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Drogen-

und Suchtbericht

Mai 2015

Drogen- und Suchtbericht

Mai 2015

www.drogenbeauftragte.de

Vorwort

Liebe Leser und Leserinnen,

vor Ihnen liegt der aktuelle Drogen- und Suchtbericht

2015. Ich habe zu Beginn des Jahres 2014 das Amt der

Drogenbeauftragten der Bundesregierung angetreten und ersten Amtsjahres ab. Das neue Layout soll helfen, die umfangreichen Themen übersichtlich darzustellen. Der 2015.
Seit Januar 2014 ist viel geschehen. Die Themen waren widerspiegelt. Ob legale Suchtmittel, illegale Substanzen oder stoffungebundene Süchte, immer muss in der Drogen- und Suchtpolitik. Die positive Entwicklung, die wir beispielsweise im Bereich Alkohol und Tabak erzielt umzusetzen. Sehr erfreut war ich daher, dass es mir in Deutschen Bundestages zu überzeugen, noch mehr Mittel steht künftig eine halbe Million Euro für das Programm "Klasse2000“ zur Verfügung. Es setzt darauf, Schulkinder sagen - auch und gerade mit Blick auf den Konsum von

Drogen.

Ein weiteres Thema, das in den vergangenen Monaten re im deutsch-tschechischen Grenzgebiet deutlich zugenommen. Studienergebnisse haben uns im Frühjahr

2014 erste entscheidende Handlungsempfehlungen

erreichen lassen. Für entsprechende Modell- und For-

Euro aus dem Bundeshaushalt zur Verfügung.

Ebenfalls gezielt um eine weitere halbe Million Euro Die Entwicklung der Zahl der Glücksspielsüchtigen ist besorgniserregend. Die Auswirkungen, die nicht nur den sind oft dramatisch. Schnell wird aus dem Spiel eine ernsthafte Suchterkrankung. Hier gilt: Wir müssen über Berlin gedrehter, international besetzter deutscher Einer der Protagonisten, der Schauspieler Christian Wolff, schen Abbildungen sollen Ihnen, liebe Leserinnen und Leser die Lektüre des Drogen- und Suchtberichtes noch übersichtlicher gestalten. Zudem erscheint der Bericht in doppelter Form: Neben der gekürzten Druckfassung den Informationen. So werden hier auch umfangreiche direkt zu Interviews und Videos, die wir in 2014 für unsere Internetseite gestaltet haben - darunter die im Herbst gestartete Audio-Podcastreihe "HiLights“. Diese erfreut sich inzwischen großer Beliebtheit. In den Kurzinterviews mit Prominenten, Experten und ehemaligen Drogenkon sumierenden thematisieren wir aktuelle Themen der Drogen- und Suchtpolitik - angefangen bei Alkohol und Tabak über Cannabis, bis hin zu Crystal Meth oder

Wissenswertes aus erster Hand.

Politik beginnt beim Betrachten der Wirklichkeit.

ersten Teil des Drogen- und Suchtberichts. Hier erfahren Sie mehr über die aktuellen Entwicklungen, zum Beispiel bei E-Zigaretten und E-Shishas oder zu Neuen Psychoakti- ven Substanzen, den so genannten "Legal Highs“. Beides Deutschlands Suchtberatungs- und Drogenhilfesystem zielt darauf, von Suchterkrankungen Betroffenen erstklassige Angebote auf dem Weg zu einem gesunden Leben anzubieten. Unser System genießt international die deutsche Drogen- und Suchtpolitik in seinem jüngsten stolz sein, aber wir wollen uns darauf nicht ausruhen. Im Bereich der Internationalen Zusammenarbeit haben wir

2014 gemeinsam mit dem Bundesentwicklungshilfemi-

nisterium die Weichen gestellt, um positive Erfahrungen weiterzugeben. Wir werden den Weg der Alternativen Entwicklung aktiv begleiten, um in den Drogen produzie dass weniger Drogen in den internationalen, illegalen

Handel gelangen.

Beratung und Behandlung, der Schadensminimierung bis hin zu gesetzlichen Regulierungen zur Angebotsreduzie zusammen. Eine informative Lektüre des Drogen- und Suchtberichts in neuem, modernisierten Layout wünscht

Marlene Mortler

©Elaine Schmidt

Aktuelle Daten und Fakten ........12

1 ALKOHOL ........................................................................ ..15 1 Situation in Deutschland .......................................................15 2

Ergebnisse des Epidemiologischen

Suchtsurveys

........15 3 Studien Zur Gesundheit in Deutschland .......................16 4 Alkoholkonsum in der Schwangerschaft .......................17 5

Alkoholkonsum Jugendlicher und junger

Erwachsener

........18 5.1

»Studie zur Gesundheit von Kindern und

Jugendlichen in Deutschland" ............................................20 6

Krankenhausbehandlungen aufgrund von

7 Vergleich zwischen den Jahren 2006 und 2012 ...........23 2 TABAK ........................................................................ ............25 1 Situation in Deutschland .......................................................25 2

