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BEDIENUNG UND INSTALLATION OPERATION AND INSTALLATION Sicherheit Die Installation, Inbetriebnahme sowie Wartung und Reparatur des Gerätes 



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9 nov 2017 · Allgemeine Hinweise Das Kapitel „Bedienung“ richtet sich an den Gerätebenutzer und den Fachhandwerker Das Kapitel „Installation“ richtet 



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INHALT

1. Allgemeine Hinweise ________________________________________3

1.1 Sicherheitshinweise _____________________________________________3

1.2 Andere Markierungen in dieser Dokumentation __________3 1.3 Maßeinheiten _____________________________________________________4 2. Sicherheit _____________________________________________________4

2.2 Allgemeine Sicherheitshinweise ______________________________4

2.3 Prüfzeichen _______________________________________________________4

3. 4. Bedienung ____________________________________________________5 5. Reinigung, Pżege und Wartung ____________________________5 6. Problembehebung ___________________________________________5

7. Produkregistrierung _________________________________________5

8. Sicherheit _____________________________________________________6

8.1 Allgemeine Sicherheitshinweise ______________________________6

8.2 Vorschriften, Normen und Bestimmungen _________________6

9.1 Lieferumfang _____________________________________________________6

10. Vorbereitungen _______________________________________________6

10.1 Montageort _______________________________________________________7

10.2 Werkseinstellungen _____________________________________________7

11. Montage _______________________________________________________8

11.1 Montage abschließen ___________________________________________9

11.2 Montagealternativen ___________________________________________10

12. Inbetriebnahme ____________________________________________12

12.1 Erstinbetriebnahme ____________________________________________12

12.2 Wiederinbetriebnahme ________________________________________12

13. Außerbetriebnahme _______________________________________12 15. Wartung _____________________________________________________14

16. Technische Daten ___________________________________________14

16.1 Maße und Anschlüsse _________________________________________14

16.2 Elektroschaltplan _______________________________________________14

16.3 Warmwasserleistung___________________________________________15

16.4 EinsatzbereicheО/ Umrechnungstabelle ____________________15

16.5 Druckverluste ____________________________________________________15

16.7 Angaben zum Energieverbrauch ____________________________16

16.8 Datentabelle _____________________________________________________16

fl

BEDIENUNG

BESONDERE HINWEISE

Allgemeine Hinweise

BESONDERE HINWEISE

1.

Allgemeine Hinweise

Hinweis

1.1 Sicherheitshinweise

1.1.1 Aufbau von Sicherheitshinweisen

SIGNALWORT Art der Gefahr

cherheitshinweises.

Hier stehen Maßnahmen zur Abwehr der Gefahr.

1.1.2 Symbole, Art der Gefahr

Verletzung

Stromschlag

Verbrennung

(Verbrennung, Verbrühung)

1.1.3 Signalworte

Hinweise, deren Nichtbeachtung schwere Verletzungen oder Tod zur Folge haben. WARNUNG Hinweise, deren Nichtbeachtung schwere Verletzungen oder Tod zur Folge haben kann. VORSICHT Hinweise, deren Nichtbeachtung zu mittelschweren oder leichten Verletzungen führen kann.

1.2 Andere Markierungen in dieser Dokumentation

Hinweis

4 |HDB-E www.stiebel-eltron.com

SymbolBedeutung

Sachschaden

1.3

Maßeinheiten

Hinweis

2.

Sicherheit

Hinweis

2.2 Allgemeine Sicherheitshinweise

VORSICHT Verbrennung

von ca. 55т°C annehmen. hungsgefahr.

WARNUNG Verletzung

sonen mit verringerten physischen, sensorischen oder Wissen benutzt werden, wenn sie beaufsichtigt werden terwiesen wurden und die daraus resultierenden Gefah- spielen. Reinigung und Benutzer-Wartung dürfen nicht von Kindern ohne Beaufsichtigung durchgeführt werden.

