeit und hindurchstreichende Luftmassen werden durch Abfiltern von Staub und

Schmutz

Regeneration und Reinerhaltung der Luft ableitet. Die Milliarden von und Sauerstoff-Abgabe. Trotz eigener Atmung (Verbrauch von Sauerstoff) haben Messungen erge- sowie Rasenanteil in 12 Stunden etwa 600 kg Sauerstoff bei einem Ver- brauch von 900 kg Kohlendioxid abzugeben vermag. Oder auch anders ausgedrückt: Beim Wachsen von einem Kubikmeter Holz werden der At

2 entzogen. 750 kg gibt der Baum als reinen Sauerstoff

(O

2) wieder ab.

sondern auch wertvoller Lebensraum zahlreicher Vogel - und Insektenarten. lungs- und Erlebnisraum, dessen Wohlfahrtswirkung sich zwar kaum quan- 12 CO2 ist ein natürliches "Nutz"-Gas und kein "Schad"-Gas

Die anthropogene, also menschli

che CO2-Emission aus Industrie, Haus- halten, Autos usw. liegt bei ca. 38 Mrd. t/a, davon 8 Mrd. t/a in Europa und davon 1 Mrd. t/a in Deutschland.

Der Mensch atmet ca. 1000 kg/a CO

2 aus, beim Schlafen weniger, beim Ar-

beiten mehr. Angesichts der 7,5 Milliarden Menschen sind das ca. 7,5 Mrd. t CO dern vor allem Filter in unsere Atemwege eingebaut werden. Aber dieser CO

2-Ausstoß ist noch harmlos gegenüber dem CO2-Ausstoß von Insekten.

2 aus (1 Mio.

Mikroliter = 1 Ltr.), eine einzelne Ameise oder Blattlaus pro Stunde 5 Mikroliter. Allein die Insekten emittieren ca. 350 Mrd. t/a CO 2, d. h. fast fünfzigmal so viel wie wir Menschen ausatmen oder ca. 10 mal mehr als Industrie, Haushalte und Autos in die Luft blasen (38 Mrd. t/a). tung haben, treten laut offiziellen Modellen des UN -Weltklimarates mit etwa 50 Mrd. t /a CO

2 in Erscheinung und dabei sind die vielen Milliarden

Tiere noch nicht einmal mitgerechnet.

CO CO

2 ist mit einem Volumenanteil von ca. 0,04 % (400 ppm) in der

exakt zu erkennen. Dieser Wert ist derzeit die unterste Grenze dessen, was auf das Konto der Natur, die fast das gesamte CO

2 auf Erden produziert. Nur

die übrigen 3 % gehen auf das Konto des Menschen, d. h. 3 % von

0,04 % (Anteil CO

der Mensch produziert. %, dies entspricht 0,29 ppm vom Weltanteil = 0,0000288 %. Dieser Wert ist

überhaupt keine Rolle.

13

Klimawandel in der Vergangenheit

- nichts Neues schenkt uns das Leben.

Roswitha Bloch (1957)

Lyrikerin

Wüste: Ergebnis einer CO2 freien Welt

Temperaturentwicklung der letzten 10.000 Jahre nach der Eiszeit.

Ende der letzten Kaltzeit Jahrtausende von heute

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