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Stipendien,

I nstitute und J obmessen an h iesigen

Hochschulen

Nr. 1_2018IJahrgang 18IZeitung des Unternehmerverbandes

Hochschule & WirtschaftSeite 12

Abschluss in der

M etall- und E lektroindustrie:

Flexibilit‰t und

lange Laufzeit www.unternehmerverband.org

Der Kommentar

Nein, auch ich bin mit dem Ko-

alitionsvertrag von Union und

SPD nicht rundum zufrieden. Zu

v iele Probleme werden der j¸n- geren Generation einfach vor die F¸ße gekippt. Zu groß war d ie Versuchung, die derzeit gut gef¸llten Kassen f¸r scheinbare

Wohltaten zu nutzen.

Trotzdem sage ich: Zwischen

unserer Kritik an der Politik der G roßen Koalition und der Kritik der AfD an der Politik der etab- lierten Parteien insgesamt be- s teht ein gewaltiger Unter- schied. Denn wir Unternehmer respektieren nat¸rlich demokra- t ische Entscheidungen. Unsere

Kritik ist nicht destruktiv, son-

dern konstruktiv. Wir sagen - a uch wenn es Differenzen in der Sache gibt - "Ja" zum

Standort Deutschland. Und

a uch Gegenwind hindert uns nicht daran, hier die Zukunft mitzugestalten.

Wir stellen im Gegensatz zu

den Populisten nicht die Sys- t emfrage und vertrauen, bei allen Defiziten, auch auf die Ge- staltungskraft der demokrati- s chen Parteien. Kurzum: Wir lassen bei unserer Kritik die be- r¸hmte Kirche im Dorf. Denn ein Land, das Exportweltmeister ist und auf Vollbesch‰ftigung zugeht, kann unterm Strich so schlecht nicht sein.

Das Lamentieren ¸ber den Ko-

alitionsvertrag, so viel steht auch fest, bringt uns auf Dauer dann auch nicht weiter. Mitma- chen und mitgestalten, statt zu meckern und zu m‰keln - darum geht"s jetzt im Sinne des

Standorts Deutschland.

Heinz Lison

Sprecher der regionalen

Wirtschaft des

Unternehmerverbandes

Konstruktive

Kritik

Feld f¸r Adressaufkleber

Um 360 Grad

Eine mit Sensoren

und Kamera ausge- stattete Drohne erledigt bei der BLG

Handelslogistik die

Inventur.

Seite 7

Vor 150 Jahren

Kaufmannstugend,

Ingenieurskunst,

Pioniergeist und die

Liebe zum Kaffee -

1868 wurde PROBAT

gegr¸ndet.

Seite 9

In 259 m Hˆhe

Lindenberg-Anla-

gen fertigte ein

Notstromaggregat

und installierte es auf einem Banken-

Tower.

Seite 6???

@unternehmerverband.org hduduisburg1

Unternehmerverband

Unternehmerver1

Metall & ElektroSeite 5

Foto: Lindenberg-Anlagen GmbH

Foto: Thorsten Schmidtkord, f+h

Foto: PROBAT-Werke

E s kann doch nicht wahr sein, dass der Westen ausgeblendet wird, w enn es um digitale Zukunftschan- cen geht -mit eindringlichen Wor- ten rief NRW-Wirtschaftsminister

Andreas Pinkwart auf dem 2. Parla-

mentarischen Abend des Unter- n ehmerverbandes dazu auf, sich chen zufriedenzugeben. D abei setzt der Minister auf die

Wachstumschancen durch die Digi-

talisierung. Die derzeit gute Gesamt- lage müsse das Land nutzen, um vor allem mehr Gründungsdynamik zu e ntfesseln. "Wir brauchen eine Auf- holjagd", so der Minister.

Plattform f¸r Politik

und Wirtschaft

Der Parlamentarische Abend, auf

dem der Minister Ende Februar sprach, soll eine Plattform sein, damit regionale Politik und regio-nale Wirtschaft miteinander ins U nternehmer aus Duisburg, Ober- hausen, Mülheim an der Ruhr, dem

Kreis Wesel, dem Kreis Borken und

dem Kreis Kleve folgten dann auch der Einladung ins Duisburger H

AUS DER UNTERNEHMER.

Weiter B¸rokratie abbauen

"Wir müssen mit den Pfunden unse- r er einmaligen Hochschullandschaft endlich wuchern", so Pinkwart. Des- wegen habe er zu Beginn seiner

Amtszeit im vergangenen Jahr den

Vorschlag zum Aufbau eines rheini-

s chen "Silicon Valley" gemacht.