Sachschaden

2.3 Prüfzeichen

Landesspeziżsche Zulassungen und Zeugnisse: Deutschland

DIN 4109

PA-IX 6816/I

Heizsystem

Hinweis

Thermostatarmatur

INSTALLATION

Bedienung

Reduzieren Sie die Durchęussmenge am Entnahmeventil. Je nach Jahreszeit ergeben sich bei verschiedenen Kaltwasser- temperaturen unterschiedliche maximale Mischwassermengen beziehungsweise Auslaufmengen (siehe Kapitel "Installationż/

Technische Datenż/ Datentabelle“).

siehe Kapitel "Installationż/ Inbetriebnahmeż/ Wiederinbetrieb nahme“ ein feuchtes Tuch. kungsmitteln entfernen. wasserventil nicht ein.

Es liegt keine Spannung

an. Überprüfen Sie die Siche- rungen in der Hausins- tallation.

Die Einschaltmenge

wird nicht erreicht. Der

Strahlregler in der Arma-

tur oder der Duschkopf ist verkalkt oder ver- schmutzt.Reinigen und/ oder ent- kalken Sie den Strahlreg- ler oder den Duschkopf.

Die Wasserversorgung ist unterbrochen.

laufleitung (siehe Kapitel "Installation/ Inbetrieb- nahme/ Wiederinbe- triebnahme“).

Es fließt kurzzeitig kaltes

mes Wasser entnommen wird.Die Lufterkennung er- kennt Luft im Wasser und schaltet die Heizleistung werker. Zur besseren und schnelleren Hilfe teilen Sie ihm die

Nummer vom Typenschild mit (000000-0000-000000):

HDB-E ..Nr.: 000000-0000-000000

26_02_02_1366

Registrieren Sie Ihr Produkt

und profitieren Sie. fl fl

INSTALLATION

Sicherheit

INSTALLATION

Die Installation, Inbetriebnahme sowie Wartung und Reparatur werden. und die Original-Ersatzteile verwendet werden.

Sachschaden

Hinweis

Beachten Sie alle nationalen und regionalen Vorschrif- ten und Bestimmungen, in Deutschland zum Beispiel die

DINż1988ż/ DINżENż806.

-Die Schutzart IP 25 (strahlwassergeschützt) ist nur mit sach-

-Der speziłsche elektrische Widerstand des Wassers darf nicht kleiner sein als auf dem Typenschild angegeben. Berücksichtigen Sie bei einem Wasser-Verbundnetz den niedrigsten elektrischen Widerstand des Wassers (siehe Kapitel "Installationż/ Technischen Datenż/ Einsatzberei-

che“). Den speziłschen elektrischen Widerstand oder die

Wasserversorgungs-Unternehmen.

-Montageschablone -Doppelnippel -Kreuzstück -T-Stück -Flachdichtungen -Sieb -Durchęussmengen-Begrenzer -Kunststoff-Formscheibe -Kunststoffkappe -Kunststoff-Verbindungsstücke -Kappen-Führungsstücke -MEKD-Küchen-Druckarmatur -MEBD-Badewannen-Druckarmatur Wenn Sie andere als von uns empfohlene Aufputz Zweigriff-Druck- armaturen einsetzen, sind die Wasserstopfen notwendig. -Press-Fitting Kupferrohr. -Press-Fitting Kunststoffrohr (geeignet für Viega: Sanłx-Plus oder Sanłx-Fosta).

Montagerahmen mit elektrischen Anschlüssen.

Das Lastabwurfrelais für den Einbau in der Elektroverteilung er-

Spülen Sie die Wasserleitung gut durch.

Verwenden Sie geeignete Armaturen (siehe Kapitel "Instal-

Ein Sicherheitsventil ist nicht erforderlich.

Sachschaden

Verwenden Sie das Kreuzstück nicht zum Drosseln des Volumenstromes. Das Kreuzstück ist nur für die Absper- -Kaltwasser-Zuleitung: feuerverzinktes Stahlrohr, Edelstahlrohr, Kupferrohr oder

Kunststoffrohr

-Warmwasser-Auslauęeitung:

Edelstahlrohr, Kupferrohr oder Kunststoffrohr

Sachschaden

Beim Einsatz von Kunststoff-Rohrsystemen beachten Sie die maximale Zulauftemperatur und den maximal zu-

Datenż/ Datentabelle“).

INSTALLATION

Vorbereitungen

Stellen Sie sicher, dass der Volumenstrom (siehe Kapitel "Installationż/ Technische Datenż/ Datentabelle“, Ein) zum Durchęussmengen-Begrenzer ausbauen. Ersetzen Sie ihn durch

26_02_02_0820

21
1

Durchussmengen-Begrenzer

2

Kunststoff-Formscheibe

Hinweis

Bei Betrieb mit einer Thermostatarmatur muss der

Durchęussmengen-Begrenzer eingesetzt werden.

