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Gewaltförmiges Handeln von Mädchen und Jungen – Alter und Geschlecht ○ Schulformspezifische warum es meistens junge Männer sind, die die- se Taten  



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hin, dass junge Männer im Alter zwischen 14 und 25 Jahren überproportional in sich kaum auf eine einzige Ursache zurückführen, sondern nur auf eine Kombi - So ist es kaum verwunderlich, dass Gewalt von jungen Männern zu 90 in



[PDF] DER KLEINE UNTERSCHIED - Kobranet

Jungen und Mädchen, Männer und Frauen sind verschieden Nach § 1 KJHG soll Kinder- und Jugendhilfe junge Menschen 2 Budde, Jürgen: www bildungsnetz-berlin de/download/inter_nl_0609 pdf Quelle: www kombi-berlin de 



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meinschafts- und kohäsionsstiftende Funktion von Gewalt in (Jugend-) Sub- kulturen vernachlässigt, in sich die Tendenz, wonach Mädchen und junge Frauen in gewaltbereiten Ju- gendgruppen im Streben hinten im Mercedes- Kombi



[PDF] Geschlechtersensibel pädagogisch arbeiten in - Männer in Kitas

Geschlecht bedeutet nicht nur, Junge oder Mädchen, Mann oder Frau zu sein de/uploads/media/Gender_Loops__Curriculum_03 pdf (letzter Zugriff: 17 02 2014) lung der Geschlechtsidentität von Mädchen und Jungen spielt und: Kitas sind träger KomBi (Kommunikation und Bildung) und ABqueer ( Aufklärung und 



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[PDF] Juni - TeamCMS

rschiede beim schweizer Stichprobe bei 485 Personen konnte die beruiche Entwicklun g vom 15. bis ins 49. Altersjahr verfolgt werden. Bei den Karriereschritten fallen markante Geschlechtsunterschiede auf: Frauen starten ihre Laufbahn zwar mit einem ilienbedingte Unterbrüche wirken sich negativ auf den Berufsstatus aus, die Aus- und Weiterbil auch Faktoren ) zeigen einen nachhaltigen Einuss.

Ausgangslage und Literaturübersicht

Im Verlaufe der letzten fünfzig Jahre hat sich der soziale Status der

Frauen in

den meisten Industriestaaten stark verbessert. Politische und zivilrecht liche Gleichstellung wurden erreicht und gesellschaftliche Vorstellungen über akzep nfalls greifend. nde Trends stehen jedoch in Kontrast zu deutlichen Geschlechtsunterschieden in vielen Bereichen (Arbeitsmarkt, Beruf etc.), welche sich seit Jahrzehn ten und beruichen Segregation nach Geschlecht gesprochen (Charles, 2005).

Als horizontale Segregation

n einer r Analyse Thema Revue suisse des sciences de l'éducation, 37 (2) 2015, 100-200 1

ISSN 1424-3946

vertikale Segregation unterschied

2 Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften 37 (2) 2015

Thema Leistungen mindestens ebenbürtig oder besser abschneiden als Jungen, mündet g in einer he schwierig zu überwinden ist (Hirschi, 2009; Hupka-Brunner, Kanji, Bergman & Me yer,

2012; Schmid & Gonon, 2011).

soll kurz der allgemeine Forschungsstand zum Berufs- und Laufbahnerfolg ("Career Success») zusammengefasst werden. In der Literatur wird schieden zwischen objektiven (z.B. Status, Lohn) und subjektiven Indikatoren (wie Arbeitszufriedenheit, Motivation) (Judge, Higgins, Thoresen & Ba rrick,

1999; Ng, Eby, Sorensen & Feldman, 2005). Was unter beruichem Erfol

g zu verstehen ist, darüber gibt es eine breite Palette verschiedenster Au ffassungen. Ein gewisser gesellschaftlicher Konsens besteht bezüglich folgenden E rfolgskri terien: Erreichen einer guten beruichen Position und Ausüben eine r befriedi rwendeten Kriterien und deren Operationalisierung werden allerdings immer wieder a ls zu Ng und Mitautoren unterscheiden in ihrer Metaanalyse vier Einussbere iche für den subjektiven und den objektiven Laufbahnerfolg (Ng et al., 20 05): rund,

Gender, Zivilstand, Alter etc.).

absolvierte Ausbildung, Arbeitserfahrung etc. ewusstsein, eine Organisation Unterstützung bei der Laufbahnentwicklung anbietet n, organisatorische Ressourcen etc.). In einer weiteren Metaanalyse zeigen Roberts, Kuncel, Shiner, Caspi und uch nhang mit ren "Life rungsmodells von Ng et al. (2005) bereits untersucht haben. Cheng und

Furnham

(2012) haben anhand der Britischen National Child Development Study 1958 Determinanten des beruichen Status (Prestige) im Alter von 33 und 50 analy siert. Allerdings wird in den meisten Studien nicht nach Geschlecht differen- ziert (oder das Geschlecht lediglich als Kontrollvariable einbezogen). Dabei scheint es offensichtlich, dass Elternschaft und Kinderbetreuungsaufgabe n einen & Sacchi,

