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Rickertsen-Stiftung spendet für Tierschutz RE Hbf 8:03 bis Bad Oldesloe Die ausgefüllten Beitrittsformulare (siehe unten) schicken Sie bitte unter Nennung 



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[PDF] DIB Aktuell 5/2019 - Deutscher Imkerbund

9 mai 2019 · Im Oktober 2008 wurde er in Bad Segeberg ins D I B -Präsidium gewählt Klima- als auch beim Tierschutz gebe es überall bren- nende Botschaften und weg, der von Henstedt-Ulzburg nach Bad Oldesloe führt, und zum 



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Rickertsen-Stiftung spendet für Tierschutz RE Hbf 8:03 bis Bad Oldesloe Die ausgefüllten Beitrittsformulare (siehe unten) schicken Sie bitte unter Nennung 



[PDF] Impressum - Bundeskoordination Studentischer Ökologiearbeit

DM pro Buch, 49,80 DM für CD, IKO-Ver- lag) Infos im Internet: http://go to/ umwelt Kontaktadresse: Institut für Ökologie, Turmstr 14A, 23843 Bad Oldesloe



[PDF] Satzdatei Kompass 19indd - Atelier Bokelmann

15 nov 2013 · Bad Oldesloe · Eckernförde · Flensburg · Husum · Kappeln · Lübeck · Niebüll Rendsburg · und das Beitrittsformular zu A Autohaus Jordt Mehr Unterstützung für den Tierschutz und gegen Tierversuche Wie können Sie 



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[PDF] Bekanntmachung Amtsgericht Koblenz

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[PDF] Bekanntmachung der Gemeinde Pretzien Beschluss Nr. 019/2007

[PDF] Bekanntmachung der Kommission über Vereinbarungen von

[PDF] Bekanntmachung der Neufassung der Gefahrgutverordnung

[PDF] Bekanntmachung der Öffentlichen Ausschreibung

JUBILÄUM100 Jahre NABU Hamburg

NATURSCHUTZGESETZNaturschutz in Hamburg auf dem Abstellgleis • VOGELERLEBNISSE MIT 1/07

Naturschutz in Hamburg

Ein Nachlass

voller Leben. Foto: Maria

Bonkwald

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Natureingesetzthaben-

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Wenn auch Sie die

Arbeit insbesondere des

Hamburger NABU-Landes-

ten Sie dies ausdrücklich in Ihrem zur Verfügung. Oder fordern Sie unsere

Broschüre "Testamente für Mensch und

Natur" an. Wir freuen uns auf Ihren Anruf.

