[PDF] [PDF] Plenarprotokoll - Landtag Schleswig-Holstein

bringung und Zwangsarbeit von reich und in den Niederlanden hat der Europäische Rat nach dem Nein der Iren ein Die meisten Iren, die mit Nein gestimmt haben, ha- ben angegeben Sie damit doch, dass es Sie wenig bis gar nicht in- teressiert, wie kundigen Sie sich mal bei HDW, was Stromkosten in der Bilanz 



Previous PDF Next PDF





[PDF] „HDW hat doch gar keine Zwangsarbeiter gehabt“

„HDW hat doch gar keine Zwangsarbeiter gehabt“ Hinweise auf Zwangsarbeiterlager der Deutschen Werke Werft außerhalb Kiels von Uwe Fentsahmi



[PDF] Ausländereinsatz In Der Nordmark Zwangsarbeitende In Schleswig

s 22 41 uwe fentsahm hdw hat doch gar keine zwangsarbeiter gehabt hinweise auf zwangsarbeiterlager der deutschen werke werft außerhalb kiels s 42 61 



[PDF] Kieswerk - Zwangsarbeit in Schleswig-Holstein

Kiesabbau in Brüggerholz begonnen haben kann 4 Von der Verladestation in besondere Quellengruppe zur Erforschung der Zwangsarbeit (1939 - 1945), in: ISHZ 37 (2000), S 100ff und „HDW hat doch gar keine Zwangsarbeiter gehabt”



[PDF] Resolution - Deutscher Bundestag

len oder nicht?) So haben Sie es doch am Freitag ausdrücklich formu- füllt werden So hat es doch Ihr eigener neben Ihnen sei ja gar nicht gesagt, wo die sichere Grenze Polens verlaufe chen, da wir dann ja die Zwangsarbeiter entschädigen müssen die Ihnen so am Herzen liegt, haben die Firmen HDW und IKL 



PDF Download - Nomos eLibrary

können, wer Recht hat und wer nicht Doch tut dies vielleicht gar nicht so viel zur Sache, wenn man bedenkt, dass die dann bald als ›Kiel‹ bezeichnete Sied-



[PDF] Register der Informationen zur schleswig-holsteinischen - AKENS

Die Arbeit für dieses Register haben Frank Omland, Kay Dohnke und Hartmut „HDW hat doch gar keine Zwangs- jetischer Zwangsarbeiter an die Ge-



Download book PDF

Form veroffentlicht hat - haben die Rtickkehr des Fltichtlingsproblems auf den Alten kann doch nicht ernsthaft bestritten werden, daB "frauenspezifische Verfol- gung den gegen die Menschenrechte wirklich unterbinden, ja gar nicht erst zulassen Nuscheler (Hg ): Handbuch der Dritten Welt (= HDW), Bd 6: Nord -



Plenarprotokoll - Landtag SH

te, die wir hier im Landtag gehabt haben, und dem Willen aller HDW, bei Mobilcom, bei der Heidelberg Druckma- schinen AG Falls Sie es wider Erwarten doch leugnen sollten, gar keine (Beifall bei der SPD) Daraus schließe ich: Die CDU hat kein wirtschaftspo- Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter aus der



[PDF] Plenarprotokoll - Landtag Schleswig-Holstein

bringung und Zwangsarbeit von reich und in den Niederlanden hat der Europäische Rat nach dem Nein der Iren ein Die meisten Iren, die mit Nein gestimmt haben, ha- ben angegeben Sie damit doch, dass es Sie wenig bis gar nicht in- teressiert, wie kundigen Sie sich mal bei HDW, was Stromkosten in der Bilanz 



pdf leay:block;margin-top:24px;margin-bottom:2px; class=tit wwwgeschichtsverein-bordesholmde„HDW hat doch gar keine Zwangsarbeiter gehabt“

Zwangsarbeiter beschäftigt Die Konzernleitung von HDW hat letztendlich - wohl auf Druck der damaligen Muttergesellschaft Babcock-Borsig - einsehen müssen dass eine derart abwehrende Haltung gegenüber der eigenen Firmengeschichte nicht mehr zeitgemäß ist und eventuell sogar geschäftsschädigend sein könnte

