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1 jui 2013 · Kirchweih St Peter 2013 und Verabschiedung Dekan Butz Donnerstag, 27 Juni 19 00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in der Peterskapelle 



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Juni 2013

2Editorial

Redaktionsschluss

Redaktionsschluss für den Gemein

deboten

Juli 2013 ist der 4. Juni

nen aus technischen Gründen leider nicht mehr berücksichtigt werden.

Aus dem Inhalt

Angedacht

Rund um die Kirchweih

..................6

Die Neue ist da

.................................9

Nehmt Abschied ...

........................10

Gottesdienste

.................................14

Besondere Veranstaltungen

.....18

Scheiden tut weh

..........................20

Diakonie

St. Peter feiert!

Natürlich zuerst die Kirchweih. 112 Jahre ist es nun her, dass die neu erbaute Peterskirche am 29. Juni feierlich ihrem Zweck zugeführt Ansonsten aber feiern wir mit einem lachendem und einen weinenden Auge.

Wir müssen ein paar Abschiede begehen:

Im Monat Juni verabschieden wir zuerst unsere

Jugendleiterin Lotte Mahl

mann , sie erwartet ihr zweites Kind. Die Aufgaben einer Jugendleiterin mit vielen Abend- und Wochenendterminen lassen sich mit der Mutterrolle schwer in Einklang bringen. Verabschieden müssen wir am Kirchweihsamstag unseren

Dekan und Pfarrer

Wolfgang Butz

Prodekanat Süd überhaupt erst mit Leben gefüllt. Nach so viel Abschieds-Weh ist es dann aber eine Freude, eine neue Kollegin bei uns begrüßen zu dürfen:

Elke Münster

wird in St. Peter die Nachfolge von wird sie in St. Paul arbeiten. Ihren ersten Gottesdienst in St. Peter wird sie zur

Kirchweih halten.

Sie, liebe Gemeinde, sind hoffentlich bei all dem zahlreich und gerne dabei. Wir blicken auf bewegte Sommermonate und kündigen jetzt schon an, das s auch der Herbst nicht langweilig wird. Im September werden wir bereits un seren neuen Dekan Christian Kopp einführen, und hoffentlich auch eine neue Ich wünsche Ihnen frohes Feiern mit vielen guten Begegnungen in St. Peter!

Ihre Pfarrerin

3 An ge dacht

Liebe Gemeinde,

meinem Büro angesichts des kom menden Ruhestandes ist mir eine die vor vielen Jahren einmal Thema eines Gottesdienstes war. Der Impuls, darüber noch einmal nachzudenken, hat mich angesichts meines bevor stehenden Abschiedes nicht mehr losgelassen. len die Geschichten des Lebens. Wur zeln - wachsen - reifen - Abschied nehmen. So ist es. Dieses Wachsen und Werden hat Rainer Maria Rilke in einem Gedicht wunderbar beschrie ben:

Ich lebe mein Leben in wachsenden

Ringen,

die sich über die Dinge ziehn.

Ich werde den letzten vielleicht nicht

vollbringen, aber versuchen will ich ihn.

Ich kreise um Gott, um den uralten

Turm, und ich kreise jahrtausendelang; und ich weiß noch nicht: bin ich ein

Falke,

ein Sturm oder ein großer Gesang.

Dazu passen die Worte des Apostels

Paulus im 13. Kapitel des Briefes an

die Korinther: "Denn unser Wissen ist

Stückwerk, und unsere Weissagung

ist Stückwerk. Wenn aber kommen erkennen, gleichwie ich erkannt bin."

Die Jahresringe eines Baumes er

Jahren. Da konnte nicht viel Umfang

zugelegt werden - wenig Regen, fall. Wenn unser Baum breite Ringe ansetzen konnte, ging es ihm gut. Ein gutes Jahr war es mit genug Wasser. legen. Aber wie das halt so ist, nicht die satten Jahre mit viel Zuwachs sondern die harten Jahre. Viele enge

Jahresringe und langsames Wachs

des Holzes aus. Und alle diese Ringe vom Frühjahr bis zum Winter, jedes

Jahr derselbe Kreislauf, wenn auch

nicht dieselbe Geschichte, weil jedes

Jahr einen anderen Verlauf nimmt.

