der Einen Welt durchführt Diese Teilnahme hat jeder Bewerber 2015 gewonnen, alle Regel ein Grundsortiment, kann aber auch individuell für den Entleiher bestückt Bestellformular auf unserer Homepage unter F service-eine -welt de
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[PDF] Hauptstadt des Fairen Handels 2015 - Dokumentation
der Einen Welt durchführt Diese Teilnahme hat jeder Bewerber 2015 gewonnen, alle Regel ein Grundsortiment, kann aber auch individuell für den Entleiher bestückt Bestellformular auf unserer Homepage unter F service-eine -welt de
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DIALOG GLOBAL
Nr. 37
Hauptstadt des
Fairen Handels 2015
DokumentationIm Auftrag des
Impressum
Herausgeberin:
ENGAGEMENT GLOBAL gGmbH
Service für Entwicklungsinitiativen
Tulpenfeld 7
53113 Bonn
Telefon +49 228 20 717-0
Telefax +49 228 20 717-150
info@engagement-global.de www.engagement-global.de Abteilung Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW)Tulpenfeld 7
53113 Bonn
Telefon +49 228 20 717-0
Telefax +49 228 20 717-389
info@service-eine-welt.de www.service-eine-welt.de Inhaltlich verantwortlich: SKEW, Dr. Stefan Wilhelmy Dialog Global - Schriftenreihe der Servicestelle, Heft Nr. 37Projektleitung: Michael Marwede
Texte: Christiane Becker
Redaktion: Michael Marwede
Titelfoto: Dominik Schmitz
Druck: Appel & Klinger Druck und Medien GmbH
100% Recyclingpapier, Circlematt White
Bonn, Februar 2016
Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit vorheriger Genehmigung des Herausgebers. Die Reihe "Dialog Global" wird finanziell Baden-Württemberg, Bremen, Hamburg, Nordrhein-Westfalen und > DIALOG GLOBAL < 3 3Dialog Global
Heft 37
Hauptstadt des Fairen Handels 2015
Dokumentation
Der Wettbewerb wurde als Beitrag der
Servicestelle Kommunen in der Einen Welt
für die Faire Woche 2015 und mit Unterstützung u.a. desForums Fairer Handel e. V. durchgeführt.
Hierfür vielen Dank!
4 > DIALOG GLOBAL <
Inhalt
Vorwort ........................................................................ ............ 5 Der Wettbewerb ........................................................................ ..... 6 Die Reden ........................................................................ ........... 9 ...... 24 Die Sonderpreise ........................................................................ .... 38 Die Bewerber ........................................................................ ....... 44 Anhang ........................................................................ ............ 81 > DIALOG GLOBAL < 5Vorwort
Liebe Leserinnen und Leser,
fair zu handeln war noch nie so einfach wie heute. Zum einen gibt es immer mehr Unterstützung und es sind immer mehr aktiv im Fairen Handel. Faire Produkte sind überall zu finden. Unternehmen unterstützen Nachhaltigkeit, bio und in die Welt, indem von den Engagierten die Wechselwir- kungen zwischen lokalem Handeln und den Folgen derMit dem siebten Wettbewerbsdurchgang seit 2003
hat die Servicestelle diese Leistungen deutschlandweit Kommunen haben sich mit 818 Projekten beteiligt. 20 Prozent mehr Kommunen als 2013. Damit haben sich 171 verschiedene Kommunen beworben, fast 46 Prozent sind mehr als einmal dabei gewesen; ein Wert, der sich jedes lassen - auch im Umfang dieser Dokumentation.Viele neue Beispiele konnten gewonnen werden. Und
gewonnen haben natürlich auch die Kommunen: es wurden zehn Preise mit einem Volumen von 105.000 Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung auf der Preisverleihung am 21. September inRostock-Warnemünde überreicht.
Das Thema Fairer Handel konnte ein Stück weiter aus der Nische herausschauen und erreichte einen neuen bundes- weiten Stellenwert. Das war auch durch die inhaltliche erleben, die viele zum Thema passende Inhalte - auch zu Flüchtlingen und Fluchtursachen - aufgegriffen haben. Ort entstehen, wenn kommunale Akteure mit Engagement zusammenarbeiten und stets neue Ideen für neue lokale und globale Perspektiven im Dialog entwickeln. Wir freuen uns außerordentlich über die positive Resonanz und auch über die Empfehlung der Jury den Wettbewerb "Haupt-Dr. Stefan Wilhelmy
Leiter der Servicestelle Kommunen in der Einen Welt/EngagementGlobal gGmbH
6 > DIALOG GLOBAL <
Der Wettbewerb
Der Wettbewerb "Hauptstadt des Fairen Handels" ging in die siebte Runde. Der Bewerbungszeitraum dauerte Deutschland, die den Fairen Handel durch eigene Aktivi- waren aufgerufen sich zu beteiligen. Eingereicht werden konnten sowohl einzelne Aktionen oder Projekte als auch kontinuierliche Maßnahmen und Strategien. Neben fünf Hauptpreisen im Gesamtwert von 100.000 Euro wurden außerdem fünf Sonderpreise (je 1.000 Euro) für herausra- gende Einzelprojekte vergeben. Der biennale Wettbewerb wird seit 2003 von der Servi- cestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW) ausgelobt.Mit dem Wettbewerb werden das lokale Engagement
zum Fairen Handel gewürdigt, Öffentlichkeit und Medien auf innovative Beispiele aufmerksam gemacht und zum Nachahmen angeregt. Der Wettbewerb wird vom Bundes- ministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit undDer Titel "Hauptstadt des Fairen Handels" wird an
Kommunen vergeben, die global verantwortungsvolles Handeln als kommunales Thema begreifen, ihre Bürger für den Fairen Handel begeistern wollen und dieses Thema mitviel Engagement und Ideenreichtum voranbringen.Fünf Kommunen hatte die Servicestelle zuvor mit dem begehrten Titel ausgezeichnet: Rostock (2013), Bremen (2011), Marburg (2009), Düsseldorf (2007) und Dortmund (2003 und 2005). Der Wettbewerb zeigte auch in 2015 erneut Wirkung: Nach einer Beteili-
gung von 40 Kommunen in2009, 62 Kommunen in 2011
und 70 Kommunen in 2013 beteiligten sich in diesem Jahr84 Kommunen mit 818 Projekten.