[PDF] HDX101

[PDF] he - Horti on line - France

[PDF] HE 239 259, HEM 239 259 289 - Anciens Et Réunions

[PDF] HE 810 - M-Jardin.fr - Anciens Et Réunions

[PDF] He bergements_2014_Mise en page 1

[PDF] He had the three gifts needed for what made him a - Mercedes-Benz - France

[PDF] HE is - KBV Loot´n Loop´n Mullberg

[PDF] HÉ LES MISS! - Enfants

[PDF] he otten matrazenfabrik gmbh unternehmensprofil

[PDF] he reigns chords

[PDF] He reigns madri ultimate - Anciens Et Réunions

[PDF] he was there all the time

[PDF] HE YUNCHANG PERFORMANCE INCENDIAIRE

[PDF] HE-900-Lampe frontale 14 Leds

[PDF] he10-1n

Schleswig-HolsteinischerLandtag Plenarprotokoll16/91

16.Wahlperiode 08-07-17

Plenarprotokoll

91.Sitzung

Donnerstag,17. Juli2008

Bewertungdes aktuellenRatifizie-

rungsprozessesdes Grundlagen-

Antragder FraktionenvonCDU und

SPD

Drucksache16/2138

Arbeitund Europa....................6672,

Dr.Johann Wadephul[CDU]........ 6674,

Dr.Ralf Stegner[SPD].................. 6676,

Dr.Ekkehard Klug[FDP].............. 6679,

MonikaHeinold [BÜNDNIS

90/DIEGRÜNEN] ...................6681,

AnkeSpoorendonk [SSW]............6683,

Beschluss:Tagesordnungspunkt und

Drucksache16/2138 durchBe-

richterstattungder Landesregie- rungerledigt ...................................6684, sorgungin Schleswig-Holstein.........6684,

Antragder FraktionderFDP

Drucksache16/2166

Antragder FraktionenvonCDU und

SPD

Drucksache16/2181

Dr.Gitta Trauernicht,Ministerin

fürSoziales, Gesundheit,Fa- milie,Jugend undSenioren...... 6685,

Dr.Heiner Garg[FDP].................. 6688,6698,

UrsulaSassen [CDU].....................6690,

JuttaSchümann [SPD]...................6692,6699,

AngelikaBirk [BÜNDNIS90/DIE

LarsHarms [SSW].........................6697,

Beschluss:1. AblehnungdesAntrags

Drucksache16/2166

2.Tagesordnungspunkt

undDrucksache 16/2181durch

Berichterstattungder Landesregie-

rungerledigt ...................................6700,

Ziel-,Struktur- undMaßnahmen-

konzeptfür dasUKS-H ...................6700,

Antragder FraktionenvonCDU und

SPD

Drucksache16/2144

Dr.Werner Marnette,Ministerfür

Wissenschaft,Wirtschaft und

NiclasHerbst [CDU].....................6701,

JürgenWeber [SPD]......................6703,

Dr.Ekkehard Klug[FDP].............. 6705,

AngelikaBirk [BÜNDNIS90/DIE

LarsHarms [SSW].........................6709,

Beschluss:Tagesordnungspunkt und

Drucksache16/2144 durchBe-

richterstattungder Landesregie- rungerledigt ...................................6711,