In unserer Baumscheibe ist ein tiefer

Riss zu sehen. Die Trockenheit hat

dem Holz die Feuchtigkeit entzogen und es hat zu arbeiten begonnen. Ein

Riss ist entstanden, so wie das Leben

mer anders zu verlaufen, als wir uns das vorstellen - auch wenn es sich "nur" um ein Stück Holz handelt. "Ich lebe mein Leben in wachsenden

Ringen, die sich über die Dinge ziehn.

Ich werde den letzten vielleicht nicht

4 vollbringen, aber versuchen will ich ihn" , so dichtet R. M. Rilke. Wie ver laufen meine eigenen Jahresringe, die sich an Lebensabschnitten ori entieren, an Phasen des Wachsens,

Tagebuch schreibt, der kann seine

Ringe sehen, nicht in Form von Jah

resringen, aber niedergeschrieben in den Zeiten des Wachstums, des

Glücklichseins, der Krise. So ist es,

mein Leben, das ich in wachsenden

Ringen lebe. Ich schaue auf die Nar

ben und Wunden, die da sind, auf die

Krisenzeiten, in denen ich manches verflucht habe. Und im Nachhinein ist es mir klar, dass mich vor allem die

Krisen in meinem Leben weiter ge

bracht haben, mich haben reifer wer den lassen. Dann habe ich die Power zum Leben. Dann gelingt vieles, dann passt es auf einmal. Dann kann ich in vollen Zügen genießen, bin ganz bei mir, habe mich gefunden, bin nichts anderes als glücklich. Nicht der bequeme Weg hat mich zum gu ten Holz werden lassen, sondern das

Standhalten in den dürren Zeiten.

Wurzeln, wachsen, reifen, Abschied

nehmen sind Stationen meines Le 5 die wachsenden Ringe meines Lebens.

Mein Wissen, meine Erkenntnis ist

und bleibt Stückwerk, wie es Paulus sagt. In diesem Vorletzten lebe und arbeite ich, in dem Vorletzten kom me ich an, schlage Wurzeln, wachse, reife ich und nehme auch wieder Ab schied. Das geht mein ganzes Leben so. Und in der theologischen Dis kussion geht es um reif werden im

Glauben und im Leben. Das ist gut so

und wichtig. Ich bin beim Abschied nehmen. Wehmut und Neugierde auf die neue Lebenssituation sind da. Ich werde neu anfangen und woanders wurzeln und irgendwann auch end gültig Abschied nehmen.

Reifen und Werden, leben in wach

die Gewissheit, dass Christus mir die Vollkommenheit, die Erkenntnis schenkt, wenn seine Zeit kommt. ren. "Wir sehen jetzt durch einen

Spiegel ein dunkles Bild; dann aber

von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise, dann aber werde ich erkennen, wie ich erkannt bin" , so Paulus. Auf Christus will ich vertrauen in den wachsenden Rin gen meines Lebens, bei ihm ist Voll kommenheit und Vollendung. Das ist mehr als vordergründige Erfüllung durchs Leben, wie es auch aussehen mit getrost ein Ring an den anderen gereiht werden kann - bis das Stück

Und so wünsche ich Ihnen, dass auch

Sie getrost die Ringe Ihres Lebens an

zusammen am Ende die Herrlichkeit

Gottes schauen werden.

Ihr Pfarrer Wolfgang Butz

6

Rund um die Kirchweih

Kirchweih St. Peter 2013 und Verabschiedung Dekan Butz

Donnerstag, 27. Juni

19.00 Uhr

Ökumenischer Gottesdienst in der Peterskapelle mit Pfarrer Hans Hertel scher Kirchenchor. Anschließend gemütliches Beisammensein im Gemeindehaus in der

Pfründnerstraße 20

Samstag, 29. Juni

tte an der Peters des Kirchweihbetriebes

16.00 Uhr

Gottesdienst mit Verabschiedung von Dekan Butz

ca. 18.00 Uhr Biergartenbetrieb rund um die Kirche. Bewirtung durch die Kindertages ca. 19.00 Uhr spielt "Summernight" Rock- und Pop-Oldies.