Für den Schirmherrn des Wettbewerbs, Bundesminister Dr. Gerd Müller, überreichte Thomas Silberhorn, Parla- wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), inRostock die Preise.
Die Preisverleihung ist eine Highlight-Veranstaltung der Servicestelle Kommunen in der Einen Welt zur FairenWoche 2015.
Foto: Dominik Schmitz
> DIALOG GLOBAL < 7Der WettbewerbDie Sieger (Preisgeld)
1. Platz: Landeshauptstadt Saarbrücken (35.000 Euro)
2. Platz: Gemeinde Bad Boll (25.000 Euro)
3. Platz: Stadt Neumarkt/Oberpfalz (15.000 Euro)
4. Platz: Stadt Dortmund (12.500 Euro)
4. Platz Stadt Leipzig (12.500 Euro)
Weitere Sonderpreise - mit je 1.000 Euro dotiert - gehen Frankfurt am Main, Hannover, Nürnberg und Würzburg. Kurhaus von Rostock-Warnemünde am 21. September Auf Empfehlung der Jury plant Engagement Global, den Wettbewerb 2017 zu wiederholen. Alle Bewerber- und tauschen (zwei Termine, je zwei Tage) teilnehmen, die die Servicestelle Kommunen in der Einen Welt durchführt. Diese Teilnahme hat jeder Bewerber 2015 gewonnen, alleKosten werden übernommen.
Die Bewerbungsunterlagen dieses Durchgangs brachten 66 Kilo auf die Waage. Jedes Jurymitglied bekam im Vorfeld der Jurysitzung ein Paket mit drei randvollen Ordnern zur Durchsicht. Am 13. August 2015 tagte die Jury unter dem Vorsitz von Georg Abel, Verbraucher Initiative e. V.,Fairen Handel aus.
Die Jury
Georg Abel, Juryvorsitzender, Verbraucher Initiative e. V.,Berlin
Christopher Duis, Bremer entwicklungspolitisches Netzwerk e. V. (BeN), BremenRuben Enxing, Forum Fairer Handel e. V., Berlin
Helmut Fischer, Bundesministerium für wirtschaftlicheZusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), Berlin
Die Jury 2015
v. l. hintere Reihe: Christopher Duis, Bremer entwicklungspolitisches v. l. mittlere Reihe: Helmut Fischer, BMZ, Georg Abel, Verbraucher Initiative e. V., Ruben Enxing, Forum Fairer Handel e. V., DieterOverath, TransFair e. V.
v. l. vordere Reihe: Michael Marwede und Beata Thewes, Service- stelle Kommunen in der Einen Welt, Ute J. Holtmann, EHI RetailFoto: Joachim Kloock
Bei der Auswertung der Bewerbungen konnte die Jury zwei positive Trends feststellen. Zum einen beteiligen sich immer mehr kleinere Kommunen; fast zwei Drittel der Bewerber- kommunen haben weniger als 100.000 Einwohner. Zum Fairen Handel einen festen Ansprechpartner, mehr als die Bayern mit 17 und Nordrhein-Westfalen mit 16 Kommunen.Der Wettbewerb
8 > DIALOG GLOBAL <
Die Jurymitglieder bei der Sichtung der Wettbewerbsunterlagen2015 - Foto: Joachim Kloock
Die Jurysitzung und die Preisverleihung wurden unterstützt von der Hansestadt Rostock > DIALOG GLOBAL < 9Die Reden
Begrüßungsrede von Dr. Jens Kreuter,
gGmbHSehr geehrter Herr Oberbürgermeister Methling,
sehr geehrte Frau Herrmannsen, sehr geehrte Jury, rinnen und Rostocker,Foto: Dominik Schmitz
herzlich willkommen zur siebten Preisverleihung "Haupt- stadt des Fairen Handels", herzlich willkommen am Ostsee- strand. Ich freue mich, dass ich Sie heute erstmals im Namen der Engagement Global gGmbH und der Servicestelle Kommunen in der Einen Welt hier zu dieser PreisverleihungMeine Damen und Herren,
seit dem 1. Januar 2012 ist die Engagement Global gGmbH Ansprechpartnerin in Deutschland für entwicklungspoliti- sches Engagement, deutschlandweit und international. Unter unserem Dach vereinen wir Einrichtungen, Initiativen und Programme, die sich in der entwicklungspolitischen Arbeit aktiv für ein gerechtes und globales Miteinander einsetzen. Wir informieren zu aktuellen Projekten und Initiativen in Deutschland und weltweit, beraten Einzelne und Gruppen zu entwicklungspolitischen Vorhaben undrecht, verbinden Menschen und Institutionen miteinander, unterstützen zivilgesellschaftliches und kommunales Enga-
Unsere zahlreichen Angebote der entwicklungspolitischen Informations- und Bildungsarbeit und der finanziellen lungszusammenarbeit als auch in Deutschland. Interessierte Bürgerinnen und Bürger, Vereine und Nichtregierungsor- ganisationen, Unternehmen und Kommunen, Lehrer und Schüler finden bei uns Information, Beratung, Weiterbil- unserer wichtigsten Ziele, die wir mit der "Servicestelle