GemeinsameBeratung

a)Energiepolitische Leitlinienfür

Antragder FraktionderFDP

Drucksache16/2147

undsozial ausgestalten................6711,

Antragder FraktionBÜNDNIS

90/DIEGRÜNEN

Drucksache16/2164

Dr.Heiner Garg[FDP].................. 6711,6726,

DetlefMatthiessen [BÜNDNIS

90/DIEGRÜNEN] ...................6714,6727,

ManfredRitzek [CDU]..................6716,

OlafSchulze [SPD].......................6718,

LarsHarms [SSW].........................6720,

Dr.Werner Marnette,Ministerfür

Wissenschaft,Wirtschaft und

Karl-MartinHentschel [BÜND-

NIS90/DIE GRÜNEN]............6725,

KonradNabel [SPD]......................6725,

AngelikaBirk [BÜNDNIS90/DIE

ThomasStritzl [CDU]...................6729,

Dr.Ralf Stegner[SPD].................. 6730,

Drucksachen16/2147 und

16/2164an denWirtschaftsaus-

schuss,den Sozialausschussund denUmwelt- undAgrarausschuss. 6731,

Entschließungdes Schleswig-Hol-

steinischenLandtags zurUnter- bringungund Zwangsarbeitvon

Kindern/Jugendlichenin ehemali-

genHeimen derLandesfürsorgeer-

Antragder FraktionBÜNDNIS

90/DIEGRÜNEN

Drucksache16/2167

Antragder FraktionenvonCDU,

SPD,FDP, BÜNDNIS90/DIEGRÜ-

NENund derAbgeordnetendes SSW

Drucksache16/2177

MonikaHeinold [BÜNDNIS

90/DIEGRÜNEN] ...................6731,

HeikeFranzen [CDU]....................6732,

WolfgangBaasch [SPD]................6733,

WolfgangKubicki [FDP]..............6734,

AnkeSpoorendonk [SSW]............6736,

Dr.Gitta Trauernicht,Ministerin

fürSoziales, Gesundheit,Fa- milie,Jugend undSenioren...... 6737,

Beschluss:1. ÜberweisungdesAn-

tragsDrucksache 16/2167anden

Sozialausschussund denInnen-

undRechtsausschuss

2.Annahme desAntrags

Drucksache16/2177 ......................6739,

6670Schleswig-HolsteinischerLandtag (16.WP) -91.Sitzung -Donnerstag,17. Juli2008

Öffnungsklauselim Grundgesetz

fürVereinbarungen zwischen

Antragder AbgeordnetendesSSW

Drucksache16/2149

AnkeSpoorendonk [SSW]............6739,6743,

WilfriedWengler [CDU]...............6740,

RolfFischer [SPD]........................6741,

Dr.Ekkehard Klug[FDP].............. 6742,

MonikaHeinold [BÜNDNIS

90/DIEGRÜNEN] ...................6742,

PeterHarry Carstensen,Minister-

Beschluss:Überweisung andenIn-

nen-und Rechtsausschussundden

Berichtzur UmsetzungderEmp-

fehlungender vonderLandesrek- torenkonferenzund derMinisterin fürBildung, Wissenschaft,For- eingesetztenExpertenkommission

Drucksache16/2136

Dr.Werner Marnette,Ministerfür

Wissenschaft,Wirtschaft und

AngelikaBirk [BÜNDNIS90/DIE

NiclasHerbst [CDU].....................6747,

JürgenWeber [SPD]......................6748,

Dr.Ekkehard Klug[FDP].............. 6749,

AnkeSpoorendonk [SSW]............6750,

Beschluss:Überweisung andenBil-

dungsausschusszur abschließen- denBeratung ..................................6751,

Regierungsbank:

UteErdsiek-Rave ,Stellvertreterindes Minis-

Frauen

Europa

LotharHay ,Innenminister

Dr.Christian vonBoetticher,Ministerfür

RainerWiegard ,Finanzminister

Dr.Werner Marnette,Ministerfür Wissen-

schaft,Wirtschaft undVerkehr

Dr.Gitta Trauernicht,Ministerinfür Soziales,

Gesundheit,Familie, JugendundSenioren

Schleswig-HolsteinischerLandtag (16.WP) -91.Sitzung -Donnerstag,17. Juli20086671

Beginn:10:00 Uhr

GutenMorgen, meineDamenund Herren!Icher-

dieAbgeordnete MonikaSchwalmund derAbge- ordneteFrank Sautervonder CDU-Fraktionsowie derAbgeordnete DetlefBudervon derSPD-Frakti- onweiterhin erkranktsind.Ich wünscheihnenvon dieserStelle ausguteBesserung. (Beifall)

Beurlaubtist fürheuteniemand.

