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Berlin: gesünder
Teil 5 - Beerenobst: Himbeeren, Brombeeren,
Johannisbeeren, Stachelbeeren, Erdbeeren
4-2
Inhalt
Teil 5
3.4 Beerenobst. ........................................................................
............5-3
3.4.1 Himbeeren ........................................................................
..............5-3 Himbeermosaikvirus ........................................................................ Rutenkrankheit ........................................................................ ......5-3 Himbeerrutengallmücke () ........................................................................ .......................5-5 Wanzen ........................................................................ ...................5-5
3.4.2 Brombeeren ........................................................................
............5-5 Brombeerrost () ........................................................................ ...................................5-5 Rankenkrankheit () ........................................................................ .................................5-6 Brombeergallmilbe () ........................................................................
3.4.3 Johannisbeeren ........................................................................
......5-7 Verrieseln ........................................................................ ................5-7 Blattfallkrankheit () ........................................................................ .....................................5-8 Johannisbeerblasenlaus () ........................................................................ .............................5-9 Johannisbeertrieblaus () ........................................................................ ...................................5-9 .................5-9 Johannisbeergallmilbe () ........................................................................ ..........................5-10
3.4.4 Stachelbeeren ........................................................................
......5-10
Amerikanischer Stachelbeermehltau () .................................................................5-10
Gelbe Stachelbeerblattwespe () ........................................................................
......................5-11
Kleine Stachelbeertrieblaus () ........................................................................
.....................5-11
3.4.5 Erdbeeren ........................................................................
.............5-12 ........................5-12 ............................5-12 .......................5-12 Welkeerreger ........................................................................ ........5-13 Erdbeermehltau () ........................................................................ ..............................5-15 Weichhautmilbe () ........................................................................ ...................5-15
Gefurchter Dickmaulrüssler () und verwandte Arten ................................................5-16
....................5-16
Getüpfelter Tausendfuß () ........................................................................
.......................5-17 Schnecken ........................................................................ .............5-17 5-3
Himbeermosaikvirus
ppelt.
Biologie
bertragung der Viren erfolgt meist durch die und zu sogenannten Blattnestern führt. Diese Triebspitzen sollten rechtzeitig entfernt werden. lausresistenter Sorten im Vordergrund stehen (siehe Teil 9 - Anhang)
Rutenkrankheit
An den unteren Teilen der Jungtriebe zeigen sich im Frühjahr blauviol ette Flecken. Bis zum ab, wird silbrig grau und nur noch die Blattstiele bleiben an den Trieben. Die Ruten werden übe r dem Boden morsch, brüchig und sterben vorzeitig ab.
Biologie
An diesem Schadkomplex sind mehrere Pilze beteiligt, die über Knospen , Rindenrisse und Verletzungen in die Ruten eindringen. Die Himbeerrutenkrankheit wird dur ch den Befall Verletzungen der Rinde sind zu vermeiden, wie sie zum Beispiel durch Sch nittmaßnahmen, fall mit der Him- beerrutengallmücke. sich die Rutenkrankheit nicht ausbreiten, weil alle Triebe nach der Ernt abgeschnitten werden. An den Früchten zeigt sich ein schnell fortschreitender mausgrauer, s gen. kann auch an den Ruten auftreten. An den Blattachseln zeigen sich blass braune webe hervor. Die Augen treiben an den Befallsstellen nicht mehr aus.
Biologie
Die ǙǭĦǙ
hrend der Blüte über die alternden Blütenorgane. und komplette Ernte der Himbeeren beugt der Bildung von Infektionsherden vor. und Fruchtboden zer-
Himbeer-"Maden.
Biologie
anderem Apfel, Birne, sen am Fruchtboden und an der sich entwickelnden Frucht. Die Verpuppung erfolgt im ert aber im Boden und hat sich auch ein nds lassen sich die dann
5-5Himbeerrutengallmücke ()
An diesen Stellen
cke.
