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WACKER I POLYSILICON I GLOBAL POLYSILICIUM Abgebildet sind hier die Standorte Burghausen (oben) und abgestimmt sind, und begleiten sie auf



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SICHERHEIT I STANDORT BuRGHAuSEN I WERKFEuERWEHR 100 JAHRE WACKER-WERKFEuERWEHR abgestimmt sind, und begleiten sie auf



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in Burghausen mit 450 Angestellten Heute arbeiten Erzeugnisse in über 100 Länder, denn sie stecken sind, und begleiten sie auf Wunsch in allen Phasen



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WACKER I POLYSILICON I GLOBAL

POLYSILICIUM VON WACKER -

DAMIT AUS SONNE STROM WIRD

CREATING TOMORROW"S SOLUTIONS

" ICH WÜRDE MEIN GELD AUF DIE

SONNE UND SOLARENERGIE SETZEN.

WAS FÜR EINE ENERGIEQUELLE!

ICH HOFFE, WIR MÜSSEN NICHT

ERST ABWARTEN BIS ERDÖL

UND KOHLE ERSCHÖPFT SIND,

BEVOR WIR DAS ANGEHEN."

Thomas Edison, 1931

2 3

Inhalt

Pionierarbeit

4

Produktionsstandorte

6

Vom Sand zum Polysilicium

8

Vom Polysilicium zum Solarmodul

10 12

WACKER auf einen Blick

15

An der Solarenergie führt kein Weg vorbei

Unter allen Energieerzeugungsformen ist die

Photovoltaik diejenige mit der dynamischsten

Kostensenkungskurve. Die Kosten für Photovoltaik sind in letzter Zeit schneller gesunken als die jeder anderen Art der Energieerzeugung. Das liegt daran, dass Solarzellen heute stetig steigende

Wirkungsgrade bei weiter sinkenden Herstellungs

kosten aufweisen. WACKER hat diese Entwicklung der modernen Solarindustrie zugeschnitten ist. 4 1954

WACKER beginnt mit

der systematischen

Erforschung und Ent

wicklung von hochreinem

Polysilicium. Nur ein

Reinheitsgrad von

WACKER Polysilicium

bereits bei nur einem

Fremdatom pro 10 Milli

onen Siliciumatomen. 1954

Die ersten Silicium

basierten Transistoren kommen auf den Markt.

Hochreines Polysilicium

PIONIERARBEIT

Hochreines Polysilicium von WACKER hat wesentlich zur digitalen Revolution und zum Durchbruch der Solarenergie beigetragen. 1959

WACKER nimmt die

großtechnische Her- stellung von Polysilicium für Halbleiter auf (325 kg/Jahr) und baut in den Folgejahren den

Standort Burghausen

(Deutschland) kontinu ierlich aus.

1976/77

Jedes zweite Silicium-

atom in der Halbleiter- industrie kommt von

WACKER.

1980er und

1990er

WACKER entwickelt

einen neuen, kosten- e?zienten Herstellungs prozess für multikris talline Solarwafer. Die

Technologie wird auf

den Markt gebracht und WACKER setzt den

Fokus auf den Ausbau

seiner Produktionska

Polysilicium.

2000

WACKER nimmt in

Burghausen die

Produktion von Solar-

silicium auf.

1960er

Einer der Hauptgründe

ist die wachsende

Verfügbarkeit von hoch-

reinem Polysilicium.

1980er

Silicium basierte Rechner

?nden breite Verwendung in Industrie und Privat haushalten.

1990er

Die ersten Mobiltelefone

kommen auf den Markt.

Ende der 1990er Jahre

werden sie dank Design- und Leistungsverbesse rungen schnell Standard. 2000

Das Erneuerbare-Ener-

gien-Gesetz (EEG) wird verabschiedet und führt zu einem raschen

Wachstum der Photo

voltaik und der Poly- siliciumnachfrage. Die deutsche "Energiewende" wird zum Vorbild für 5 2011

Seit 2005 hat WACKER

mehr als 2 Mrd. € in den Ausbau seiner deutschen Standorte in

Nünchritz und Burghau

sen investiert; die Poly- siliciumproduktion für die Photovoltaik steigt. 2016

WACKER investiert

2,5 Mrd. US$ in einen

neuen Produktions- standort für Solarsilicium in Charleston (USA) und auf 80.000 Tonnen pro Jahr. 2012

Die weltweite Photovol-

über 100 GW.

