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7

WEITERBILDUNGSLEHRGANG FÜR

FÜHRUNGSAUFGABEN (BASISAUSBILDUNG)

"Basales und mittleres Pflegemanagement"

09.03.2009 bis 12.03.2010

ABSCHLUSSARBEIT

zum Thema

Mitarbeitermotivation

vorgelegt von: Michaela Rosenfelder

Altenwohn- und Pflegeheim ANTONIA

begutachtet von: Mag a . OSr., Petra Tilli, akademische Lehrerin im Gesundheitswesen

Bildungszentrum LKH Klagenfurt

8 der Arbeit verwendete Literatur sowie das Ausmaß der mir im gesamten Arbeitsvorgang und elektronischer Form abgegeben.

Wolfsberg, am 15.1.2010

9KURZZUSAMMENFASSUNG

um zu verstehen, was einen Menschen wann und warum motiviert. Weiteres wird mit dem Motivationsprozess und der allgemeinen und spezifischen Motivation fortgefahren. Ein Motivation. Ein weiterer Inhalt der Arbeit sind zwei Motivationstheorien. Einerseits die Maslow Theorie der Bedürfnishierarchie und anderseits die Anreiztheorie von Hackman Im zweiten Teil wird mit dem Einfluss der Führungskraft auf die Motivation der Führungsstile eingegangen. Weiteres wird die Wichtigkeit der Informationspolitik, der Arbeit wird auch die Wichtigkeit des Feedbacks und auf die Gabe von Lob und Im dritten und letzten Teil der Arbeit wird das Altenwohn- und Pflegeheim Antonia vorgestellt und wie die Mitarbeiter dieser Einrichtung seitens der Führungskraft motiviert werden. Die Wichtigkeit eines motivierten Pflegepersonals im extramuralen Bereich und auf die Umsetzung der Theorie der Motivation in dieser Einrichtung wird im letzten

10ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS

Abb. Abbildung

bzw. beziehungsweise

Dr. Doktor

etc. et cetera, und so weiter

Mag. Magister

Osr. Oberschwester

usw. und so weiter vgl. vergleiche z.B. zum Beispiel

11ABBILDUNGSVERZEICHNIS

Abbildung 1: Mitarbeitermotivation Seite 12

Abbildung 2: Bedürfnispyramide Maslow Seite 15 Abbildung 3: Anreiztheorie Hackman und Oldham Seite 16 Abbildung 4: Altenwohn- und Pflegeheim Antonia Seite 30