Biologie
ildet so Eintrittspforten für die Himbeerrutenkrankheit (siehe dort). Die Gallmücke bildet
3 Generationen im Jahr.
abzuschneiden und umgehend zu vernichten.
Wanzen
Die Rotbeinige Baumwanze (
gen abgegebene Speichel macht die Beeren für den Menschen ungenießbar. Neben den Baumwanzen sind auch Grüne Stinkwanzen ( ) an Himbeeren
Beeren- und Stinkwanzen treten auch an
Brombeeren
und
Johannisbeeren
auf. den.
Brombeerrost (
lattunterseits orange- eeren tritt gele- gentlich Rost auf.
Biologie
ttern, die an den das Schadbild zeigt sich jedoch erst im Juni. Der Pilz ist nicht wirtswe chselnd und verbleibt das ganze Jahr auf den Brombeeren. 5-6 hrig getragen ha- ben, werden im Winter entfernt, und die Seitentriebe junger Ruten, die i rliche Entfernen und die Beseitigung der Tragruten mindern den Befallsdruck. erden.
Rankenkrankheit (
An den jungen Trieben zeigen sich an der Basis stecknadelkopfgroße, dunkelgrüne Flecken, ern. Sie verschmelzen miteinan- der und bedecken ganze Rindenpartien. Im Folgejahr erscheinen dort schwa den verwechselt werden.
Biologie
Der Pilz überwintert in den Ruten. Die Sporen werden von April bis Ju Ein fachgerechter Schnitt verbessert die Luftzirkulation und reduziert d en Befallsdruck (siehe Brombeerrost). Befallene Ruten sollten ausgeschnitten und entso rgt werden. Für die mittel für dieses Anwendungsgebiet zugelassen.
Brombeergallmilbe (
Früchte reifen nur partiell aus, sie bleiben ganz oder teilweise rot. Wegen fehlender Süße sind sie ungenießbar. Sie vertrocknen an den Ranken und bleiben bis z
Himbeeren
auftreten.
Biologie
Brombeergallmilben verursachen im Haus- und Kleingarten erhebliche Ernteverluste. Die winzigen, nur 0,2 mm großen Gallmilben überwintern vorwiegend an d en Ruten unter Knospenschuppen. Im Frühjahr wandern die Tiere auf die Blüten und die sich entwickeln- den Beeren über. Sie saugen an der Fruchtbasis der Teilfrüchtchen, wo sie von den Kelch- unter Knospenschuppen auf. Ein fachgerechter Schnitt reduziert den Befallsdruck. Abgetragene Ruten zeitig abschnei- befallene Früchte ab- 5-7 Eine Austriebsspritzung im Frühjahr reduziert den Befall. Im weiteren
Frühjahr ist eine
er Blüte.
Verrieseln
ten einer Traube aus- reichend versorgt werden. Überalterte und zu dichte Büsche neigen eher zum Verrieseln. h naturnahe, insekten- ig geschnittene verschiedene Johannisbeersorten mit unterschiedlichen Blühterminen einen wetterbeding- ten Totalausfall. Die Sorte Rovada ist verrieselungsfest. Zuerst fallen Blütenmissbildungen an der Schwarzen Johannisbeere auf:
Blütenstiele und
reinzelt reifen Beeren heran. nur an einzelnen Trieben der Johannisbeere.
Biologie
ohannisbeergallmilbe (siehe dort) übertragen wird. Bei schwachem Befall kann mit einem starken Rückschnitt versucht werd en, befallene hrdet.
Blattfallkrankheit (
Drepanopeziza ribis
ttern der Roten befallen. Nach der Ernte kann das Laub schon komplett abgefallen sein. E in erneuter Witterung im Frühjahr gute Infektionsbedingungen. Der Pilz breitet si ch rasch von Blatt zu
Blatt aus.
Anhang.