2015

Die globale Photovoltaik-

die 200-GW-Marke und

Die Zukunft

Hoche?ziente Solar-

systeme in Kombination mit modernster Speicher- technologie werden die weltweite Energie- revolutionieren.

Seit 2007

Silicium basierte Smart

phones und Tablets erleichtern das Leben von vielen Menschen rund um den Globus. 6

WACKER POLYSILICON:

FÜHREND IN QUALITÄT UND GRÖSSE

WACKER ist ein global aufgestellter Hersteller von Polysilicium und an drei Standorten Polysilicium. Die Werke in

Burghausen, Nünchritz und Charleston haben

Jahr. WACKER ist der Pionier der Polysiliciumherstellung und heute Weltmarktführer. Polysilicium ist der zen trale Grundsto für Anwendungen in der Photovol taik und der Halbleiterindustrie.

Erfahrung in der Entwicklung und Optimierung

von Produktionsprozessen. Unser Fokus liegt auf

Umweltschutz. Aktuell sind wir nach ISO 9001,

ISO 14001, OHRIS und OHSAS zerti?ziert. Quali

einsatzes gehen Hand in Hand. Die hohe Reinheit hoche?zienter Solarmodule. Abgebildet sind hier die Standorte Burghausen (oben) und Nünchritz (Mitte). Die 2016 in Betrieb genommene Produk 7

Charleston

Nünchritz

Burghausen

Seoul

ShanghaiTokio

Firmensitz, Produktionsstandort, Verkaufsbüro

und technische Kundenbetreuung Produktionsstandort, Verkaufsbüro und technische

Kundenbetreuung

Verkaufsbüro und technische Kundenbetreuung

Produktionsstandort

8

SONNE ERNTEN

MIT SAND:

DIE FASZINATION DES

POLYSILICIUMS

1

Der Ausgangsstoff für

Polysilicium ist Quarz

(SiO 2). 2

Die Sauerstoffatome

werden durch Erhitzen des

Siliciumdioxids (SiO

2 ) mit

Kohlenstoff aus dem SiO

2 entfernt. So entsteht metal- lurgisches Silicium (Si mg das ein bis zwei Prozent 3

In einem Wirbelschicht-

reaktor wird das metallurgi- sche Silicium (Si mg ) mit Hilfe von Chlorwasserstoff (HCl) in flüssiges Trichlorsilan (HSiCl 3 ) umgewandelt. 4

Durch Destillation wird

hochreines Trichlorsilan erzeugt. 5

Das extrem reine Trichlor-

silandestillat wird auf ca.

1.000 °C erhitzt und über

dünne, erhitzte Silicium- 6 und reines Silicium wird abgeschieden. 7

Abschließend wird das

hochreine Silicium zerklei- nert. Der entstehende

Bruch bildet das Ausgangs-

material für Solarzellen und

Halbleiterwafer.

Polysilicium-

herstellung In der Natur kommt es in erster Linie als Silicium dioxid (Quarz) vor, dem Ausgangsmaterial für die liche Eigenschaft: Es ist ein Halbleiter. Dadurch ist es zur Nutzung des photovoltaischen Eekts beson- des Halbleiters Silicium trit, absorbieren Elektronen die Lichtenergie und gehen von einem unbeweg- lichen, gebundenen Zustand (Valenzband) in einen dem sie frei beweglich sind. Durch den gezielten

Einbau geringster Mengen von Bor und Phosphor-

atomen in das hochreine Silicium entsteht ein inter- ner pn-Übergang. Sobald ein externer elektrischer Verbraucher angeschlossen wird, ießt elektrischer wird, ist Sonnenlicht. Die elektrischen Eigenschaften von Silicium lassen sich auch im großtechnischen Herstellungsprozess exakt einstellen. Silicium ist dadurch zum grundlegenden Material für Speicher-

Chips, Prozessoren und die Photovoltaik geworden.