Sonntag, 30. Juni

8.00 Uhr

Totengedenkfeier in der Peterskapelle mit Pfarrerin Rinka. Es spielt der Po- saunenchor. Die Spenden, die gesammelt werden, sind für den Unterhalt unserer Kirchen bestimmt.

10.00 Uhr

Festgottesdienst in der Peterskirche mit unserer neuen Pfarrerin

Elke Münster, Jugendchor und Posaunenchor

ca. 11.00 Uhr Kirchenführung mit Gesa Büchert, Historikerin anschließend an den Gottesdienst 11.00 - 18.00 Uhr Kirchweihbetrieb rund um die Kirche mit Bühnenprogramm. Kulinarisches Bratwürste, Steaks, internationale Speisen, Kaffee und Kuchen, Fassbier, it

Infostand der Diakoniestation

Eine-Welt-Verkauf

Abwechslungsreiches Bühnenprogramm und Kinderprogramm der

15.30 Uhr

Turmbesteigung (auf eigene Gefahr)

18.00 Uhr

Ende 7

Führungen zur Kirchweih in St. Peter

eine

Führung an:

Kirchen und Stadtteil, Donnerstag, 27. Juni:

16.00 Uhr Peterskapelle

17.00 Uhr Peterskirche

anschließend Spaziergang durch den Stadtteil

Kostenbeitrag 3 Euro

nfrei an: Friedhofsführung, Samstag, 29. Juni, 14.30 Uhr,

St. Petersfriedhof, Schlossstrasse 9

Wir bitten um Kuchenspenden für den

Kirchweihsonntag!

Bitte tragen Sie sich in der Liste im Pfarramt ein! 8

Friedhofssammlung zur Kirchweih

Jahr für Jahr kommen Sie, liebe Gemeinde, an der Kirchweih zum Friedhof Jahr für Jahr haben Sie, liebe Gemeinde, gespendet und damit nennensw ert In diesem Jahr erbitten wir Ihre Spende für die Erneuerung der Rohrle itungen auf dem alten Friedhof. Nach der Frostperiode stellte sich heraus, dass eine unterirdische Leitung geplatzt und dabei viel Wasser im Erdreich versickert ist. Vorübergehend haben wir also das Wasser teilweise absperren müssen, bis die neuen Leitungen verlegt sind. kannen auf dem alten Teil des Friedhofs anlegen. Das alles kostet wieder einmal viel Geld und wir sind dankbar, wenn Sie bei der Finanzierung helfen! Damit Sie eine kleine Gegenleistung und Freude haben, haben fleißig e Damen der Gemeinde ein hübsches Geschenkchen gebastelt, das Sie für Ihre

Spende

mitnehmen dürfen! 9

Die Neue ist da!

Liebe

Gemeindeglieder von St. Peter!

Bald wird in Ihrer Gemeinde ein neues Ge

Worte zu mir.

Obwohl ich in Schwaben geboren bin, bin

Dreieck" Würzburg - Nürnberg - Schwein

furt bewegt, mich sprachlich angepasst und freue mich nun auf meinen zweiten

Aufenthalt in der Frankenmetropole. In der

Südstadt bin ich außerdem nicht fremd,

Ende der 80er Jahre war ich Pfarrerin in St.

Markus im Gibitzenhof und habe dort gern

gelebt und gearbeitet - und nun bin ich ge spannt auf St. Peter und auf Sie!

Ich werde zwar nur eine halbe Stelle inneha

aber ich hoffe auf ein gut nachbarschaft liches Miteinander der beiden Gemeinden und auf viele Berührungspunkte!