Cronartium ribicola
Auf der Blattoberseite zeigen sich ab Mitte Juni helle Flecken. Die Ursache dafür sind Spo- uf die an der Triebspitze frühzeitig ab. Befallen werden bevorzugt Schwarze Johannisbeeren, abe r auch weiße und rote Sorten sowie Stachelbeeren. rost an fünfnadeli- gen Kiefern, ab April zeigen sich hier an verdickten Trieben gelbliche, ren, dabei kann der Wind sie kilometerweit verbreiten. Über Sommer br eitet sich der Rostpilz auf den Johannisbeeren aus, bevor er im Herbst Wintersporen bil det, die die fünf- er Sporen freigesetzt und der Zyklus beginnt erneut. Kiefern mit Altbefall setzen in jedem Frü hjahr Sporen frei. ind. Pilzmyzel oder
Anhang.
Johannisbeerblasenlaus (
Cryptomyzus ribis
rursachen die auf- depressionen und ver- frühtem Blattfall. zum Herbst auf ihrem Sommerwirt, dem Ziest (
Stachys
nisbeeren zurückkehren. ustriebsspritzung werden die an den Trieben abgelegten Eier erreicht. Die blattunterseits an den zerklüfteten auch unterbindet im Allgemeinen eine Vielzahl von Nützlingen eine Mas senvermehrung
Johannisbeertrieblaus (
Aphis schneideri
nahmen.
Synanthedon tipuliformis
ang durchzogen und mit einer weißlichen Raupe oder Puppe besetzt. Bei der Biegeprobe brechen ausge- etwa 2 cm, er hat durchsichtige Flügel mit braunschwarzen Adern und R te Haarbüschel am Hinterende. n den Morgenstunden an Schnittwunden. Die dort den ganzen Som- mer und Herbst. Die Raupe überwintert im Gang. werden. Der Som- merschnitt sollte erst nach der Flugzeit im August erfolgen. Dabei dü rfen keine Zweigan-
Biologie
Der Johannisbeerglasflügler ist ein kleiner Schmetterling mit einer Flügelspannweite von etwa 2 cm, er hat durchsichtige Flügel mit brau
Haarbüschel am Hinterende.
Der Falter legt im Frühsommer bei sonnigem Wetter, haup oder an Schnittwunden. Die schlüpfenden sich sofort bis ins Mark und fressen dort den ganzen Sommer und Herbst. Die
Raupe überwintert im Gang.
Gegenmaßnahmen
her ausgeschnitten und vernichtet werden. Der
Sommerschnitt
sollte erst nach der Flugzeit im August erfolgen. Dabei dürfen keine stehengelassen werden.
Johannisbeergallmilbe (Cecidophyopsis ribis)
Schadbild
runde Knospen an der Schwarzen Johannisbeere auf, die meist nicht mehr austreiben und im Laufe des Sommers vertrocknen. Blüten entwickeln sich nur
Biologie
In den Rundknospen sitzen Johannisbeergallmilben,
Knospen verursachen. Sie sind winzig klein (0,2 mm) und mit dem bloßen Auge nicht sichtbar. Zu Tausenden überwintern sie in den Knospen. auch durch sich berührende Büsche weiter verbreitet. Im Juni/Juli dringen die Milben in die weitere Entwicklung erfolgen wieder im Schutz der Knospen.
Schwarzen Johannisbeere, s. dort.
Johannisbeergallmilbe (
Cecidophyopsis ribis
an der Schwarzen Johan- nisbeere auf, die meist nicht mehr austreiben und im Laufe des Sommers v ertrocknen. sbildungen. tigkeit die Form- und mit dem bloßen hrend der Haupt- uch durch sich be- rührende Büsche weiter verbreitet. Im Juni/Juli dringen die Milben in die Knospen ein, die itere Entwicklung erfolgen wieder im Schutz der Knospen. einer Viruserkrankung der
Schwarzen Johannisbeere (siehe dort).
jedoch vor dem Austrieb. Stark befallene Triebe sollten zurückgeschni tten werden.
Amerikanischer Stachelbeermehltau (
Sphaerotheca mors-uvae
trocknen schließlich.
