4: Steckbrief „Betreutes Wohnen von Senioren auf dem Bauernhof“ 17 Tab 5: Steckbrief sichtigen Eine Reduzierung auf Hilfe, Betreuung oder Pflege greift zu kurz Versteht sich der a) Erwerb, Erhaltung und Ausbau von
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Senioren auf dem Bauernhof
Leitfaden
zum Aufbau zielgruppenorientierter Angebote im Rahmen der Sozialen LandwirtschaftImpressum
Herausgeber: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL)Internet: www.LfL.bayern.de
Redaktion: Institut für Betriebswirtschaft und AgrarstrukturMenzinger Straße 54, 80638 München
E-Mail: Agraroekonomie@LfL.bayern.de
Telefon: 089 17800-111
1 . Auflage: November 2018Druck: Druckerei Lerchl e.K.
Schutzgebühr: 10 Euro
© LfL
Senioren auf dem Bauernhof
Leitfaden zum Aufbau zielgruppenorientierter Angebote im Rahmen der Sozialen LandwirtschaftBearbeitung und Gestaltung: Antonie Huber
Arbeitsbereich 2: Diversifizierung
in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgruppe "Senioren auf dem Bauernhof"Inhaltsverzeichnis
Seite 1Einleitung ..............................................................................................................9
2Zielsetzung und Beteiligte der Arbeitsgruppe .................................................10
Betriebszweig ......................................................................................................12
3.1Ältere Menschen als Zielgruppe ..........................................................................12
3.2Leistungsspektrum und Zielsetzung des landwirtschaftlichen Betriebs..............14
4Angebotsformen .................................................................................................15
4.2Einstiegsvoraussetzungen geeigneter Angebotsformen: Steckbriefe ...................15
4.3Alleinstellungsmerkmale landwirtschaftlicher Betriebe für Senioren auf
dem Bauernhof-Angebote ....................................................................................41
4.4Ablaufplan zum Aufbau des Betriebszweiges .....................................................42
4.5To-do-Checkliste zum Ablaufplan und zur Kontaktaufnahme mit
Fachstellen ............................................................................................................42
5Anforderungen an ein altersgerechtes Wohnen ..............................................46
5.1Standortbedingungen für Senioren auf dem Bauernhof-Angebote ......................46
5.2Abgrenzung der Begriffe "barrierefrei" - "barrierearm" -
"seniorengerecht" .................................................................................................47
5.3Kenndaten eines "barrierefreien Wohnangebots und -umfeldes" ........................47
6Rechtliche Grundlagen ......................................................................................50
6.1Grundwissen zum Baurecht beim Bauen im Außenbereich .................................50
6.2Grundwissen zur Haftung und zum Versicherungsschutz bei Angeboten ...........56
6.2.1Haftung und Versicherungsschutz der Betriebsleiterin/des Betriebsleiters .........56
7SWOT-Analyse ...................................................................................................63
7.1SWOT-Analyse als Instrument der Entscheidungsfindung .................................63
7.2Vorgehensweise beim Erstellen einer SWOT-Analyse........................................64
7.3Beispiel einer SWOT-Analyse .............................................................................66
8Datenerhebung zu den betrieblichen Ressourcen ...........................................87
8.3Formblatt zur Erfassung der Einkommenssituation .............................................93
Eigenmittel ...........................................................................................................95
8.5 Fazit: Ressourcenbedarf der Wohnformen im Vergleich .....................................989.2 Berechnung von Erfolgskennzahlen ..................................................................100
9.3 Wirtschaftlichkeit anhand des Praxisbeispiels: Ambulant betreute
Wohngemeinschaft (abWG) ...............................................................................105
9.4 Formblatt zur Berechnung der Wirtschaftlichkeit ..............................................107
9.5 Stellschrauben in der Arbeits- und Geldwirtschaft ............................................108
SeiteAbbildungsverzeichnis
Abb. 1 Ablaufplan beim Aufbau von Senioren auf den Bauernhof-Angeboten ..............43Abb. 2
:Wissensbausteine des strategischen Analyse-Dreiecks ........................................63 Abb. 3:Bestandteile einer SWOT-Analyse ......................................................................64
Abb. 4
:Vorgehensweise und Strategieplan bei der SWOT-Analyse ................................66 Abb. 5 :Ressourcenbedarf für Wohnformen auf Dauer im Vergleich ..............................99 Abb. 6 :Ressourcenbedarf für Wohnformen auf Zeit im Vergleich ..................................99Tabellenverzeichnis
Tab. 1:
Mitglieder der Sub-Arbeitsgruppe "Senioren auf dem Bauernhof" .....................11mit Beschreibung ..................................................................................................13
Tab. 4:Steckbrief "Betreutes Wohnen von Senioren auf dem Bauernhof" .....................17Tab. 5:Steckbrief "Seniorenhausgemeinschaft" ..............................................................21
Tab. 6:Steckbrief "Seniorenwohngemeinschaft" ............................................................24