Aufder Besuchertribünedarfich sehrherzlich

Kursteilnehmerder DEKRA-AkademieinKiel so-

wieSeniorinnen undSeniorender Trinitatis-Ge- meindein Kielbegrüßen.- SeienSieuns herzlich willkommen! (Beifall)

Ichrufe nunTagesordnungspunkt11 auf:

Bewertungdes aktuellenRatifizierungsprozesses

on

Antragder FraktionenvonCDU undSPD

Drucksache16/2138

Wirddas WortzurBegründung gewünscht?-Das

istnicht derFall.

Damit diesemAntragder FraktionenvonCDU und

SPDein mündlicherBerichtin dieserTagungerbe-

überdiesen Berichtsantrag.Werdiesen Berichtnun

Dannhaben wirsobeschlossen, undichbitte den

Ministerfür Justiz,Arbeitund Europa,HerrnUwe

pa: dersals beidengescheiterten ReferendeninFrank-

Ratnach demNeinder IreneinSignal gesetzt.Er

fordert,dass derProzessder Ratifizierungweiter- geht.Allerdings mussmandazu sagen:DieSituati- onist nichteinfacherals beidenbeiden vorange-

MitgliedstaatendenVertragratifizieren .Das

heißtfür Irland,gemeinsam mitdenanderen Mit- gliedstaateneinen Wegzufinden, derdenAb- anderenStaaten, dieihrerseitsdie Ratifizierung nochnicht abgeschlossenhaben,zu ermutigen. nern,dass diesauchfür Deutschlandgilt.Das ha- benmanche vielleichtvergessen.Es liegteineVer- fassungsbeschwerdederHerren Gauweilerund

Dehmvor. Diesehatzwar meinerMeinungnach

keinerleiAussicht aufErfolg,aber dieEntschei- dungdes Bundesverfassungsgerichtsmussnoch er-

VerfassungsgerichtsFolge geleistetundnoch nicht

unterschrieben.

MeineDamen undHerren,ich weißnicht,ob alle

EU-Regierungenund dieKommissionaus dem

ben.Denn einigeReaktionenauf dasirischeNein erinnernmich fatalandie alteStrategieder Denk- pause.Sie beinhaltet,dasssich ersteinmalalle be- ruhigen.Dann werdendieProbleme kleingeredet,

Dashat damalsnichtfunktioniert, und-das sage

ichvoraus -daswird auchdiesesMal nichtfunktio- nieren.

DerVerfassungsvertrag istnichtgescheitert, weil

dieIren dieEUablehnen, sondernweilsie über einenVertrag abstimmensollten,der schwerver- gescheitert,weil das"Marketing"so schlechtwar, sondernweil inderDiskussion nichtdargestellt werdenkonnte, worumeseigentlich geht.Ichglau- obes nurProblemein Irlandgebenwürde (Beifallbei SPDundBÜNDNIS 90/DIE

GRÜNEN)

lichpasst. Ichdenke,in demSinnehat Jean-Claude

Junckerrecht: "Wirüberwindendie Krisenicht,

wennwir denIrenStandpauken haltenodersie in dieEcke stellen." würde,und esistarrogant, denIrenzu sagen,ihr

Landkommen.

(Beifallbei SPDundBÜNDNIS 90/DIE

GRÜNEN)

Diemeisten Iren,die mitNeingestimmt haben,ha-

benangegeben, nichtausreichendinformiert gewe- senzu sein.Dieanderen Begründungenreichen

6672Schleswig-HolsteinischerLandtag (16.WP) -91.Sitzung -Donnerstag,17. Juli2008

botsbis hinzurForderung, dassesauch weiterhin aufjeden Falleinirisches Kommissionsmitglied gebensoll.

Wirmüssen aucheinenBlick daraufhaben,dass

unterdenjenigen, dieabgelehnthaben, insbesonde- redie Altersgruppenzwischen18 und24sowie 25 und39 unddieGruppe derArbeiterbesonders stark vertretenwaren. Allerdingsistauch wichtig,dass

89%, diesicham Referendumbeteiligthaben, die

EU-Mitgliedschafteigentlich befürworten.Eshan-

deltsich alsonichtum eingenerellesNein zurMit- gliedschaftin derEU.