Abbildung 5: Fluktuation der Mitarbeiter im

Altenwohn- und Pflegeheim Antonia Seite 33

12INHALTSVERZEICHNIS

0. VORWORT 07

1. EINLEITUNG 08

2. BEDEUTUNG DES BEGRIFFES MOTIVATION 09

2.1 Motivationsprozess 09

2.2 Meinungen über Motivation 10

2.3 Allgemeine und spezifische Motivation 12

2.4 Extrinsische und intrinsische Motivation 13

2.5 Motivationstheorien 14

2.5.1 Maslows Theorie der Bedürfnishierarchie 14

2.5.2 Anreiztheorie 15

3. EINFLUSS DER FÜHRUNGSKRAFT AUF DIE MOTIVATION 18

3.1 Führungsverhalten 18

3.1.2 Autoritativer Führungsstil 20

3.1.3 Affiliativer Führungsstil 20

3.1.4 Demokratischer Führungsstil 20

3.1.5 Leistungsbetonter Führungsstil 21

3.1.6 Coachender Führungsstil 21

3.1.7 Laissez-Faire-Führungsstil nach Lewin 22

3.2 Informationspolitik und motivierende Ziele formulieren 22

3.4 Feedback an die Mitarbeiter 26

3.5 Lob und Anerkennung 27

4. VORSTELLUNG DES ALTENWOHN- UND PFLEGEHEIM

ANTONIA 29

4.1 Motivation der Mitarbeiter im extramuralen Bereich 31

4.2 Motivation der Mitarbeiter des Altenwohn- und Pflegeheim Antonia 33

4.3 Umsetzung der Theorie im Altenwohn- und Pflegeheim Antonia 34

5. ZUSAMMENFASSENDE DARSTELLUNG 36

6. LITERATURVERZEICHNIS 37

13

0 VORWORT

Mitarbeitermotivation. Als ich im Juni 2008 die Funktion der Pflegedienstleitung im Altenwohn- und Pflegeheim Antonia übernommen habe, wusste ich, dass meine Mitarbeiter das wichtigste Kapital im Unternehmen sind. Für mich als Führungskraft ist es von großer Bedeutung, dass ein positives Klima im Unternehmen herrscht, da meine kann, erzeugen. Motivation von Mitarbeitern ist eine wichtige Anforderung an für einen Betrieb deutlich machen. seelische Unterstützung und die erhaltenen aufschlussreichen Tipps aufs herzlichste an Frau OSr. Mag. Petra Tilli, akademische Lehrerin im

Gesundheitswesen, die mich

Zur sprachlichen Vereinfachung und damit zur Verbesserung der Lesbarkeit wird im Text lediglich eine Geschlechtsform verwendet. Das jeweilige andere Geschlecht ist ausdrücklich mit gemeint.

141 EINLEITUNG

Mitarbeiter entscheiden über den Erfolg einer Pflegeeinrichtung. Ohne motiviertes Personal wird ein Unternehmen im Sozial- und Gesundheitswesen, speziell im Einer der wichtigsten Anforderungen an eine Führungskraft ist es daher, die Motivation führen. Lob, Anerkennung, Ziele und ein gutes Arbeitsklima sind die besten Voraussetzungen für einen gut funktionierenden Betrieb. Die Mitarbeiter eines Unternehmens sind die wertvollste Ressource, da sie über die positiven sowie negativen Erfolge eines Betriebes entscheiden. Die Aufgabe einer sich auch positiv auf das Image eines Unternehmens aus. Die in der Arbeit angeführten Maßnahmen zur Mitarbeitermotivation sind die Grundvoraussetzungen für ein positives Arbeitsklima und somit auch für zufriedene Mitarbeiter, Heimbewohner und deren Daraus ergeben sich für den Verfasser folgende Fragestellungen: Was kann ich als Führungsperson und der Betrieb zur Motivation der Mitarbeiter beitragen? Hat die Mitarbeitermotivation Auswirkungen auf den Betrieb?

152 BEDEUTUNG DES BEGRIFFES MOTIVATION

"Motivation ist ein Vorgang, durch den einer Handlung auf der Basis eines bestimmten Motivs der Antrieb gegeben wird. Im Unterschied zum Begriff des Motivs wurde durch den Motivationsbegriff der Prozess bezeichnet, der die Dynamik des Handelns bedingt" zu steigern und zu erhalten, wurde in den letzten Jahren zu einer der wichtigsten noch viel wichtiger die Tatsache, dass dieser Versuch dem Anliegen gleicht, menschliches Empfinden und Verhalten pauschal zu beschreiben (vgl. Loffing/Hofmann/Splietker, 2006,

S. 13-16).

Viele meinen, Motivation sei eine menschliche Eigenschaft, ein Charakterzug, der nach Vorschrift leisten, um in der Freizeit unentgeltlich und mit großem Engagement weniger wichtige Ziele mit Biss zu verfolgen (vgl. Niermeyer/Seyffert, 2008, S. 12). Motivation kann nur dann stattfinden, wenn die Führungskraft selbst motiviert ist und sich den Mitarbeitern als Vorbild zeigt. Ausschlaggebend für die Motivation sind verschiedene

2.1 Motivationsprozess

dass die Motivation starken Schwankungen unterliegt. Dafür verantwortlich sind verschiedene Faktoren, die miteinander vernetzt sind. Der erste Faktor ist die bestimmt. Der dritte Faktor ist die psychologische Zeitperspektive. Diese Zeitperspektive bestimmt welche Ziele, je nach Lebensphase, Erziehung etc., für den Einzelnen eine mehr

16oder weniger starke Bedeutung bekommen. Der letzte Faktor dieses Prozesses sind unsere

Niermeyer/Seyffert, 2008, S. 12-15).