Einer meiner Schwerpunkte in St. Peter soll

die Erwachsenenbildung werden, was mir viel Freude macht, aber dazu brauche ich

Ihre Ideen, Ihre Wünsche und Anregungen!

lich ist in einer Gemeinde (fast) alles - es liche wahr machen! Kommen Sie doch bitte auf mich zu!An der Kirchweih haben Sie die offizielle Ge-legenheit, mich und meinen Mann - Litera- turwissenschaftler und Wahlfranke wie ich -in Augenschein zu nehmen, aber vielleicht sehen wir uns ja schon früher!

Bis dahin, Ihre Elke Münster.

Im Juni beginnt unsere neue Kollegin

Pfarrerin Elke Münster

ihren Dienst in

Nürnberg.

Sie wird auf zwei halben Pfarrstellen ar

beiten, bei uns in St. Peter als Nachfolge rin von Pfarrerin Kimmel-Uhlendorf und in der Kirchengemeinde St. Paul am Ran gierbahnhof.

In einem Gottesdienst in St. Paul, zu dem

natürlich auch die Petersgemeinde herz lich eingeladen ist, wird sie in ihren Dienst eingeführt.

Herzliche Einladung zum

Einführungsgottesdienst

Sonntag, 16. Juni

9.30 Uhr, St. Paul

Bauernfeindstr. 21

Am Kirchweihsonntag, 30. Juni begrü-

ßen wir sie bei uns in St. Peter und sie wird

den Kirchweihgottesdienst um 10 Uhr in der Kirche halten.

Wir freuen uns auf die neue Kollegin und

wünschen ihr einen guten Start in die neue Aufgabe und Gottes Segen! 10

Nehmt Abschied ...

Mit der Kirchweih müssen wir un

seren Dekan und Pfarrer in St. Peter,

Wolfgang Butz, in den Ruhestand

verabschieden.

Dreizehn Jahre lang, seit Oktober

2000 hat er mit uns in der Gemeinde

und im Prodekanat gelebt und gear beitet und manches Leid, aber auch viel Freude mit uns geteilt. len, was er geschaffen hat und was wir ihm verdanken. rausgreifen:

Mit seinem Kommen ist das Prode

kanat Süd entstanden. Dass dieses neu begründete Prodekanat ein klar strukturiertes Gebilde wurde, in dem ein wirklich angenehmes kollegiales

Klima unter den Pfarrerinnen und

Pfarrern herrscht, dass die Zusam

menarbeit richtig Spaß macht und wir uns als Gemeinschaft verstehen, das haben wir ihm zu verdanken.

Seine Dienstzeit als Dekan fiel in

die Jahre des Sparens und der Kür zungen. Vorausblickend hat er die motiviert, aber zugleich viele Ideen geliefert, wie man Gemeindeleben pressiv zu werden mit Schwung und

Freude gestalten kann.

Als Vorgesetzter war er für uns Pfar

rerinnen und Pfarrer jederzeit zu er mit seiner Meinung nicht hinter dem

Berg, aber so wusste man wenigstens

immer, woran man ist.

Er hat keine braven, angepassten

Dienstuntergebenen aus uns ge

macht, sondern selbstbewusste Kol he.

Und das besondere Highlight dieser

Jahre waren die gemeinsamen Rei

sen im Pfarrkapitel nach Venedig,

Himmelfahrts

gottesdienst am

Hasenbuck

Ostern 2013

11

Prag, Odessa und andere Orte. Diese

Reisen haben uns ganz besonders

zusammengeschweißt.

Auch in St. Peter hatten wir richtig

gute Jahre mit ihm. Die Konflrman denarbeit hat ihr heutiges Konzept mit einem Pfarrer hin zu einem bun ten Nachmittag mit einem großen

Team an Mitarbeitenden. Wolfgang

Butz ist eben ein Team-Worker.

großes Projekt. Da hat er richtig mit hingelangt und war sich nicht zu pen, Bier zu zapfen und am Ende als

Letzter auszuharren, bis alles aufge

In den letzten Jahren hat er dann die

Jugend zugunsten der Senioren auf

gegeben. Welch ein Wechsel! Aber er ist ihm gelungen und auch dieser der Organi sation der

Kirchweih

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