Vondaher müssenwiruns fragen,wasder wirkli-

cheGrund ist.Wirsollten unseinmalGedanken darübermachen, wiesoein Prozessbeiuns ausge- henwürde, wennwirdarüber abstimmenließen.Ich

Woranliegt das?-Ich befürchte,dassdie Men-

schennach alldem,was wirinden letztenJahren erlebthaben, nichtmehrdas Gefühlhaben,dass sie dasEmpfinden, dasssiedie EUnichtmehr vorder

Globalisierungschützt, hatsichverinnerlicht.

EUzusammen. Sieisteine Wirtschaftsgemein-

schaftgewesen, undsieist ungemeinerfolgreich. fatal.Das sollkeineKritik anderEntwicklung des

Binnenmarktessein, aberesist nureineSeite der

Medaille.Wir habengesternüber dasdiskutiert,

aus.Er legtesunter denBedingungen,die wirzur- zeithaben, aus.Esfehlen beispielsweiseRege- lungenim sozialenBereich. (Beifallbei SPDundBÜNDNIS 90/DIE

GRÜNEN)

Wenndie EUinerster LinieeineInstitution ist,die

aufden Binnenmarktundden freienWarenverkehr setzt,aber dieRechtevon Arbeitnehmerinnenund

Arbeitnehmernnicht schützt,dannwerden wireine

(Beifallbei SPDundBÜNDNIS 90/DIE

GRÜNEN)

gesternvon RalfStegnerzur Tariftreuegesagtwor- denist. Ichbefürchteeines ebenso:Wennsich eine werdendie Populistenbeiallen Wahlendavonpro- fitieren,also beiderEuropawahl undauchbei der bevorstehendenBundestagswahl. Dasmüssenwir ken.Es darfauchnicht sein,dasswir dieFraktio-

Linksstark machen.Dasheißt, dieseeuropapoliti-

scheDebatte betrifftnicht nurEuropapolitiker, ren. (Beifallbei SPDundFDP)

MeineDamen undHerren,Europa brauchtbeidie-

semProzess dieZustimmungder Mitgliedstaaten.

Dasist richtig.Abervor allembrauchtEuropa die

Zustimmungder Menschen,diein Europaleben.

(Beifall)

Wennwir dasnichterreichen, istallesvergeblich.

Ichbetone auch,dassAuswege nichtfunktionieren.

Früherwurde beispielsweiseüberein Kerneuropa tiert.All dieswirdaber nichtfunktionieren.

ZumRatifizierungsprozesszurück.Wir standen

chenSituation. DasGleichegilt fürdieAbstim- mungim Jahre2001/2002hinsichtlich Irlands.Da- aufgenommen.Diese Wegestehensicherlich noch einegewisse Zeit,umdie FehlinformationeninIr- lamentdeutlich gemacht-:Wir müssenvorder

Europawahlwissen, welcheSpielregelngelten. Ist

esnoch derNizza-Vertrag,oder istesder Vertrag vonLissabon? Vielesdeutetdarauf hin,dasswir sen.Das heißt,esgilt weiterdieEinstimmigkeit.

Wasdas fürunsalle bedeutet,mussdeutlich sein.

Esmuss auchdeutlichsein: BeiderEinstimmigkeit

istein weitererProzessder ErweiterunginEuropa dieman darausziehenmuss.

Diezweite -damitkomme ichwiederauf daszu-

rück,was dassozialeEuropa bedeutet-ist: Wir werdenauch mitdemNizza-Vertrag inEuropa

Staatenuns diesblockierenwerden. Dasisteine Sa-

Schleswig-HolsteinischerLandtag (16.WP) -91.Sitzung -Donnerstag,17. Juli20086673 che,die sichjetztschon abzeichnet.Wirwerden danndamit lebenmüssen,dass dereigentliche

Steuerungsprozessnicht mehrvonder Kommissi-

sogehen muss-das istkeineSchelte desEuGH-, dassder BinnenmarktVorranghat voranderenEnt- fen,dass derVertragvon Lissabonwirklichum-quotesdbs_dbs17.pdfusesText_23