Auch die Meinungen, was Motivation bedeutet, sind unterschiedlich. Diese werden im

2.2 Meinungen über Motivation

großer Erfolgsfaktor. Jedes Unternehmen wünscht sich daher Mitarbeiter, die Interesse und Engagement zeigen, also motiviert sind. Doch meistens bleibt es bei dieser Forderung, da Motivation oft missverstanden wird. Manche Menschen glauben, Motivation sei eine Eigenschaft. Einige Menschen haben mehr davon erhalten, andere weniger. Doch Motivation ist keine Eigenschaft. Jeder Mensch hat Bereiche in denen er sich engagiert. Wenn es nicht in der Arbeit ist, kann es durchaus in der Freizeit sein, wie zum Beispiel die dann erreichen, wenn in zwischenmenschlichen Beziehungen Fairness und Glaubwürdigkeit dominieren. Das Verhalten der Führungskraft hat großen Einfluss auf die Motivation der Mitarbeiter. Sie hat dafür Sorge zu tragen, dass sich Mitarbeiter entwickeln sind viele Menschen im Glauben, dass Geld der wahre Grund für Motivation ist. Der Lohn muss stimmen und die Mitarbeiter laufen auf Hochtouren. Arbeitnehmer reagieren oft

Niermeyer/Seyffert, 2008, S. 8-10).

Dass Geld, Statussymbole und eine Gewinnbeteiligung am Betrieb nicht die (Abb. 1, S. 12). Es ist erstaunlich, dass die Bezahlung auf der 10-stelligen Skala lediglich den fünften Platz einnimmt. Auch eine Gewinnbeteiligung und Statussymbole sind laut dieser Befragung keine großen Motivatoren für Arbeitnehmer. Kurzfristig kann jedoch der Umstand eintreten, dass der Motivationsfaktor Geld einen hohen Stellenwert bei den

17Mitarbeitern einnimmt, jedoch, wie in der Statistik ersichtlich, nicht als Dauermotivator

Stellenwert in einem Betrieb und ist somit laut Statistik an erster Stelle gereiht. Das mit gutem Grund, denn Arbeitnehmer, die bei Entscheidungen die das Unternehmen betreffen miteinbezogen werden, fühlen sich wertvoll und werden sozusagen ein Teil dieses eventuell auch umgesetzt. Dieser Aspekt wirkt sich wiederum positiv auf die seitens der Führungskraft an ihr Personal gilt laut Statistik als zweitwichtigster Motivationsfaktor. Ein Mitarbeiter, der seine Leistung in Form von Lob und Anerkennung seitens der Führungskraft honoriert bekommt, gibt dieses positive Feedback an sein betriebliches Umfeld weiter. Der Wunsch und das Bedürfnis, nach gut erbrachter Leistung, gelobt zu werden, ist in jedem Mensch vorhanden. Auf diese Art und Weise wird sein so zu einer noch besseren Leistung angespornt. Weiters kann eine Übertragung von mehr Verantwortung Motivation sein. In der Statistik dritte Stelle ein. Natürlich muss die Führungskraft die Entscheidung treffen, was sie übernehmen. An vierter Stelle der Motivationsfaktoren rangiert das Feedback. Ohne die Entwicklung des Arbeitnehmers von großer Bedeutung. Diese müssen nicht immer positiv sein. Auch durch ein negatives, aber sachliches Feedback, kann ein Mitarbeiter gut gemacht worden ist, oder ob Verbesserungen erforderlich sind. Jede Art von Feedback ist wichtig und notwendig, um einen Mitarbeiter immer wieder neu zu motivieren, denn ein Kompetenzen und Zielvereinbarungen -prozentuell gesehen- für Mitarbeiter keine allzu große Wichtigkeit für die Motivation dar (Anmerkung des Verfassers). 18 (entnommen aus: www.dr-kopp.com[19.10.2009, 16:36]) Motivation, um zu verstehen, warum ein Mensch einmal mehr und einmal weniger mit Elan an eine Aufgabe herangeht (Anmerkung des Verfassers).