Verhindern Sie bei der Installation mit ęexiblen Wasseran- fl

Sachschaden

erfolgen.

Hinweis

montiert werden.

26_02_02_1373

1 2 1

Kaltwasser Zulauf

2

Warmwasser Auslauf

26_02_02_1374

12 1

Kaltwasser Zulauf

2

Warmwasser Auslauf

-Elektroanschluss "unten“, Unterputz-Installation -Wasseranschluss Unterputz-Installation

INSTALLATION

Montage

In diesem Kapitel wird die Montage entsprechend der Werksein- stellungen beschrieben. tagealternativen“.

26_02_02_1367

26_02_02_1101

Drücken Sie die beiden die Rasthaken ein. Ziehen Sie das

Rückwandunterteil nach vorne ab.

D0000059694

ren nicht zum Lieferumfang).

Hinweis

Bei einer Montage mit flexiblen Wasseranschlüssen 160

26_02_02_0887

Richten Sie das Netzanschlusskabel her.

fl

Sachschaden

Führen Sie alle Wasseranschluss- und Installationsarbei- ten nach Vorschrift aus. 12

D0000053319

Dichten und schrauben Sie die Doppelnippel ein.

12

26_02_02_0799

1

T-Stück

2

Kreuzstück

Schrauben Sie das T-Stück und das Kreuzstück mit jeweils einer Flachdichtung auf die Doppelnippel.

fl

Sachschaden

sein.

26_02_02_0856

INSTALLATION

Montage

26_02_02_0857

Montieren Sie den mitgelieferten Durchęussmengen-Begren-

26_02_02_0811

Zur leichteren Montage drücken Sie die Kabeltülle des obe- ren Elektroanschlusses von hinten in die Rückwand hinein.

Entfernen Sie die Transport-Schutzstopfen aus den

Wasseranschlüssen.

Nehmen Sie den Befestigungsknebel aus dem oberen Teil der Rückwand heraus. Führen Sie das Netzanschlusskabel von hinten durch die Ka- beltülle, bis das Netzanschlusskabel am Kabelmantel anliegt.

Richten Sie das Netzanschlusskabel aus.

der Kabeltülle. geleiste, sodass die Weichdichtung durchstoßen wird. Ver- wenden Sie ggf. einen Schraubendreher. Drücken Sie die Rückwand fest an. Verriegeln Sie den Befes- tigungsknebel durch eine Rechtsdrehung um 90°.

26_02_02_0858

Schrauben Sie die Rohre mit den Flachdichtungen auf die Doppelnippel.

WARNUNG Stromschlag

Führen Sie alle elektrischen Anschluss- und Installati- onsarbeiten nach Vorschrift aus.

WARNUNG Stromschlag

Der Anschluss an das Stromnetz ist nur als fester An- schluss in Verbindung mit der herausnehmbaren Kabel- mindestens 3 mm allpolig vom Netzanschluss getrennt

WARNUNG Stromschlag

angeschlossen ist.

26_02_02_1122_

Schließen Sie das Netzanschlusskabel an die Netzanschluss- klemme an (siehe Kapitel "Installationż/ Technische Datenż/ Elektroschaltplan“). Die angegebene Spannung muss mit der

Netzspannung übereinstimmen.

26_02_02_1102_

INSTALLATION

Montage

11.2 Montagealternativen

Elektroanschluss Unterputz oben

Große Leiterquerschnitte beim Elektroanschluss unten 1. 3. 4. 2.

Anschluss eines Lastabwurfrelais

Sachschaden

Wasserinstallation Aufputz

19 24
5 Nm 18 Nm 1 2 1

Wasserstopfen

2

Aufputz-Druckarmatur

INSTALLATION

Inbetriebnahme

26_02_02_1371

2 1 1 2

Maximaler Fliesenversatz

Justieren Sie den Wandabstand. Verriegeln Sie die Rückwand mit dem Befestigungsknebel (90° Rechtsdrehung).

WARNUNG Stromschlag

Die Inbetriebnahme darf nur durch einen Fachhandwer- ker unter der Beachtung der Sicherheitsvorschriften er- folgen.