Leitungsband

Schematische Darstellung des photovoltaischen Eflekts

Energie

Sonnenlicht

Valenzband

9

Polysilicium-

herstellung

Die Herstellung von hochreinem Polysilicium ist

ein überaus komplexer Prozess. Zwei Schritte sind dabei von grundlegender Bedeutung:

Destillation

Metallurgisches Silicium besitzt bereits eine Rein heit von 98 - 99 Prozent. Aber dies reicht nicht

Solarzelle aus. Deshalb nutzt WACKER ein ausge

reiftes Destillationsverfahren. Destillation ist in der

Chemie das bevorzugte Verfahren zur Reinigung

von üssigen Stoen, weil es sehr e?zient ist und bei vergleichsweise geringem Energieverbrauch einen hohen Durchsatz erlaubt. Für die Destillati on muss das Rohsilicium in Trichlorsilan (SiHCl 3 umgewandelt werden, das durch Reaktion mit

Chlorwassersto (HCI) erzeugt wird:

Si mg + 3 HCl SiHCl 3 + H 2

Diese Flüssigkeit wird dann zur Entfernung von

Aus dem hochreinen Trichlorsilan werden dann

silicium) erzeugt. Dies geschieht in einer Gasphasen- abscheidung bei ca. 1.000 °C:

4 SiHCl

3

Si + 3 SiCl

4 + 2 H 2 und verpackt. licht die Herstellung von noch ezienteren Solarzellen - die Hauptvoraussetzung für kürzere

Energierücklaufzeiten, eine Reduzierung der

CO 2 -Emissionen und kontinuierliche Kosten- senkungen.

SolarPower Europe/EPIA und WACKER Analyse

Über die Lebensdauer einer

Solarzelle gerechnet, spart

ein Kilogramm unseres hochreinen Polysiliciums mehr als 7.000 Kilogramm an CO 2 -Emissionen.* 10

EINFACH EFFIZIENTER:

UNSER POLYSILICIUM FÜR SOLARZELLEN

WACKERs Polysilicium ist der Grundsto für

die Photovoltaik Polysilicium ist das Ausgangsmaterial für mono- und multikristalline Siliciumsolarzellen. In beiden werden nach dem Czochralski-Verfahren als Ein kristalle aus der Schmelze gezogen. Multikristalline rung in einem quadratischen Quarztiegel. Nach dem Kristallisieren und Abkühlen werden beide und diese dann wiederum zu Solarzellen verarbeitet.

Typische Prozessschritte hierfür sind Strukturieren, Dotieren, Ätzen, Beschichten, Aufbringen der

elektrischen Kontakte und Brennen. Zum Schluss werden jeweils mehrere Zellen zu einem Solarmodul verbunden, das dann beispielsweise auf einem

Dach montiert werden kann. Der Wirkungsgrad der

Für das Ausgangsmaterial Polysilicium bedeutet

dies, dass der Wirkungsgrad der Solarzelle umso

PolysiliciumMonokristalliner Ingot

Struktu-

rieren,

Dotieren,

Beschichten

und Aufbringen der KontakteSolarzelle

Solarmodul

Wafer

Multikristalliner Ingot

Blockgießen < > Tiegelziehen

Wafer Schematische Darstellung der Herstellung von Photovoltaikmodulen 11

NAH AM KUNDEN:

UNSER ANGEBOT

WACKER setzt nicht nur den Maßstab in punkto

Polysiliciumreinheit, sondern bietet auch das breite- Solar- und Halbleiterindustrie eine komplette Palette von jeweils maßgeschneiderten Polysiliciumproduk ten anbieten.

Kosteneinsparungen entlang der gesamten

Unser Polysilicium bieten wir in einer Vielzahl von befüllung optimieren, den Output maximieren und Photovoltaik kontinuierlich sinken und Solarenergie als saubere Energiequelle immer attraktiver wird.

