6 déc 2019 · 8 im leben von «Schüelerlis» und Schulreformen 9 unter schülerInnen Von bewusst diesen Beruf ausüben kann, für den ich mich von ganzem Dominique Starck ist während 41 Jahren der NKSA als Lehrer für Gitarre treu
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[PDF] Wenn du atmest, chantest du - Dominique Starck
Diesen hohen Anspruch formuliere ich bewusst so, weil in meinem eigenen Leben Chanting bisher das Einzige war, was mich in die Nähe dieser Verbindung
[PDF] Chanting ist eine der wirkungsvollsten und - Dominique Starck
Leben - Lebensenergie (Chi oder Prana) können wir in zwei Phänomenen Nicht nur die Art der Musik, die auf uns bewusst oder unbewusst wirkt, hat sich in
[PDF] TOME 2 - TEL - Thèses en ligne
18 déc 2019 · decisif Pillette Dominique, Aventures du regard, « Ferdinand Hodler Mein Leben meine Zeit [Texte imprimé] / Isadora Duncan - Moewig, 1981 () - 1 vol 1985, Ascona / mit Begleittexten hrsg von Niklaus Starck - Basel : Porzio-Verlag, 2010Ihr Und dann ist mir bewusst geworden, warum sie immer so
[PDF] die neue 2016 / 2 – Wer die Wahl hat, - Neue Kantonsschule Aarau
Wir leben in bewegten Zeiten und haben doch so unendlich Esther Schwarz, Dominique Starck, Claude Stark, G2E machte sie bewusst, dass der jetzige
[PDF] Lehrer und Lehrpersonen Medien - Neue Kantonsschule Aarau
6 déc 2019 · 8 im leben von «Schüelerlis» und Schulreformen 9 unter schülerInnen Von bewusst diesen Beruf ausüben kann, für den ich mich von ganzem Dominique Starck ist während 41 Jahren der NKSA als Lehrer für Gitarre treu
[PDF] METACULT - Baugeschichte und Denkmalpflege
Altmann, „Mein Motto fürs Leben bleibt Renaissance“ brochen genutzte Bau stark beschädigt und die im ehemaligen Chor ben, der die Stilentscheidung bewusst offen ließ und vor allem Dominique Cassaz, Sophie Eberhardt (Hrsg )
CATALOGUE DES NOUVEAUTÉS - Centre national de laudiovisuel
Starck Vassili Silovic Succès, argent, reconnaissance et admiration sur cette terre et dans son sein früheres Leben Der Fahrstuhl Freddie nicht bewusst, dass seine beste Freundin Bel Dominique Blüher, Ulrike Haß, Lutz Haucke
[PDF] SéleSt art - Ville de Sélestat
11 sept 2011 · Guy-Dominique kenneL Président du Veranstaltung ins Leben gerufen, hat sich Sélest'Art, die bewusst die Beziehung zwischen der Kunst und ihrem de Philippe Starck qui constituent le mobilier de la médiathèque
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benden Realität im gesellschaftlichen Leben, im staatsbürgerlichen einen realen Inhalt, wenn die soziale Gesellschaft bewusst und mit 41 Guy Hermet, « Élections non concurrentielles», in Pascal Perrineau et Dominique Reynié (dir ) C Starck, Nomos, 1999, 269–306; J–Y Morin, The Rule of Law and Rechtsstaat
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die neueHerbst 2019 neue kantonsschule aarau
LEHRER UND LEHRERINNEN
4/5 im fokusDas Lehrerbild in der deutschen Literatur
7AMEDie AME als Teil der NKSA
8 im leben von"Schüelerlis» und Schulreformen 9 unter schülerInnenVon ganzem Herzen Lehrerin 14/15 werkstattLehrpersonen und ihre Hobbys 2Wer denkt nicht immer mal wieder an seine
Schulzeit zurück? An die Lehrerinnen und
sie doch versucht, einem chemische FormelnBallade von Friedrich Schiller zu begeistern.