Tab. 7:Steckbrief "Ambulant betreute Wohngemeinschaft" ...........................................27 Tab. 8:Steckbrief "Urlaub auf dem Bauernhof mit pflege- und/oder betreuungs- Tab. 9:Steckbrief "Niedrigschwellige Angebote für Betreuungsgruppen mit derLandwirtin/dem Landwirt als Anbieter/in" ..........................................................33
Tab. 11:Steckbrief "Erlebnisorientierte Angebote für Senioren auf dem Bauern-hof" .......................................................................................................................39
Tab. 12:To-do-Checkliste zum Ablaufplan und zur Kontaktaufnahme mit denFachstellen ............................................................................................................44
Tab. 13:Vorgehensweise bei der Prüfung eines Bauvorhabens zur "Privilegierung" .......50Tab. 14:Musterbeispiel für die Gliederung eines Betriebskonzepts ..................................53
Tab. 15:Beispiel: Umfeldanalyse für Angebote "Senioren auf dem Bauernhof" ..............67 Tab. 17:Beispiel: Unternehmensanalyse für Angebote "Senioren auf dem Bauern- Tab. 18:Beispiel: Unternehmensanalyse für Angebote "Senioren auf dem Bauern-hof": Familie ........................................................................................................73
Tab. 19:Beispiel: Unternehmensanalyse für Angebote "Senioren auf dem Bauern- hof": Landwirtschaftlicher Betrieb einschließlich bereits vorhandenerEinkommenskombinationen
Tab. 20:Beispiel: Unternehmensanalyse für Angebote "Senioren auf dem Bauern- hof": Mitbewerber/innen in der Sozialen Landwirtschaft ....................................75 Tab. 21:Beispiel: Schlussfolgerungen aus der SWOT-Analyse ........................................76 Tab. 22:Beispiel zur Berechnung der verfügbaren Akh (Unternehmerin) ........................89Senioren und Pflege ...........................................................................................102
Tab. 24:Wirtschaftliche Betrachtung des Praxisbeispiels "Ambulant betreuteWohngemeinschaft" ...........................................................................................106
Formblattverzeichnis
Seite Formblatt 1: Umfeldanalyse für Angebote "Senioren auf dem Bauernhof"............. 77 dem Bauernhof-Angebote"......................................................... 78 Formblatt 3: Unternehmensanalyse für Angebote "Senioren auf dem Bauernhof": 82Formblatt 4: Unternehmensanalyse für Angebote "Senioren auf dem Bauernhof": 83
Formblatt 5: Unternehmensanalyse für Angebote "Senioren auf dem Bauernhof": Landwirtschaftlicher Betrieb einschließlich bereits vorhandener Ein- 84
Formblatt 6: Unternehmensanalyse für Angebote "Senioren auf dem Bauernhof": Mitbewerber/innen in der Sozialen Landwirtschaft........................... 85
Formblatt 7: Schlussfolgerungen aus der SWOT-Analyse.................................. 86 "Senioren auf dem Bauernhof-Angebote.................................... 88
Formblatt 9: Berechnung der verfügbaren Akh............................................ 90 Formblatt 10: Berechnung der für die neu aufzubauende Einkommenskombination noch übrigen verfügbaren Arbeitszeit............................................ 91
Formblatt 11: Zeitlich gebundene Arbeiten im Tages- und Wochenverlauf............. 92 Formblatt 12: Zeitlich gebundene Arbeiten im Wochen- und Jahresverlauf............. 93 Prozent, gegliedert nach der Einkommensherkunft........................ 94
Formblatt 14: Kalkulation des Kapitalbedarfs für das Vorhaben......................... 95 Formblatt 15: Finanzierung des Kapitalbedarfs für das Vorhaben........................ 96 Formblatt 16: Kalkulation der laufenden Kosten des Vorhabens......................... 97 Formblatt 17: Berechnung der Erfolgskennzahlen........................................... 101
Abkürzungsverzeichnis
Abb.Abbildung
abWG ambulant betreute WohngemeinschaftAfA Abschreibung ("Absetzung für Abnutzung")
AG Arbeitsgruppe
Akh Arbeitskraftstunde
ARGE Arbeitsgemeinschaft
AVSGAusführungsverordnung der Sozialgesetze
ÄELF
BauGB Baugesetzbuch
BauNV Baunutzungsverordnung
BayBGG Bayerisches BehindertengleichstellungsgesetzBayBT Bayerischer Bezirketag
BBV Bayerischer Bauernverband
BDSG Bundesdatenschutzgesetz
BFD Bundesfreiwilligendienst
BRK Bayerische Rote Kreuz
BRI Bruttorauminhalt (= Kennzahl zur Berechnung der Baukosten pro m 3 Bufdi Bundesfreiwilliger (= BFDler, der einen Bundesfreiwilligendienst ab- leistet) DASoL Deutsche Arbeitsgemeinschaft für Soziale LandwirtschaftFH Fachhochschule
FQA lung undAufsicht
FSJ Freiwillig Soziales Jahr
IBA Institut für Betriebswirtschaft und Agrarstruktur an der BayerischenLandesanstalt für Landwirtschaft
IG Interessengemeinschaft
i.S.v. im Sinne von ggf. gegebenenfallsKDA Kuratorium Deutsche Altershilfe e.V.
KfW Kreditanstalt für Wiederaufbau
LBG Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft (siehe SVLFG) LEL LfL Bayerische Landesanstalt für LandwirtschaftMDK Medizinischer Dienst der Krankenkasse
ÖPNV Öffentlicher Personennahverkehr
SGB Sozialgesetzbuch
StMAS Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und In- tegration StMGP Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege SVLFG Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und GartenbauChancen ("opportunities") und Risiken ("threats")
Tab. Tabelle
VSG Vorschriften für Sicherheit und Gesundheitsschutz VLM Verband landwirtschaftlicher Meister und Ausbilder in Bayern e. V.WfbM Werkstatt für Menschen mit Behinderung
WG Wohngemeinschaft
WoGG Wohngeldgesetz
z. B. zum BeispielZBFS Zentrum Bayern Familie und Soziales
Bildnachweis:
Titelblatt: Dr. Maus
Seite 10: Loock (LfL)
Seite 2 0 : Schindele (oben) und Freudenstein (unten) Seite 23: Schindele
Seite 26: Weiß (Sozialteam) Seite 3