NABU Hamburg e.V.,

Osterstr. 58, 20259 Hamburg

Tel.: 040 / 69 70 89 - 0; Fax: - 19

NABU@NABU-Hamburg.de

www.NABU-Hamburg.de

Naturschutz in Hamburg 1/07VORWORT & INHALT3

NATUR & POLITIK

Kritikpunkte am neuen Naturschutzgesetz4

EU-Umweltverfahren wg.Airbus-Werksausbau5

Elbvertiefung um jeden Preis?5

Neuer Senator für Stadtentwicklung und Umwelt5

TITEL

100 Jahre NABU Hamburg8

Naturerlebnisse sammeln - Reise gewinnen10

Ein Specht sagt Danke!11

Neue Kooperation von NABU und HSV13

INFOS

Gründet einen Umwelt-Rechtsfonds!6

Einladung zur Jahreshauptversammlung6

100 ha mehr für NSG Schnaakenmoor7

75 Jahre Foto-Wannack27

Hanse-Umweltpreis für Heide und Peter Lock28

Umweltpreis für NABU-Rahlstedt29

Rickertsen-Stiftung spendet für Tierschutz30

10 Jahre NSG "Elbinsel Pagensand"31

TERMINE

Vogeltage in der Wedeler Marsch14

Alle NABU-Veranstaltungen auf einen Blick16

Vortrag im Hamburg-Haus18

Reisen und Wandern19

Programm "Was singt denn da?" 200737

NABU INTERN

Impressum18

Herzlich Willkommen im NABU23

Spenden23

Personen im NABU24

Zum Gedenken25

Neue Naturschutzreferentin25

Aller Abschied ist schwer:Annegret Wiermann26

Sparen,Gewinnen und Gutes tun26

Jugendseite34

Neue Publikationen36

Aktion "Mitglieder hamstern"40

FLORA & FAUNA

Der Turmfalke in Hamburg - einst und jetzt32

Beobachtungstipp für die Wedeler Marsch33

100 Jahre Engagement

für den Naturschutz

Liebe Mitglieder,

die meisten von Ihnen wissen sicher, dass der NABU in Hamburg uns als NABU Hamburg Anlass genug, einmal auf die bisherige Ver- bandsentwicklung zurückzuschauen und gleichzeitig einen Blick nach vorn in die Zukunft zu richten. Ab Seite 8 in dieser Ausgabe haben wir das mit einem Leitartikel dargestellt. Darin wird u.a. deutlich, dass sich der Natur- schutzbund zukünftig weiteren großen Herausforderungen stellen muss. Landschaft und den vielen Eingriffen in den Naturhaushalt der Großstadt Hamburg viel Nega- bemühungen ist, an dem auch unser Verband einen großen Anteil hat. So hat sich der NABU in Hamburg auf allen Ebenen von der Leitung des Verbandes bis hin zu den vielen Stadtteilgrup- pen vor Ort in den letzten 100 Jahren sehr erfolgreich für den Naturschutz in der Hansestadt ein- gesetzt. Das muss auch weiterhin so bleiben! Gerade die Probleme, die uns alle in der Gegenwart große Sorgen bereiten, wie beispielswei- lich, wie notwendig es ist, den Natur- und Umweltschutz nicht den Politikern allein zu überlas- in der Verwaltung und Industrie den Anstoß zu einer natur- und landschaftsschonenden Wirt- schafts- und Lebensweise geben. Artenschutzfragen, ohne juristisches "Know-how", ohne eine parteipolitisch neutrale Einmi- schung in die Politik und ohne die Nutzung moderner Kommunikationseinrichtungen u. v. a. m. Ich freue mich sehr, dass der NABU in Hamburg einen Großteil der von mir angesprochenen zielle Grundlage sind die Erfolge, die wir im Interesse unserer Tier- und Pflanzenwelt dringend Freude mit und an Ihrem Naturschutzbund Hamburg. Einen Grund zur Freude halten Sie bereits in einem neuen Gewand und dank der Unterstützung durch die Druckerei Siemen in diesem Jahr komplett vierfarbig. Ihr Rolf Bonkwald, Landesvorsitzender des NABU Hamburg

Kooperationspartner des NABU Hamburg ist

aktiontier- menschen für tiere e.V.

DerNaturschutzbundDeutschland,Landes-

verband Hamburge.V.,wird unterstütztvon

Dabei nutzt er die notwendige Anpassung des

Landesrechtes an Bundesrecht, um bisher gel-

standards und Rechte abzubauen und zu deutlich die Handschrift der Wirtschafts- gleich zum geltenden Lan- desrecht wirtschafts-, hafen- und baufreundliche

Änderungen vorgenom-

men, die Verschlechterun- gen für den Natur- und

Artenschutz in Hamburg

bedeuten. Insgesamt hat es der Senat unter Ole von neue Landesnaturschutz- gesetz im Sinne eines effek- tiven Naturschutzes zum

Schutz und zur Entwick-

lung der grünen Metropo- le zu optimieren.

Neben den zahlreichen

inhaltlichen Kritikpunkten (s. Kasten) kritisie-

Prozess der Gesetzgebung. So hatten sie wie

Erarbeitung des Referenten-Entwurfs fachlich

beratend mitzuwirken. Erst nachdem ein fentlicht wurde, durften sie zu diesem schon festgezurrten Entwurf Stellung nehmen. Die- ses Vorgehen widerspricht einem elementaren

Mitwirkungsrecht nach § 40 (1) Nr. 1 HambNat-

vorgenommen wurden und zudem aus dem

Beteiligungsverfahren vom Senat so gut wie kei-

ne Anregungen und Kritikpunkte der Natur- den, haben der Botanische Verein, der BUND

Umweltausschusses der Bürgerschaft am 5.

Dezember 2006 aus Protest verlassen.

"Hamburg braucht einen starken Natur- schutz und eine gute gesetzliche Grundlage, wickelt werden", so NABU-Chef Rolf Bonk- wald. "Der Senats-Entwurf des Hamburgi- schen Naturschutzgesetzes stellt jedoch stattdessen den Natur- und Artenschutz in

Hamburg aufs Abstellgleis."