Erstklassiger Support

Wir bieten zudem ein weltweites Vertriebsnetz und

kontinuierliche technische Unterstützung. Gleich- 12

GESCHÄFT MIT WACHSTUMS-

PERSPEKTIVE: WARUM DIE

PHOTOVOLTAIK EINE GLÄNZENDE

ZUKUNFT HAT

Solarstrom ist eine kostene?ziente Energieform.

In vielen Regionen werden bereits Solarsystem

Jahren sind Preise von unter 0,5 €/Wp erreichbar.

Damit sinken die spezi?schen Stromgestehungs

kosten (Engl.: levelized cost of electricity, LCOE). In liegen. Da die Energieausbeute von der Sonnen-

Regionen, wie beispielsweise Kalifornien, noch

deutlich niedriger. Dort sind Solarsysteme schon heute auf dem besten Weg, die günstigste Strom quelle zu werden. Die Energierücklaufzeit für Solaranlagen sinkt in

Europa kontinuierlich und liegt aktuell zwischen

0,5 und 1,4 Jahren, je nach Lage und Systemtyp.

Außerdem erzeugen Solarmodule in ihren 30+

Betriebsjahren keinerlei CO

2 -Emissionen. Selbst wenn man alle Stufen des Produktlebenszyklus zu sammennimmt (Produktion, Installation, Recycling etc.) ist die CO 2 -Bilanz von Solaranlagen um ein Vielfaches günstiger als die fossiler Brennstoe (16 bis 32 g/kWh bei Solarenergie gegenüber

670 bis 1.000 g/kWh bei Kohle). Damit kann

weltweit führenden Stromquelle werden.

Vielversprechendste Energiequelle

Energiespeicherung zum Schlüssel für den noch breiteren Einsatz erneuerbarer Energien. Kontinu ierliche Forschung und großtechnische Produktion lassen die Speichersystemkosten bereits heute sinken. Dies wird der Photovoltaik einen Platz als dezentrale Energiequelle für Millionen von Haus- halten sichern. 35
30
25
20 15 10 5 0 ct/kWh

2007 2010 2015 2020 2030

Jahr Photovoltaik Oflshore-Windanlagen Gas Onshore-Windanlagen Kohle gegenüber fossilen Brennstoflen 20 15 10 5 0 Jahre

1970 1980 1990 2000 2010 2020

Jahr Die Energierücklaufzeit von Solaranlagen liegt bereits bei etwa einem Jahr

Quelle: SolarPower Europe/EPIA und WACKER Analyse

13 machen und dazu beitragen, dass der Kohlensto- wird. den kontinuierlich sinkenden Kosten, spricht viel dafür, dass Photovoltaik die wichtigste nachhaltige

Energiequelle der Zukunft wird.

Leistungsstarke Lithium

Ionen-Batterien mit Silicium-

Potenzial um Speicherkosten

zu senken. Die WACKER eigene Forschungseinrichtung "Consortium für Elektro- chemische Industrie" forscht intensiv an diesem Thema.

Die Abbildung links zeigt eine

Lebensdauerprüfung an einer

Lithium-Ionen-Batterie bei

WACKER.

14

NOTIZEN

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NOTIZEN

Wacker Chemie AG

Hanns-Seidel-Platz 4

81737 München

Tel. +49 89 6279-1741

info@wacker.com www.wacker.com www.wacker.com/polysilicon www.wacker.com/socialmedia

7416de/06.17 Nachdruck 7416de/11.16

Änderungen der Produktkennzahlen im Rahmen des technischen Fortschritts oder durch betrieblich bedingte Weiterentwicklungen behalten wir uns vor. Die in diesem Medium

Dritter, eigene Prüfungen und Versuche. Unsere Hinweise und Informationen entbinden nicht von der Verpflichtung, eine eventuelle Verletzung von Schutzrechten Dritter selbst zu

Wacker Chemie AG

Johannes-Hess-Straße 24

84489 Burghausen

Tel. +49 8677 83-6101

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