[PDF] [PDF] Arbeitshilfe Rehabilitation und Teilhabe psychisch erkrankter und

Da diese Psychopharmaka zum Teil erhebliche Nebenwirkungen haben, gilt es, das für lisierter Gewalt, Vergewaltigung, gewalttätige Angriffe auf die eigene Person, ob sie gegen höherrangiges Recht wie die Menschenwürde verstoßen



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[PDF] Natürliche Psychopharmaka Ganzheitliche Medizin Für Die Seele

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Geschichte der Psychopharmaka

1 2 Unspezifität der Wirkung von Psychopharmaka verwundern die heftigen Angriffe, die bis heute Partner betrachtet, dessen Menschenwürde und



[PDF] Arbeitshilfe Rehabilitation und Teilhabe psychisch erkrankter und

Da diese Psychopharmaka zum Teil erhebliche Nebenwirkungen haben, gilt es, das für lisierter Gewalt, Vergewaltigung, gewalttätige Angriffe auf die eigene Person, ob sie gegen höherrangiges Recht wie die Menschenwürde verstoßen

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REHA

Grundlagen

Rehabilitation

und Teilhabe psychisch erkrankter

Menschen

Bu ndesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation

BAR-Frankfurt.de | 2020

Arbeitshilfe

Herausgeber:

Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation e.V. (BAR)

Solmsstraße 18 | 60486 Frankfurt am Main

Telefon: +49 69 605018-0 | Telefax: +49 69 605018-29 info@bar-frankfurt.de | www.bar-frankfurt.de Nachdruck nur auszugsweise mit Quellenangabe gestattet.

Frankfurt am Main, Oktober 2020

ISBN 978-3-943714-87-6

Bearbeiterinnen bei der Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation e.V., Frankfurt am Main:

Dr. Regina Ernst

Jennifer Haaf

Dr. Teresia Widera

Anmerkung:

erscheint, sind alle Geschlechter hier gleichermaßen erfasst.

Die BAR

sie im gegliederten Sozialleistungssystem die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen. Die BAR koordiniert und unter-

sorgestellen,

Bundesvereinigung sowie die Sozialpartner.

1951.19049.1.10.2020.3.0.HE

Impressum

Rehabilitation

und Teilhabe psychisch erkrankter

Menschen

Arbeitshilfe

4

Vorwort

6 1

Einleitung 8

1.1 1.2

Zielgruppen der Arbeitshilfe 8

2.1 2.2

Diagnoseübergreifende Aspekte 11

2.3

Krankheitsformen 12

2.3.1 2.3.2 2.3.3 2.3.4 2.3.5 2.3.6 2.3.7 2.4

Krankenbehandlung 24

2.5 Auswirkungen psychischer Erkrankungen auf Lebensbereiche 27 3 3.1

Rehabilitation als Teil des Versorgungssystems 29

3.2

Grundlagen und Aufgaben der Rehabilitation 30

3.3

Bio-psycho-soziales Modell (ICF) 31

3.4 3.5

Voraussetzungen der Rehabilitation 38

3.6

Der Prozess der Rehabilitation 40

4 4.1

Spezielle Aspekte der Rehabilitation 42

4.1.1

Psychische Erkrankung und Behinderung 42

4.1.2 4.1.3 4.2 4.2.1

Anforderungen an die Rehabilitationsdiagnostik 45

4.2.2 Anforderungen an ein sozialmedizinisches Gutachten 46 4.2.3

Teilhabeplanung 46

4.3

Rehabilitationsziele und ihre Umsetzung 47

4.3.1 4.3.2

Aufbau von Handlungskompetenz für Teilhabe 49

4.3.3

Teilhabe am Arbeitsleben 50

4.3.4

Soziale Teilhabe 54

4.3.5

Hilfen und Leistungen zur sozialen Sicherung 55

4.3.6

Verhinderung von Pflegebedürftigkeit 56

Inhalt

5 4.4 Rehabilitationseinrichtungen und Unterstützungsangebote 58 4.4.1 Psychosomatisch-psychotherapeutische Rehabilitationseinrichtungen 58 4.4.2 Rehabilitationseinrichtungen für psychisch kranke und behinderte Menschen (RPK) 58 4.4.3 Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation (MBOR) 59 4.4.4 Psychotherapeutische Unterstützung nach Arbeitsunfall oder Berufskrankhe it 60 4.4.5

Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben 61

4.4.6

Leistungen zur sozialen Teilhabe 68

4.5 Ausgestaltung der Rehabilitation von psychisch erkrankten Menschen 70 4.5.1

Prinzipien der Organisation und Ausgestaltung 70

4.5.2

Rehabilitationsteam 72

4.5.3

Experten in eigener Sache 73

4.5.4

Besondere Zielgruppen in der Rehabilitation 73

4.5.5

Was tun, wenn ... 76

4.6

Nach der Rehabilitation - Nachsorge 82

4.6.1 4.6.2

Psychotherapie in der Nachsorge 83

4.6.3

Nachsorgeprogramme 84

4.6.4

Neue Medien in der Nachsorge und Selbsthilfe 85

5

Informations- und Beratungsangebote 86

5.1

Rehabilitationsberatungsdienste 86

5.2 Ansprechstellen für Rehabilitation und Teilhabe 86 5.3

Kliniksozialdienste 86

5.4

Sozialpsychiatrische Dienste 87

5.5

Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstellen 87

5.6 88
6.1

Ambulante Dienste 88

6.2

Schwerbehindertenausweis 89

6.3 7

Kompakt-Informationen 91

7.1

Lotse - Rehabilitation und Teilhabe 91

7.3 Hilfe bei psychischen Erkrankungen - An wen kann man sich wenden? 93 7.4 8

Anhang 96

8.1

Empfehlungen, Richtlinien, Vereinbarungen 96

8.2 8.3

Adressen 98

8.3.1 8.3.2

Weiterführende Adressen 99

8.3.3 Portale zur Suche nach Rehabilitationseinrichtungen 101 8.3.4

Portale zur Suche nach Psychotherapeuten 101

8.4

Stichwortverzeichnis 102

6

Vorwort

Deutschland im Jahr 2018 jeder 18. Arbeitnehmer wegen einer psychischen Erkrankung im Job fehlte. Ausgehend von den

Daten der DAK-Gesundheit waren damit hochgerechnet 2,2 Millionen Menschen betroffen. facht.

Untersuchungen und Studien, die sich mit psychischen Erkrankungen und deren Entwicklungen befassen, stellen Fragen

t zu machen.

psychischen Problemen, die (noch) keinen Krankheitswert haben, ist die Grenze nicht einfach und nicht exakt zu ziehen. So

krankung oder gar Behinderung werden - mit allen damit verbundenen Konsequenzen. Geht zum Beispiel der Arbeitsplatz

verloren, sind die Folgen für betroffene Menschen schwerwiegend: Mit dem frühzeitigen Austritt aus dem Erwerbsleben

Wer kann hier wie helfen? Welchen Beitrag kann unser soziales Sicherungssystem leisten? Hinschauen und der eigenen

ziehen - dies sind vier Kernbotschaften für erste Hilfestellungen. Doch vielfach reicht das allein nicht aus, um psychischen

Erkrankungen und deren Auswirkungen entgegenzusteuern. Professionelle Unterstützung, frühzeitige ambulante psycho-

psychischer Erkrankungen entgegen. riebliches Eingliederungsmanagement, Be-

Vorwort

7 Wichtig wird sein, mehr Handlungssicherheit beim Umgang mit psychischer Belastung zu erzeugen. spezifische Rehabilitationsziele und deren Umsetzung, Angebote der Rehabilitation und Aspekte nachgehender Hilfen sowie der Rehabilitationsnachsorge,

Die Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation e. V. (BAR) dankt allen Experten, die an der Erstellung der Arbeitshilfe

beteiligt waren, insbesondere Christoph Gensch, Deutsche Rentenversicherung Bund (DRV Bund), Berlin

Stephan Kauffeldt, Bundesarbeitsgemeinschaft Rehabilitation psychisch kranker Menschen e. V. (BAG RPK), Osnabrück

Wir hoffen, dass diese Arbeitshilfe für alle Interessierten eine wertvolle Unterstützung bietet.

Prof. Dr. Helga Seel

8 1

Einleitung

1.1 einer psychischen Erkrankung betroffen. 1quotesdbs_dbs11.pdfusesText_17