Seit Kinder und Jugendliche zur Schule gehen,
denken Lehrerinnen und Lehrer darüber mit ihr Publikum ihn auch interessant ndet und - nicht ganz unwesentlich - noch etwas lernt dabei. Sicher hilft es, wenn die Lehrerin- bitte nicht zu nett oder gar anbiedernd: LehrerInnen, an die man sich gerne erinnert, waren Lesen Sie in dieser Ausgabe der "neuen», was aus der Sicht von SchülerInnen und LehrerIn- nen unserer Schule eine gute Lehrperson ausmacht. Ausserdem macht sich Martina Kuhn- Burkard, die zweite Frau in der Schulleitung der NKSA, Gedanken dazu, ob es LehrerInnen in Zukunft überhaupt noch brauchen wird. Dominique Burger, Leiter der Aargauischen Neuen Kanti vonstatten geht, und Kathrin Burger blickt zurück auf rund 30 Jahre Unterricht hier an unserer Schule. Martin Stark, Biologielehrer und Prorektor, und sein Sohn Claude Seit mehr als zwei Jahrzehnten habe ich das Privileg, Jugendliche auf ihrem Weg ins Erwach- senenleben zu begleiten: im Unterricht, in Projektwochen, beim Organisieren von Schulfesten,Viel Spass bei der Lektüre wünscht Ihnen
Brita Lück
die neue: impressum die neue, Nr.Auage: 3650
Herausgeberin:
Neue Kantonsschule Aarau
Telefon 062 837 94 55
brita.lueck@nksa.ch www.nksa.chAutorInnen:
Dr. Zsolt Balkanyi-Guery (baz), Leah Baumann,
G3A, Samara Boxler, F3e, Dr. Dominique Burger
(bud), Andrea Burkhalter, F2e, Mirjam Caspers,Chiara Del Mistro (cdm), G3E, Dr. Pascal Frey,
Armina Haric, F3a, Nicole Hort, F3a, Liva Kauf-
mann (lik), F3c, Beat Knaus (kna), MartinaKuhn-Burkard, Anita Memaj, F2015b, Thomas
Müller (mut), Sophie Rindlisbacher, G3A, Nina
Rufer, F2e, Lara Schreiber, G4B, Michaela Spiess
(msp), Bruno Steffen (stb), Sara Steigmeier,G2015A (sst), Christoph Steiner (chs), Aline Sut-
ter, F3a, Katharina von Felten, F3c, Nubya Wyss,G4B, Nico Zobrist, G3A (niz).
Bilder:
FF Big unter der Leitung von Lucia Schnüriger
mit Anja Kleinstein, Sarah Kull, Iris Meyer,Keykira Om, Miriam Osuna, Nick Preusser,
Praveena Srirathan, Noah Suter, Hanna-Sophia
Weder, Nicole Witschi.
Eliana Perin, G3A
Titelbild: FF Big unter der Leitung von
Lucia Schnüriger
Redaktion: Brita Lück, Mirjam Caspers
Korrektorat: Mirjam Caspers
Druck: Druckerei AG Suhr
Gezeichnet von Nicole Witschi, Fbig
die neue: kommentiertWas macht für
dich eine guteLehrperson aus?
Umfrage von Andrea Burkhalter und
Nina Rufer, F2e
Ellen Galst er, F4a "Die Lehrperson sollte hilfsbereit, sympathisch, humorvoll und von seinem oder ihrem Fach begeistert sein.Benno Wullschleger ist das beste
Beispiel dafür.»
Lara Scheuble,
"Die idealeLehrperson zeigt
Begeisterung für
ihr Fach und ist für SchülerIn nen da, wenn sie Probleme haben.» 3 die neue: aus der schulleitung haupt noch Lehrerinnen und Lehrer? Wie werden sie in einer zu- nehmend digitalisierten Welt ihren Beruf ausüben? Unterscheidet serer Schule? Heute stehen sie an unserer Schule in den meisten Die Blicke der Schülerinnen und Schüler richteten sich aber auch vor der BYOD-Zeit nicht ausschliesslich nach vorne und schweiften aus dem Fenster. Ablenkung bot sich schon immer; die Aufmerk- aber nicht verneinen, dass die wie auch die Lehrperson im mer weniger die alleinige Hü- terin des Wissens ist, welcher darum auch die Aufmerksam- keit gelten müsste.Ein Blick zurück in die
dass vor vielen Jahren ein an- deres Medium und eine ande- re Technologie - die Ern- dung des Buchdrucks - dasLehren und Lernen beein
ussten. Die zunehmendeVerfügbarkeit von Büchern
und dem darin enthaltenen mationsbeschaffung und dieAufgabe der Lehrenden. Ein-
mal der Grundfertigkeiten erschlossen sich immer mehr res Feld an Wissen. DiesesWissen zu analysieren, ad