2002; Schoon & Eccles, 2014). In einer differenzierten Studie konnten H

upka- Brunner et al. (2012) nachweisen, dass sich das akademische Selbstkonzept für rer Hinter vgl. auch (Schoon & Polek, 2011). Auch für den Berufserfolg mit 36 Jahren lie gt eine orin zeigt in einer breit angelegten Analyse deutliche Einüsse des psychosoz ialen Umfelds eschlechtsty pische Effekte des Herkunftsumfeldes oder der Geschlechtsrolleneinstellu ngen. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf den objektiven Laufbahnerfo lg im mittleren Erwachsenenalter bei einer Kohorte der Babyboom-Generation aeh om 15. bis zum 49. Lebensjahr und unter Einbezug der wichtigsten Einussfakt oren, ren. In Abbildung 1 sind die relevanten Dimensionen aufgeführt, welche in den

Dabei stellen wir folgende Hypothesen auf:

Hypothese 1

erreichten Berufsstatus bei beiden Geschlechtern signikant sind. Eine der Rolle nt die Herkunftsschicht (z.B. Ausbildungsniveau der Eltern und Erziehungsstil) von Bedeutung (Becker, 2013; Neuenschwander, Gerber, Frank & Rottermann,

2012; Schulenberg & Schoon, 2012). Weiter zeigen Roberts und Kollegen

(2007) sowie Ng et al. (2005) in ihren Metaanalysen, dass einerseits die Intel zismus auch Durch Führungsposition in einem signikanten Zusammenhang (Abele, 2003;

Powell

& Buttereld, 2013; Tharenou, 2001). Diese Dimension (und ihre komp le ender- Fragen von Interesse und soll hier untersucht werden. Sie beruht auf den h als arsons & Bales, 1955;

Spence & Helmreich, 1978).

Hypothese 2:

sich speziell bei jungen

Frauen

positiv auf den beruichen Verlauf (Berufs- status und Ausbildungsniveau) auswirken. Werden der Beruf im Vergleich mit der Familie als wichtiger Lebensbereich und Frauen als gleichberechtigt in der Arbeitswelt betrachtet, so sollte sich dies in den individuellen Ausbildungs- und l noch wenig untersucht, nden sich Hinweise in verschiedenen Studien (

Hupka-

Brunner et al., 2012; Schoon & Polek, 2011; Spiess Huldi, 2009)

Hypothese 3

: Wir vermuten, dass Variablen der weiteren Laufbahn (Berufs status mit 19 Jahren, erreichtes Ausbildungsniveau) einen Einuss au f den erreichtem Berufsstatus mit 49 Jahren haben. Der frühere Berufsstatus und eine auswirken (Ng et al., 2005).

Hypothese 4:

Wir vermuten schliesslich, dass Unterbrüche der Laufbahn den

Berufserfolg je

nach Geschlecht fremde» Unterbrüche aufgrund von Hausarbeit und Kinderbetreuung dü rften ung an Ng et al., 2005) (normale Schrift: in der vorliegenden Studie berücksicht igte Variablen, kursiv: nicht berücksichtigt) olg auswirken (Buchmann et al., 2002; Schoon & Eccles, 2014). Dies dürfte vor all em Frauen negativ treffen, da in dieser Beziehung meist eine traditionelle Arbeitsteilung herrscht (BFS, 2008). Umgekehrt dürften sich Unterbrüche durch z en, da diese eren Erwach und Lausanne gestartet (Schallberger & Spiess Huldi, 2001). Sie konnte seit mit nanzieller Unterstützung des Staatssekretariats für Bildung, Forschung ehn ensjahr mit erneuten Befragungen im Alter von 36 und 49 Jahren. Die Stichprobe i st

1978 die 9. Klasse besuchte. Der Datensatz mit rund 3‘500 erfassten M

erkmalen zeichnet sich durch eine ausserordentliche Breite und Vielfalt aus (Sch allberger & Spiess Huldi, 2001). Dank einer hohen Rücklaufquote von 76% bei de r letzten Befragung (2012) und 89% bei der Befragung im Alter von 36 Jah ren iert die ursprünglich aus sechs Deutschschweizer Kantonen stammende Stichp robe (N=249) und 49% Frauen (N=236) zeigt sich eine nahezu ausgewogene

Herkunftsschicht

: Die Schicht wurde im Alter von 15 Jahren durch den kombi dung» und "beruf liche Position» des Vaters (oder der alleinerziehenden Mutter) oper ationalisiert.