Monika Bock,AG §29 Hamburg

4NATUR & POLITIKNaturschutz in Hamburg 1/07

Der griechische EU-Umweltkommissar Stavros

Dimas forderte in einem Schreiben von Berlin

eine Stellungnahme ein. Von Anfang an war das Verfahren strittig: Als Ausgleich für die Teilver- füllung des wertvollen, EU-rechtlich geschütz- ten Süßwasserwatts wurde bereits auf Zweidrit- digen, sollte noch ein weiteres, national und

EU-rechtlich geschütztes Gebiet, die Haseldor-

fer Marsch, ebenfalls in ein Süßwasserwatt "umgebaut" werden. Als Ausgleich für die Zer- den müssen! Gegen diesen Irrsinn waren wig-Holstein vor das Verwaltungsgericht in

Schleswig gezogen und hatten Recht bekom-

men. Der NABU sieht sich nunmehr durch die

EU-Kommission in seinen schweren Bedenken

quater Ausgleich stattgefunden hat, ist ein

Skandal", betont Rolf Bonkwald, Vorsitzender

des NABU Hamburg. "Was sich Hamburg hier leistet, ist ein Schildbürgerstreich!"bq

Das Mühlenberger Loch zu Zeiten, als die Natur

noch in Ordnung war. Wo bleibt der Ausgleich für

EU-Umweltverfahren wegen Airbus-Werksausbau

des Naturschutzes durch den Senat: hier Anfang 2006 gegen die Zer- splitterung der Naturschutzverwaltung.[Bernd Quellmalz]

Die EU-Kommission hat Mitte Dezember

2006 gegen die Bundesrepublik Deutschland

ein Vertragsverletzungsverfahren eingelei- tet,weil Bundesregierung und Hamburger

Senat bis heute keinen Ersatz für die Teilzu-

schüttung geschaffen haben. sichtigt der Senat jetzt auch,die gesetzliche Grundlage mit seinem Entwurf des Hamburgi- schen Naturschutzgesetzes zu verschlechtern.

Es werden u.a.:

Naturschutzes und der Landschaftspflege be-

schnitten. - die Vorgaben des Bundesnaturschutzgesetzes Es fehlt z.B.eine Übernahme des § 7 BNatSchG

Landesrecht.

- das Instrument der Landschaftsplanung ge- - bei der Novellierung die Chance vertan,bundes- rechtswidrige Regelungen (Privilegierung/Nicht-

Eingriffe) zu beseitigen.Die Gelegenheit genutzt,

diese sogar noch hafenbezogen auszuweiten durch § 9 (3) Buchstabe 3 c und neu Nr.5 "Maß- klage auf den bundesrechtlichen Mindeststan- dard reduziert wird. - Regelungen zu NATURA 2000 Belangen getrof- fen,die vor dem Hintergrund des EuGH-Urteils vom 10.1.2006 nicht EU-rechtskonform sind. - die Chance vertan,die Vorschriften des Bundes- gesetzes,die in der Regel als Mindestanforderun- gen anzusehen sind,im Sinne eines effektiven

Naturschutzes auf Landesebene in Hamburg zum

Schutz und zur Entwicklung der Grünen Metro-

pole zu optimieren.

Die Kritikpunkte am

neuen Naturschutzgesetz

Aus Furcht, für den eigenen Standort nicht das

kein Landespolitiker inhaltlich über ein nord- deutsches Hafenkonzept unterhalten. Dabei ten WWF-Studie zu den "Ausbau- und Unter- verkündet die Sprecherin der Hamburg Port

Authority nahezu trotzig: "Wir brauchen den

die ermittelt anhand nachvollziehbarer Zah- len einen Überhang von 10 bis 20 % an Hafen-

Bremen, Hamburg und Niedersachsen reali-

siert werden. Sie macht zudem deutlich, wie stark der Containerumschlag hierzulande subventioniert wird: So kostet der Umschlag eines Containers im Niedriglohnland China

300 Dollar - in Deutschland geht das für 130

Euro. "Angesichts der unvermeidlichen weite-

Unterelbe für die Containerwirtschaft empfin-

"Und ich denke, dass viele Bundesbürger der ebenso urteilen würden, wenn Sie wüssten, in wird." Gemeinschaftlich mit weiteren Um-

Bundeskanzlerin Merkel bei der 5. Maritimen

Konferenz in Hamburg und verdeutlichte

damit seine Forderung nach einem nationalen

Seehafenkonzept. Auch auf der Bundesvollver-

sammlung am 11./12. November hatte der

NABU eine Resolution gegen den weiteren

Ausbau der Unterelbe verabschiedet.