Gleichzeitig habe er das als Ansporn

für alle Landesteile verstanden, sich wusst zu werden.

Voraussetzung für künftigen wirt-

schaftlichen Erfolg seien innovative

Produkte. Dafür sei es wiederum

zwingend, Wirtschaft, Wissenschaftund Start-ups besser als bis- her miteinander zu vernetzen.

Mit den Ruhr Hubs gibt es nun

die Plattformen für den Aus- tausch zwischen Wissenschaft-

Diesen Weg müssen wir

w eitergehen. Es gibt bei der Vernetzung noch viel Luft nach oben", meinte Pink- wart.

Bereits in seiner Be-

grü§ung des Ministers machte der Sprecher der regionalen Wirt- s chaft des Unterneh- merverbandes, Heinz Lison, die

Erwartungen der Unternehmen an

die Wirtschaftspolitik deutlich. Der von Pinkwart angestrebte Bürokra- t ieabbau müsse fortgeführt werden. ckenwind der Politik, um am Stand- ort Nordrhein-Westfalen zu in- vestieren. In NRW sei die Landesregierung auf einem guten Weg. Mit Blick auf die

Gründung einer neuen Bundesregie-

rung hatte Lison aber auch kritische A nmerkungen in Richtung des FDP- sich die FDP in Berlin nicht in die

Verantwortung nehmen lassen?",

würdigkeit gegangen sei. In einem beralen programmatisch nicht wie- d ergefunden.

Matthias Heidmeier

Die Duisburger Wirtschaft formiert sich neu

W ir wollen ein echter Mitmach- verein sein", sagt der im De- zember des vergangenen Jahres ternehmerverbandes Wirtschaft für

Duisburg, Alexander Kranki. Der

Duisburger Unternehmer Kranki

(KRANKIKOM) glaubt an den

Standort Duisburg und glaubt

ebenso an das Engagement der

Duisburger Unternehmen. Dabei

will der gelernte Wirtschaftsinge- nieur, der sich mit seinem Unterneh- men ganz der digitalen Transfor- mation verschrieben hat, an die er-folgreiche Arbeit am Masterplan

Wirtschaft für Duisburg anknüp-

fen.

Ausgangspunkt Masterplan

Der Masterplan, der auf Betreiben

des Unternehmerverbandes und der

Niederrheinischen Industrie- und

Handelskammer zustande gekom-

men ist, wurde mit seinen 62 kon- kreten Projekten für mehr Wachs-

2017 der Öffentlichkeit vorgestellt.

In dem Konzept hatten sich Stadt-spitze und Wirtschaft gemeinsam holen soll. Zwei Jahre lang hatten

Unternehmer, die Spitze der Stadt-

verwaltung sowie Vertreter verschie- dener gesellschaftlicher Gruppenan dem Masterplan gearbeitet.

Agenda hat sich ver‰ndert

Unternehmerverband und IHK hat-

ten erst vor wenigen Tagen eine erste, positive Bilanz ihres Projektes gezogen. Zwar sei Duisburg miteiner Arbeitslosigkeit von immer am Ziel, doch habe der Masterplan nen. "Die Agenda in der Stadt hat anderen Stellenwert als früher. Die

Richtung in der Stadt stimmt",

meint Heinz Lison, Sprecher der re-gionalen Wirtschaft. Lison hatte dem

Masterplan-Prozess gemeinsam mit

standen. "Mit Wirtschaft für Duisburg wollen wir diese Arbeit für den

Standort Duisburg nun verstetigen",

schaft für Duisburg. "Der neue Verein ist nun der siebte Unternehmerver- band unter dem Dach der Unterneh-

Lesen Sie weiter auf Seite 2

Neuer Unternehmerverband "Wirtschaft f¸r Duisburg" hat Wachstum und Besch‰ftigung im Fokus

Jennifer Wolf: "Gold-Nuggets" aus recyceltem Stahlindustrie-AbfallMichael Hˆrsken: Nanofiltrationsanlage f¸r Trinkwasser Kurt Thomas: Fˆrder- undWindrad

Die Gewinnermotive des Fotowettbewerbs "Industrie schafft Zukunft" 1.

Wirtschaftsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart (links) nahm sich viel Zeit f¸r die regionale Wirtschaft.

Heinz Lison, Sprecher der regionalen Wirtschaft, f¸hrte durch den Abend. (Foto: Middelkamp) Neuer NRW-Wirtschaftsminister beim 2. Parlamentarischen

Abend im HAUS DER UNTERNEHMER

Pinkwart bl‰st zur Aufholjagd

Lesen Sie weiter auf Seite 13

Foto: WH

2.3.

UNTERNEHMERVERBAND

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