Ergebnisse des Epidemiologischen

Suchtsurveys

........26 3

»Studie zur Gesundheit Erwachsener

in Deutschland" des Robert KochInstituts ...................26 4

Studie »Gesundheit in Deutschland aktuell"

des Robert Koch-Instituts .....................................................28 5

»Studie zur Gesundheit von Kindern und

Jugendlichen in Deutschland" ............................................28 6

Tabakkonsum Jugendlicher und junger

Erwachsener

........29 7

E-Zigaretten

.........31 7.1 Konsumentwicklung von 2012 bis 2014 .........................32 7.2 Fazit ..........................33 3 MEDIKAMENTE ........................................................35 1

Situation in Deutschland: Medikamenten-

2

Ergebnisse des Epidemiologischen

Suchtsurveys

........36 4 ILLEGALE DROGEN .............................................39 1 Situation in Deutschland .......................................................39 2

Ergebnisse des Epidemiologischen

Suchtsurveys

........43 3

Cannabiskonsum Jugendlicher und junger

Erwachsener

........43 4 Neue psychoaktive Substanzen ..........................................43 5 Aktueller Stand der DRUCK-Studie ..................................46 6 Schülerstudien im kommunalen Bereich ......................50 7 7.2 7.3 Drogenanbau - Drogenproduktion ..................................52 7.4 Drogenhandel - Drogenschmuggel ..................................54 5

PATHOLOGISCHES

GLÜCKSSPIEL

1 Situation in Deutschland .......................................................57 2 BZgA-Studie zum Glücksspiel .............................................58 6

COMPUTERSPIEL- UND

INTERNETABHÄNGIGKEIT

.....................61 1 Situation in Deutschland .......................................................61 2 Aktuelle Datenlage ...................................................................62 A 7

PRESSE UND ÖFFENTLICH-

KEITSARBEIT DER DROGEN-

BEAUFTRAGTEN

1 Pressemitteilungen ...................................................................65 2 .........65 3

Tag der offenen Tür im Bundesministerium

für Gesundheit ........................................................................ ....65 4 Projekt des Monats ...................................................................66 5 Neues Podcastangebot »HiLights!" ..................................67

Schwerpunkte der

Drogen-

und Suchtpolitik .............68 1 PRÄVENTION ...........................................................71 1 1.1 und im Kindesalter ................................................................71 1.1.1 in der Schwangerschaft .......................................................71 1.1.2

Individualisierte, risikoadaptierte internet-

basierte Interventionen zur Verringerung von Alkohol- und Tabakkonsum bei Schwangeren ........73 1.1.3 Frühe Hilfen für Eltern und Kinder ..............................74 1.1.4

Lebenskompetenzprogramme

• »Kinder stark machen" ....................................................75

• »Klasse2000" - Stark und gesund

in der Grundschule ................................................................78 1.2 Kinder aus suchtbelasteten Familien ............................81 1.2.1 Projekt »Trampolin" .............................................................81

Inhaltsverzeichnis

1.3 1.3.1

»Jugendschutzgesetz - Verbesserung

des gesetzlichen Vollzugs" .................................................83 Alltagsdrogen im Visier" .....................................................83 1.3.3

»KlarSicht" - Mitmach-Parcours zu

Tabak und Alkohol .................................................................84 1.3.4

Schüler- und Lehrerbefragung

»SCHULBUS"

...85 1.4 Junge Erwachsene ..................................................................86 1.4.1

Alkohol und Drogen als Risikofaktoren

für einen erfolgreichen Ausbildungsabschluss ........86 1.4.2 bei Studierenden .....................................................................89 1.5 1.6 1.6.1 für Suchtfragen .......................................................................92 1.6.2 »Prev@WORK" ......................................................................92 1.7 1.7.1 Suchtselbsthilfe in der Bundeswehr .............................95 B Gesetzlichen Krankenversicherung ...........................96 1.9 1.10 .............................111 2.1 Alkohol ........................................................................ ..........111 2.1.1 Alkohol in der Schwangerschaft ...............................111

2.1.1.1

Jahrestagung der Drogenbeauftragten ..................111

2.1.1.2

Suchtmittelkonsum in der

Schwangerschaft zu Alkohol in der

Schwangerschaft

2.1.1.3

2.1.2

BZgA-Kampagne

»Alkohol? Kenn dein Limit." ......................................127 • Für Jugendliche und junge Erwachsene .............127 • Massenmediale und direkte Ansprache .............127 • Für Erwachsene ..............................................................129 2.1.3

»Null Alkohol - Voll Power" -

BZgA-Kampagne für Jugendliche ............................131 2.1.4

»Hart am Limit" - Verbesserung

2.1.5 nach jugendlichen Alkoholvergiftungen ..............132 2.1.6 Alkoholmissbrauch unter Jugendlichen ...............134 • Vorgestellt: Markus Majowski .................................138 • Vorgestellt: Daniel Schreiber....................................147 2.1.7 zu Alkohol am Arbeitsplatz .........................................148quotesdbs_dbs24.pdfusesText_30