Tobias Ernst

www.NABU-Hamburg.de

Naturschutz in Hamburg 1/07NATUR & POLITIK5

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Opfer des Booms in der Containerwirtschaft ist das Ökosystem Tideelbe[NABU/Schmitz]

Elbvertiefung um jeden Preis?

Neuer Senator

für Stadtentwicklung und Umwelt

Seit Ende der rotgrünen Regierungszeit 2001

Stadtentwicklung und Umwelt (BSU) Einzug

erhalten: Axel Gedaschko

Michael Freytag (beide

ab. Letzterer wechselte in das Finanzressort. Im Feb- ruar 2006 wurde Axel Ge- daschko erst zum Staats- rat der BSU ernannt. Davor war der studierte

Verwaltungsjurist Landrat in Harburg. Erste

Lorbeeren in Hamburg verdiente er sich, als er

eine Einigung mit den gegen die Ortsumge- hung Finkenwerder klagenden Landwirte er- zielte. Wie Freytag wird auch Gedaschko in Zu- kunft die "Wachsende Stadt" vorantreiben.

Bau der U-Bahn in die Hafencity, die Hafen-

querspange, die Internationale Bauausstellung und die Internationale Gartenausstellung 2013.

Wie stark er sich für Hamburgs Natur einset-

zen wird bleibt abzuwarten. bq Modell Kuckuck in Holz.Bezug über NABU Hamburg 040-6970890 www.diesingendevogeluhr.de

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Alle Mitglieder des NABU-Landesverbandes Hamburg sind hiermit herzlich eingeladen. Tagungsort:Hamburg-Haus Eimsbüttel,"Hermann-Boßdorf-Saal",

Doormannsweg 12,20259 Hamburg.Beginn:19.00 Uhr

Wir bitten um zahlreiche Teilnahme!

Der Vorstand

1.Begrüßung

2.Ehrendes Gedenken der verstorbe-

nen Mitglieder

3.Ehrungen

4.Bericht des Vorstands

6.Finanzieller Rechenschaftsbericht

7.Bericht der Kassenprüfer

8.Entlastung des Vorstands

9.Vorstandsnachwahl

sprechers

11.Wahl der Kassenprüfer

12.Antrag auf Änderung der Satzung

in § 7 Mitgliederversammlung (vor- letzter Absatz) - Alt: Auf Antrag eines Mitglieds muss die Abstim- mung geheim erfolgen. Neu: Dem

Verlangen nach geheimer Wahl ist

zu entsprechen, wenn dies ein Drit- tel der Stimmberechtigten fordert.

13.Wahl der Delegierten zur Bundes-

vertreterversammlung versammlung

16. Verschiedenes

Jahreshauptversammlung

6INFOSNaturschutz in Hamburg 1/07

"Hamburger Umweltpolitik 2006 - ein Trau- erspiel" lautete das Vorwort unseres Vorsit- zenden Rolf Bonkwald in der letzten Ausgabe von "Naturschutz in Hamburg". Er kritisierte darin zu Recht die vom derzeitigen Senat auf allen Verwaltungsebenen betriebene bau- freundliche Umsetzung der Politik der "Wach- senden Stadt" zu Lasten des Naturschutzes.

Dieser Entwicklung soll mit der Einrichtung

eines Umwelt-Rechtsfonds durch den NABU

Hamburg etwas entgegen gesetzt werden. Das

ist zumindest die Absicht der Brüder Harald und Jürgen Vieth, die beide zusammen mehr als ein Jahrhundert Mitgliedschaft im NABU verbuchen. Sie sind es leid, immer nur über

Naturschutz zu schreiben, wie es Harald Vieth

mit seinen Büchern über Hamburgs (und Ber- wie Jürgen Vieth als jahrzehntelanges Mitglied im Umweltausschuss einer Hamburger Rand- gemeinde und im vergangenen Jahr als Bewoh- ner des Bezirks Eimsbüttel, wo der Bestandquotesdbs_dbs19.pdfusesText_25