sen Wert zu beurteilen brauch- te damals, braucht heute und wohl auch zukünftig Anlei- tung und Hilfestellung. situation noch viel weitreichender als die Bücher. Wissen ist in Se- Aufgaben heute denn überhaupt noch erlernt werden? Der Com- puter rechnet wohl schneller, er schreibt eventuell bald fehlerfrei, Kopfrechnen, Orthograe und Kartenlesen gelehrt und gelernt werden? Alle drei genannten, traditionell in der Schule unterrich- teten Inhalte entsprechen basalen Grundfertigkeiten, deren Erwerb die SchülerInnen die komplexeren Aufgaben des Verstehens, Ana- lysierens, Anwendens und Beurteilens ohne Grundfertigkeiten Die Wissensvermittlung wird folglich immer ein Teil der Schu- le sein. Welche Aufgabe hat die Lehrperson dabei? Die Aufmerk- samkeit der SchülerInnen richtet sich wohl im idealen Fall deshalb nicht ausschliesslich auf die Lehrperson, weil sie mit ihren Laptops alternative Informationsquellen aufrufen. So hoffentlich bei uns an der NKSA. Das Informationsmonopol liegt heute nicht mehr bei der Lehrperson. Als alleinige Hüterin des Wissens gilt sie nicht mehr. Lehren kann und muss sie aber auch die heutigen SchülerInnen ei niges: Nicht alle Suchanfragen führen zu erfolgversprechenden Re- sultaten. Ohne die relevantenFachbegriffe versteht keiner
den Wikipedia-Eintrag. Nach welchen Kriterien ltere ich die riesige Menge an Wissen, welche die Suchmaschine aus- spuckt? Was ist glaubwürdig, was relevant?Daneben gibt es viele wei
tere Kompetenzen, welche dieSchülerInnen heute und auch
künftig lernen und üben müs- sen. Der Computer ist dabei nur bedingt hilfreich. Es ist un- bestritten, dass Soft Skills wie gitalen Gesellschaft wichtiger sind denn je. Nicht zuletzt muss auch das Lernen gelernt sein und die eine oder andereUnterstützung dabei ist für die
SchülerInnen willkommen.
Vielleicht führt sie dazu, den
Computer gewinnbringend
und efzient einzusetzen und das Videospiel nicht im Unter- richt, sondern zuhause zu spie- len. Die Schule übernimmt in diesen Bereichen eine wichtigeRolle und damit auch die Leh-
rerinnen und Lehrer. Ein Spezialist für das Arrangement von Lehr- und Lernprozessen ist gefragt! Alle genannten Kompetenzen wol len geübt sein. Lehrerinnen und Lehrer wird es folglich auch in 20 und 50 Jah- den, das Wundervolle des Berufes ist meines Erachtens geblieben. Die Beziehung zwischen Lernenden und Lehrenden bleibt ein sehr wichtiger Faktor für erfolgreiches Lernen und gelingende Prozesse.Martina Kuhn-Burkard
die neue: aus der schulleitungGezeichnet von Nicole Witschi, Fbig
44die neue: im fokus
Das Lehrerbild in der deutschen Literatur
Ohne Zucht und Ordnung
r Literatur eine grosse Rolle. Ist denn nicht jede selbst in die Schule gegan gen? Hat denn nicht jeder gelitten unter dem einen Lehrer? Einst wurden er- tyrannen und Zuchtmeister dargestellt. In der neueren Literatur allerdings erscheinen Lehrende als tragische Helden.Die Liste von Lehrern und Lehrerinnen in
der Literatur scheint schier endlos. Lehrer - so sagt man gemeinhin - sind Wesen, die zwar niemals aus dem Kosmos Schule her- ausgekommen sind, aber sich gleichwohl schneller von der Jugend entfernen als ande- re Menschen. Woran das wohl liegt? Hier interessieren. Wir versuchen uns an einer kleinen Typologie der Lehrenden in der Li teratur. Ähnlichkeiten mit eigenen Erfah-Der verspottete Biedere
ins Bett? Natürlich ihrem ungeliebten Leh- rer. "Also lautet der Beschluss: dass derMensch was lernen muss. [...] Dass dies mit
da. Max und Moritz, diese beiden, mochten ihn darum nicht leiden.» Wilhelm Busch zeichnet den Herrn Lehrer als biederen Or- ganisten und Pfeifenraucher, vor allem aber mit erhobenem Mahnnger, selbstgerecht und besserwisserisch. Kein Wunder also, dass die beiden Lausejungen ihm ihre ge so dass er in Wirklichkeit nicht sehr lebens- tauglich erscheint. - Was tut es gut, überLehrer, die straucheln, zu lachen!