D0000052474

Führen Sie eine Dichtheitskontrolle durch.

Aktivieren Sie den Sicherheitsdruckbegrenzer. Der Durchlau- ausgeliefert. Aktivieren Sie den Sicherheitsdruckbegren- zer bei Fließdruck, indem Sie die Rücksetztaste mit einem tekappe mit der Schraube.

Schalten Sie die Netzspannung ein.

Übergeben Sie diese Anleitung.

Sachschaden

muss nach einer Unterbrechung der Wasserversorgung nommen werden: schaltete Kaltwasser-Zuleitung luftfrei sind.

Schalten Sie die Netzspannung wieder ein.

INSTALLATION

WARNUNG Stromschlag

gelbleuchtet bei Heizbetrieb

Der Duschkopf / die Strahlregler sind verkalkt. Entkalken bei Bedarf erneuern Sie den Duschkopf/ die Strahlregler.

Die Temperatur wird nicht erreicht.Eine Phase fehlt.Prüfen Sie die Sicherung in der Hausinstallation.

Die Heizung schaltet nicht ein.

Die Lufterkennung erfasst Luft im Wasser und schal-

Kein warmes Wasser und keine Ampelanzeige.

Der Sicherheitsdruckbegrenzer (siehe Kapitel "Ins- tallation/ Technische Daten / Elektroschaltplan“ hat ausgeschaltet. Beseitigen Sie die Fehlerursache (zum Beispiel ein defekter Druckspüler). lation/ Inbetriebnahme/ Erstinbetriebnahme“. Die Elektronik ist defekt. Prüfen Sie die Elektronik und tauschen Sie die Elek- tronik ggf. aus.

Kein warmes Wasser bei Durchfluss >2,3l/min.

Ampelanzeige: grün blinkt.

Die Elektronik ist defekt. Prüfen Sie die Elektronik und tauschen Sie die Elek- tronik ggf. aus.

Die Durchflusserkennung ist nicht aufgesteckt.

Stecken Sie den Stecker der Durchflusserkennung wieder auf. Die Durchflusserkennung ist defekt. Kontrollieren Sie die Durchflusserkennung und tau- schen Sie die Durchflusserkennung ggf. aus.

Kein warmes Wasser bei Durchfluss >2,3l/min.

Ampelanzeige: gelb Dauerlicht, grün blinkt.

Der Sicherheitstemperaturbegrenzer (siehe Kapitel

"Installation/ Technische Daten / Elektroschaltplan“ zer und tauschen Sie den Sicherheitstemperaturbe- grenzer ggf. aus. Das Heizsystem ist defekt. Messen Sie den Widerstand vom Heizsystem und tau- schen Sie das Heizsystem ggf. aus. Die Elektronik ist defekt. Prüfen Sie die Elektronik und tauschen Sie die Elek- tronik ggf. aus.

Kein warmes Wasser.

Ampelanzeige: rot Dauerlicht, grün blinkt.

Der Kaltwasser-Sensor ist defekt. Prüfen Sie die Elektronik und tauschen Sie die Elek- tronik ggf. aus.

INSTALLATION

Wartung

WARNUNG Stromschlag

Netzanschluss.

Frost entleeren.

VORSICHT Verbrennung

treten. Schließen Sie das Absperrventil in der Kaltwasser-Zuleitung.

Öffnen Sie die alle Entnahmeventile.

chen kann. b02 c01c06 47
0 10 0 41
440

11720225

14 0 3 5 36
8 30
338
47
b03 35

D0000023609

b02 Durchführung elektr. Leitungen I b03 Durchführung elektr. Leitungen II c01

Kaltwasser ZulaufAußengewindeG 1/2 A

c06

Warmwasser AuslaufAußengewindeG 1/2 A

85_02_02_0005

1

Blankdraht-Heizsystem

2

Sicherheitstemperaturbegrenzer

3

Sicherheitsdruckbegrenzer

85_02_02_0003_

2 1 1 2

INSTALLATION

Technische Daten

ser-Zulauftemperatur. Die Nennspannung und die Nennleistung entnehmen Sie dem Typenschild (siehe "Kapitel "Bedienungż/

Problembehebung“).

NennspannungKaltwasser-Zulauftemperatur

9,7 4,24,96,07,7

10,7 4,65,56,68,5

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