Intelligenz

: Dieses Konstrukt stellt eine Kombination der drei im Alter von (Berufseignungstests [Schmale & Schmidtke, 1967] resp. Intelligenz-Stru k tur-Test/IST-70 [Amthauer, 1970]). Die Subtests weisen mit Cronbach von lichkeitsdimensionen wurden den Jugendlichen im Alter von 15 und 19 Jahr en

155 Adjektive der Adjective Check List (Gough & Heilbrun, 1980) vorgel

egt. Die von Parsons und Bales (1955) resp. Spence und Helmreich (1978) zurü ck. Für die Dimension zig; Cronbach =.80 über die beiden Zeitpunkte). Es bestehen signikante Geschle chtsunter-

Diese Skala wurde in Anlehnung an

bestehende Instrumente entwickelt und umfasst 20 Items auf einer fünf stugen en vorgelegt ndnis und für Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern (umgepoltes Be ispiel:

Frauen weisen

er e von 1 Jahr) oder gar keine nachobligatorische Ausbildung abgeschlossen. Eine uen treffen se Ausbildung für die hier untersuchte Kohorte zum damaligen Zeitpunkt noch nicht auf Terti der

Frauen übervertreten.

Beruflicher Status (ISEI08) mit 19, 36 und 49 Jahren:

Zur Bildung des beruf

feli, Schel lenberg & Schmaeh, 2014). Ausgangspunkt sind die Angaben der Personen "International Standard Classification of

Occupations» (ISCO)

(ILO, 2012) kodiert wurden. Aus Gründen der Vergleich barkeit wurden alle relevanten Berufskodierungen auf der einheitlichen B asis von ISCO08 durgeführt. Darauf aufbauend wurde der Berufsstatus nach

ISEI (Inter

national Socio-Economic Index of Occupational Status) berechnet. Es handelt sich hierbei um ein international standardisiertes Instrument von Ganzeboom u nd

Ansehen

eingeteilt werden (Ganzeboom & Treiman, 1996). Sowohl der ISEI88 wie d ie neue Version ISEI08, welche auf dem ISCO08 basiert, sind sehr verbreitet . Die eiten bis

90 für Richter/in.

Unterbruch durch Familienphase:

Bei den Frauen der hier untersuchten

hschnittlich es mit 36 Jahren noch 62% waren. D.h. vier Fünftel der Frauen, die un ter brochen hatten, sind wieder eingestiegen; einige wenige haben ihre Erwer bs arbeit verloren oder sind aus gesundheitlichen Gründen nicht erwerbst

Gründen (3%).

Unterbruch durch Aus- und Weiterbildung:

Hier werden Vollzeit-Aus- und

un haben den (auch d

32% der Frauen geben Perioden diskontinuierlicher Bildung an, welche im

Durchschnitt rund drei Jahre dauerten.

h auch gkeiten nach der "International Standard Classication of Occupations» (ISCO) (ILO,

2012) kodiert, wobei im Folgenden die acht Berufsfelder unterschieden w

erden erufe; 3) technische und gleichrangige Beruf; 3) Büro; 4) Verkauf, Dienstleistungen; 5) handwerkliche und technische Berufe; 6) Maschinenoperateure; 7) Landwi rt Mit 19 Jahren nden sich die erwarteten deutlichen Geschlechtsunterschiede 2 lar die handwerklichen (und industriellen) Berufe. An zweiter Stelle stehen di e techni schen und gleichrangigen Berufe mit 19% und an dritter die akademischen Berufe (sprich Gymnasium oder Lehrerseminar) mit 8%. Bei den Frauen si nd es die Gruppen der technischen und gleichrangigen Berufe (mit anspruchs vollen re Dienstleistungen (beide Gruppen mit über 30%-Anteil). An dritter St elle folgen mit 14% die akademischen Berufe (Gymnasium oder Lehrerseminar).

Wie verlaufen nun die

Entwicklungen zwischen 19 und 49 Jahren

? Um die n 8 x 8 Kreuztabellen zu den zwei Messzeitpunkten gerechnet (für eine ausfü hrliche der Kreuz tabelle) kann eruiert werden, wie viel Prozent der Untersuchungspersonen der Berufskategorie über die untersuchte Zeitspanne treu geblieben sind. Dies geschieht durch die Summation der Werte in der Hauptdiagonale. Ein Vergleich der beiden Messzeitpunkte zeigt, dass sich mit 49 Jahren noch lediglich 23% der es bei den Frauen 54% sind. Dieses Mass kann jedoch nicht als alleiniger Indikator zur Beschreibung des Zusammenhangs verwendet werden, weshalb (kappa) berechnet wurde. Dieses gibt über die (zufallskor- der Kreuztabelle Auskunft (Wirtz & Caspar, 2002). Das Kappa ( ) liegt bei den ittel-starker

Zusammenhang von .40 (p<.001) besteht.

ern im

Alter von

49 Jahren

2 akade mische Berufe, technische und gleichrangige Berufe). Die Zunahme seit d em 19. f 72%). Es ndet vor allem eine Abwanderung von den handwerklich-technischen Ber ufen zu den anspruchsvolleren ersten drei Berufsgruppen statt. Dies sind beispiels weise die Elektromonteure, die zu diplomierten Elektroinstallateuren wer denquotesdbs_dbs17.pdfusesText_23