2.3 Allgemeine und spezifische Motivation

Unter allgemeiner Motivation versteht man den generellen Wunsch, etwas zu gestalten, zu erreichen und zu bewirken. Diese Kraft ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich stark spezifische Motivation zielt dagegen auf ein bestimmtes Thema. Sie drückt sich darin aus, der Grund dafür, dass Engagement für ein bestimmtes Ziel entsteht. Die Frage ist daher nicht, ob Motivation bei einem Menschen vorhanden ist, sondern in welchem Maße sie welches Thema besetzt. Entscheidend sind dabei die individuellen Motive und die subjektive Bedeutung, die das Ziel für den Menschen hat. Sie bestimmen Ausdauer und spezifische Motivation beobachtet werden. Aus dieser Beobachtung heraus ist eine schaffen, zu leisten und zu gestalten. Aber auch wenn feststeht, welches Thema einen stammt, die er dafür aufbringt. Der Ursprung der Kraft liegt in der Wechselwirkung zwischen zwei grundlegenden menschlichen Bedürfnissen, der Anspannung und der Entspannung schadet der Gesundheit. Menschen suchen also nach einem für sie

S. 26-28).

Dieser Anreiz findet sich entweder in der Arbeit selbst oder macht sie von außen attraktiv. den Begriffen der extrinsischen und intrinsischen Motivation auseinander (Anmerkung des

Verfassers).

2.4 Extrinsische und intrinsische Motivation

Was einen Menschen anspornt, ist eine Frage des eigenen Wollens und was ihn individuell motivieren kann. Dabei spricht man von der extrinsischen Motivation und der intrinsischen selbst willen vornimmt, ohne dazu von außen durch externe Anreize verführt worden zu sein, handelt aus einer intrinsischen Motivation heraus. Diese Motivation ist nur wenig von Extrinsisch motiviert sind Menschen, wenn sie sich einer Aufgabe nur wenig um der Arbeit selbst willen widmen. Im beruflichen Alltag ist die besonders gute Kombination von extrinsischer und intrinsischer Motivation ist sinnvoll. Sowohl bei Rahmenbedingungen geschaffen, sowie die Leistung entsprechend vergütet werden (vgl.

Niermeyer, 2007, S. 61-63).

Kapitel, anhand zweier Motivationstheorien, beschrieben (Anmerkung des Verfassers).

2.5 Motivationstheorien

Nur wenn Aufgaben an die Bedürfnisse der Mitarbeiter angepasst sind, ist der richtige gegeben werden. Auch die Gestaltung von Aufgaben muss unbedingt den Bedürfnissen motiviert. Das Ergebnis dieser Überlegungen spiegelt sich in zahlreichen Motivationstheorien wider (vgl. Loffing/Hofmann/Splietker, 2006, S. 22). Zwei dieser Theorien, Maslows Theorie der Bedürfnishierarchie und die Anreiztheorie von

2.5.1 Maslows Theorie der Bedürfnishierarchie

Die wohl bekannteste Motivationstheorie entwickelte der amerikanische Psychologe Abraham Maslow im Jahr 1943. Er ging davon aus, dass alle menschlichen Bedürfnisse in da (Abb. 2, S. 15). Diese Theorie besteht aus den physiologischen Bedürfnissen, Sicherheitsbedürfnissen, sozialen Bedürfnissen, Anerkennungsbedürfnissen und Selbstverwirklichungsbedürfnissen. Diese Bedürfnisse stehen in hierarchischer Beziehung zueinander. Zuerst sind die physiologischen Bedürfnisse relevant. Sind diese befriedigt, werden die Bedürfnisse der zweiten Ebene relevant usw. Maslow ging davon aus, dass die Selbstverwirklichungsbedürfnisse befriedigt, steckt der Betreffende seine Grenzen neu. Maslows Theorie der Bedürfnishierarchie kann bei der Führung von Mitarbeitern sehr hilfreich sein. Er stellt mit seiner Motivationspyramide dar, dass Menschen durch unterschiedliche dominante Bedürfnisse in ihrem Handeln geleitet werden. Die Aufgabe der Führungskraft liegt darin, die jeweiligen Bedürfnisse der einzelnen Teammitglieder Bedürfnissen und Motiven fragen und versuchen, diese zu erfüllen. Durch diese Theorie kann man auch Potenziale der Mitarbeiter erkennen. In manchem Mitarbeiter schlummern