Der gefürchtete Tyrann
"Professor Unrat oder Das Ende eines Tyran- nen» - so lautet der sprechende Titel vonHeinrich Manns Roman aus dem Jahre 1905.
Für Raat, den alle Schüler nur Unrat nennen, ist der Schulalltag ein Kampf. Deshalb stellt er seinen Schülern Aufgaben, die nicht zuSchüler Lohmann ndet er einen würdigen
Gegner; dieser bringt den Lehrer zu Fall. Er
lich, deren Reizen dieser erliegt. So bleiben auch hier am Ende nur Hohn und Spott für den Lehrer übrig.
Der Lehrer als sadistischer Tyrann - so
erscheint auch Oberstudienrat Himmler in eine Schulstunde, tyrannisiert nicht nur einzelne Schüler, sondern auch gleich denLehrer. Diese autobiograsch angehauchte
im Münchner Wittelsbacher Gymnasium.Der historische Bezug ist bedeutend, denn
lung - war Vater eines anderen Himmlers, der im Dritten Reich Karriere machte. So schliesst sich der Kreis: Tyrannische LehrerNationalsozialismus gedeihen konnte.
Das schuldige Opfer
Es ereignet sich in unseren Tagen, an einem
Bonner Gymnasium. Zwischen der überaus
selbstbewussten Schülerin Ada und ihremLehrer Smutek entwickelt sich eine obses sive
schaft, dann der Zwang zu Taten ergibt, die alle Grenzen der Moral und des mensch- lichen Mitgefühls überschreiten. Ada und rer Smutek als Ziel einer ausgeklügeltenErpressung. Juli Zehs Roman "Spieltrieb»
aus dem Jahr 2004 zeigt in der Figur Smutek (polnisch: Traurigkeit) die menschliche Sei te von Lehrenden, die sie verletzlich undSmuteks beruiches wie privates Leben voll
Natürlich ist Smutek nicht ganz schuld-
los, denn das ist bekanntlich keiner, auch nicht der Deutschlehrer Joachim Linde in "Hausaufgaben» von Jakob Arjouni (eben- falls 2004). Deutschlehrer Linde weiss, dass es mit seiner Familie, mit seinem Leben an und für sich nicht zum Besten steht. Doch er und zwar am Widerspruch von liberaler druckstheit, aber auch an einer historischenSchuldzuweisung, für die der Lehrer selber
gar nichts kann: In einer Stunde gelingt es ihm nicht, in seinen Schülern die vom Stoff- plan vorgesehene Betroffenheit mit den Op-Linde wie Smutek sind unsympathische
Helden - das ist wohl das Los des Lehrers in
der Literatur...Der attraktive Kauz
Die Literatur interessiert sich vor allem für
die Absonderlichkeiten des Lehrerstandes.Beispielhaft zeigt das Hermann Burger in sei-
nem Roman "Schilten» (1976). AngehendeLehrerinnen sollten diesen nsteren Roman
besser meiden. In der Schweizer Provinz versteckt sich der Ort Schilten - dahinter versteckt sich wohl das im Kanton Aargau aber irgendein Kaff gemeint sein. Mitten da- rin ndet sich die Dorfschule, die auch Leh- rer Schildknechts Wohnung birgt, mit Blick auf den Friedhof. Zuhanden des Inspektors bericht»: Die Turnhalle werde vornehmlich zur Aussegnung Verstorbener verwendet, dieSchulglocke diene als Totenglocke, der Hei
"Todeskunde».Auch die neueste Literatur ist voll von
charismatischen, aber kauzigen Lehrern. InLassen» kann man das beobachten. Musik-
lehrer Immanuel Mauss lebt allein mit einerWeitere empfohlene Literatur zum Thema:
Jakob Michael Reinhold Lenz,
Der Hofmeister.
1774• Hermann Hesse,
Unterm Rad.
19061906
Franz Werfel, Der Abituriententag.
Die Geschichte einer Jugendschuld.
1928Friedrich Torberg, Der Schüler Gerber. 1930
Jugend ohne Gott.
1937• Siegfried Lenz,
Deutschstunde.
1968• Urs Faes:
Und Ruth.
200155
riesigen Plattensammlung und hat eine Mis- gründen seine Schüler Bands, lernen alles