Geschmack aber kaum
noch genießbar. Der amerikanische Stachelbeermehltau tritt auch an Schwarzen Johannisbeeren auf: blatt- kann. Reduzierte Blütenanlagen führen zu Ernteeinbußen. Ein Rü ckschnitt der Triebspit- zen im Winter reduziert den Befallsdruck. Der zuerst in Nordamerika festgestellte Mehltaupilz wurde um 1900 erstma ls in Europa hriger Befall Der Pilz überwintert an den Triebspitzen und breitet sich im Frühj ahr durch Sporen aus.
Früheste, Rote Triumph.
ʴħTeil 5 - Beerenobst: Him-, Brom-, Johannis-, Stachel-, Erdbeeren 5-11
Gegenmaßnahmen
R. alpinum
R. aureumǙħʴħ
Nematus ribesii
Schadbild
Biologie
Gegenmaßnahmen
Kahlfraß durch Stachelbeerblattwespe
Raupe der Stachelbeerblattwespe
Aphis grossulariae
Schadbild
Biologie
Kleine Stachelbeertrieblaus
m Beispiel die Adern Rechtzeitiges Ausschneiden befallender Triebspitzen vermindert den Befal l. Eine Winter- rt die natürliche Reduzierung der
Botrytis cinerea
Der Grauschimmelerreger
Botrytis cinerea
tritt bevorzugt an feuchten Standorten bei breitet sich insbesondere bei feucht-kühler Witterung schnell im Best and aus.
Phytophthora cactorum
Noch unreife Früchte werden braun und schrumpfen gummi- oder lederart ig zusammen. Diese verkümmerten bitteren Früchte reifen nicht und bleiben ungen ießbar. Es werden je- doch auch reife Früchte befallen. Hier zeigen sich weiche, eingesunkene Stellen, die in der ursacht auch die Rhizom- treten kann. enverdichtung und
Gnomonia fructicola
fester als bei Grauschimmelbefall und deutlich vom gesunden Gewebe abgeg renzt. Auf den
Biologie
Die Pilzsporen des Erregers
überwintern an befallenen Früchten und
auf ein und der- rden. Hierzu ermeidung zu enger Diese hemmen die Luftzirkulation und begünstigen die Ausbreitung der
Infektion. Eine che-
rten nur selten erforder-
Welkeerreger
nnt bei den Herz- . Die Befallsstellen im den Setzlinge be- reits befallen, kommt es zu Anwachsverlusten.
Biologie
and auftreten. sterben die Faserwur- rbte Zentralzylinder. Die zel verfault.
Biologie
n Pilz verursacht. Die Infektion geht von langlebigen Dauersporen im Boden aus. Niedrige Te mperaturen und und erscheinungen, deren Ausbreitung im Bestand meist nestartig ist, handelt es sich meist um eine Infektion durch die Verticillium-Welkeħ 5-13 5-14 schwach und fallen im Winter leicht aus. Beim Durchschneiden des Rhizoms erkennt man
Biologie
Die beiden nah verwandten Welkeerreger, die einzeln oder gemeinsam vorko mmen, ver-
Die Infektion
erfolgt über Wurzelverletzungen, zum Beispiel durch Nematoden oder La rvenfraß. Auch werden, ist eine dauerhafte Lockerung und Drainage des Bodens anzustrebe n. Es gelten ng von Jung- sich vorzugsweise
Von ħǭ
sorgt werden.
Verticilliumħǭ
el. Es sind einige tole- rante Sorten bekannt (siehe Teil 9 - Anhang). lich.
Biologie
ħMycosphaerella fragariaeħ
krankheit (
Diplocarpon earliana
Temperaturen von 20° C begünstigen die Infektion. schrieben.
ħʳGnomonia-
5-15Erdbeermehltau ()
üten und Blütenstiele
r Entwicklung stecken, sie nicht verwertbar.
Biologie
en die Entwick-quotesdbs_dbs26.pdfusesText_32