Loffing/Hofmann/Splietker, 2006, S. 24-26).

Eine gute Führungskraft kennt die Bedürfnisse der eigenen Mitarbeiter. Die Führungskraft wird versuchen, diese Bedürfnisse zum Wohl des Einzelnen zu erfüllen. Dadurch kann

Verfassers).

(entnommen aus: www.coaching-corner.com [10.11.2009, 16:40])

2.5.2 Anreiztheorie

Eine weitere Theorie wurde 1975 von Hackman und Oldham geliefert. Sie gehen davon verschiedene Kompetenzen vom Mitarbeiter zur Erledigung einer Aufgabe aktiviert Mitarbeiter an der Entstehung eines Gesamtproduktes beteiligt ist und dies als eigenen Erfolg bewerten kann. Ein weiterer Punkt der Anreiztheorie ist die dem Feed-back. Die Rückmeldung durch die Führungskraft an den Mitarbeiter über das dieser ermutigt, sich weiteren Aufgaben zu stellen. Auch ein Feedback in Form von konstruktiver Kritik bei Misslingen hilft dem Mitarbeiter, seine Ziele motiviert weiterzuverfolgen (vgl. Loffing/Hofmann/Splietker, 2006, S. 26-28). Das Ergebnis dieser Theorie ist eine hohe, innere Arbeitsmotivation und eine Befriedigung bei der Arbeit und zu geringerer Fluktuation und Fehlzeiten der

Arbeitnehmer (Anmerkung des Verfassers).

Abb. 3: Anreiztheorie Hackman und Oldham

(entnommen aus: de.wikipedia.org [10.11.2009, 16:49])

23Auch für den Erfolg eines Unternehmens ist die Motivation von großer Bedeutung. Dieser

des Verfassers). Motivation ist ein wesentlicher Faktor auf dem Weg zum Erfolg. Ob man Erfolge erzielt, die eigene Willenskraft auf attraktive und herausfordernde Ziele zu fokussieren und sich auf diesem Wege immer wieder selbst anzufeuern. Jeder Einzelne ist dafür verantwortlich, wird auch das Umfeld dazu beitragen, ob ein Ziel erreicht werden kann oder nicht. Das heißt, manche Unternehmen sind so gestaltet, dass sich Mitarbeiter ausgezeichnet entfalten zu engagieren (vgl. Niermeyer/Seyffert, 2008, S. 23-25). Anregungen und Wünsche in den Betrieb einfließen zu lassen. Jeder Mitarbeiter hat Führungskraft auf die Mitarbeitermotivation in einem Unternehmen behandelt. Die Führungskraft muss eine Vorbildwirkung auf ihr Personal ausüben. Sie muss sich an bestimmte Regeln halten, die auch für ihr Personal gültig sind. Wenn z.B. die Mitarbeiter nicht, an wen oder woran sie sich orientieren müssen. Wie die Führungskraft den Berufsalltag lebt und mit welcher Motivation sie an die Arbeit herangeht, wird sich auch auf ihre Mitarbeiter übertragen. kein positives Feedback dieser erwarten (Anmerkung des Verfassers).

3 EINFLUSS DER FÜHRUNGSKRAFT AUF DIE MOTIVATION

man immer wieder auf die motivierende Wirkung des Verhaltens einer Führungskraft. Der Einfluss der Führungskraft auf die Motivation eines Mitarbeiters wird als sehr hochquotesdbs_dbs19.pdfusesText_25