[PDF] [PDF] Hess Band II - Digitale Bibliothek Thüringen

20 mar 2021 · Herzogtum Sachsen-Meiningen geltenden Privatrechts“ diese Frage 83 Sta Sonneberg 73,3, Heß, Sonneberger Bürgerbuch S 32-34



Previous PDF Next PDF





[PDF] Hess Band I - Digitale Bibliothek Thüringen

14 sept 2020 · Ulrich Heß interessierte sich insbesondere für die Behördenentwicklung im Herzogtum Sachsen-Meiningen, und er legte bereits 1954 das hier 



[PDF] Hess Band II - Digitale Bibliothek Thüringen

20 mar 2021 · Herzogtum Sachsen-Meiningen geltenden Privatrechts“ diese Frage 83 Sta Sonneberg 73,3, Heß, Sonneberger Bürgerbuch S 32-34



[PDF] und Regionalplanung - Landesentwicklung

Sebastian Heß Planungsverband Region Chemnitz Regionalentwicklung mit der FR-Regio – von der Idee bis zur Umsetzung Riesa, 27 Oktober 2016



[PDF] Sebastian Heß - BUND Sachsen

in Sachsen Sebastian Heß: Biotopverbund in der Landschaftsrahmen und Regionalplanung Almut Gaisbauer: Erarbeitung einer detaillierten Lebensraum und 



[PDF] und Regionalplan der Region Chemnitz

1 von 30 Sebastian Heß Regionale Planungsverbände in Sachsen seit 08/ 2008 (Landesdirektion Sachsen) das erforderliche Einvernehmen gemäß § 8



[PDF] Einladung Architektursommer Sachsen

16 sept 2015 · Halle C01, Lützner Straße 91, 04177 Leipzig www tapetenwerk de Beginn: 16 00 Uhr Hess Ein Unternehmen der Nordeon-Gruppe Agenda



[PDF] Ärzteblatt Sachsen 04/2005

Das von Reichsärzteführer Gerhard Wagner vertretene Konzept der Neuen Deutschen Heilkunde ist gescheitert Zwar konnten am Rudolf-Heß- Krankenhaus 



[PDF] Auswanderungen aus dem Herzogtum Sachsen-Meiningen

Quelle: Regierungsblatt für das Herzogtum Sachsen-Meiningen 1850, Bl 154 Abner, Elisabeth Heß, Alter oder Geburtsdatum: 35 Jahre, aus: Altenbreitungen  



[PDF] Gönne Dir Zeit für eine kleine - Peter Hess Institut

18 jan 2020 · Seminar-Anmeldung 35 Impressum: Peter Hess®-Klangmethoden in der Region Sachsen, Sachsen-Anhalt Thüringen Peter Hess® Institut 



[PDF] SZ-Online: Bringt die Wahl eine Uni-Außenstelle nach - TU Dresden

21 août 2014 · der TU –aber der Freistaat Sachsen könnte Fördermöglichkeiten prüfen, die Radeberger SPD-Kandidatin Dr Cordula Heß die Idee: „Ob es

[PDF] Hess schaltet den „Tourbo“

[PDF] HESSE Guillaume - Master II - Conseil en Gestion de Patrimoine à - France

[PDF] Hessen

[PDF] Hessen Speyer Nordrhein- Westfalen Westerwald Kaiserslautern

[PDF] Hessen Ticker, Ausgabe Mai bis Juli 2015

[PDF] Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland

[PDF] Hessenmeisterschaft Seniorinnen und Senioren

[PDF] Hessenpark Neu-Anspach - Hessisches Landesamt für Naturschutz

[PDF] hessenWIND Energieanlagen-Gesellschaft

[PDF] Hessische Gemeindeordnung (HGO)

[PDF] HESSISCHE MEISTERSCHAFTEN IM CROSSLAUF

[PDF] Hessischer Anwaltsgerichtshof, Urteil vom 02.11.2015, 2 AGH 6/15

[PDF] Hessischer Fussball-Verband eV

[PDF] Hessischer Immobilientag 2016

[PDF] Hessischer Journalistenpreis 2014: Holger Weinert ausgezeichnet

Forschungen zur Verfassungs- und Verwaltungsgeschichte des

Herzogtums Sachsen-Coburg-Meiningen

1680 - 1829

von

Ulrich Heß

Band II

Die einzelnen Verwaltungsaufgaben

1954
2

Inhaltsverzeichnis

1. Die Rechtspflege...........................................................................................................15

Bedeutung der Rechtspflege innerhalb der Verwaltungaufgaben - Ursprung der obersten Gerichtsgewalt des Landesherrn - Das ius de non appellando und

1.1. Grundlagen und Quellen des Rechts im Herzogtum Meiningen ..................................17

Territoriale Entwicklung und Rechtsgebiete - Die hennebergischen Ämter als Rechtsgebiet (Salzungen und Altenstein) - Die Landesordnungen des 16. und

17. Jahrhunderts - Die Hennebergische Landesordnung von 1539 - Die

Coburger Landesordnung von 1556 - Die Gothaer Landesordnung von 1653 - Gültigkeit der Hennebergischen Landesordnung auf das Gebiet des materiellen Privatrechts - Die Rechtsentwicklung im Oberland im 18. Jahrhundert - Vereinheitlichung des Prozessrechts auf der Grundlage der Absolutismus - Die Art der Gesetzespublikationen - Private Rechtssammlungen im 18. und beginnenden 19. Jahrhundert

1.2. Die Gerichtsverfassung.................................................................................................27

Hochgerichtsbarkeit und Niedergerichtsbarkeit - Die Instanzen der Hochgerichtsbarkeit - Die mittelalterlichen Zenten und ihre Entwicklung bis ins 17. Jahrhundert - Bürokratisierung der Zentgerichte - Der Generalzentrichter der Grafschaft Henneberg und die Konzentration der Hennebergischen Kriminaljustiz in Meiningen - Zerschlagung der alten Zentgerichte und Übertragung der Hochrichterbefugnisse an den Amtmann (Salzungen - Altenstein) - Die Hochgerichte im 18. Jahrhundert - Die Entwicklung im Oberland - Die Umbildung der Zenten Schalkau und Sonneberg - Die Sonderstellung Neuhaus - Das System der Aktenverschickung - Verhinderung der Ausbildung eines ordentlichen Instanzenzuges in der Kriminalgerichtspflege - Die Instanzen der Niedergerichtsbarkeit - ihre grundherrlichen Wurzeln - Ämter als Niedergerichte - Die "Amtsvogtei" Sonneberg - Niedergerichte Dorfgerichte - Instanzenzug bei der Zivilgerichtsbarkeit - Die Trennung von Verwaltung und Justiz 1823-1827 - Verbesserung des Instanzenzuges bei der

Instanzenzuges bei der Kriminalgerichtspflege

3

1.3. Das Zivilrecht................................................................................................................37

1.3.1. Das Zivilprozessrecht....................................................................................................37

Der Zivilprozess der Hennebergischen Landesordnung - Vorteile des Prozessordnung von 1670 - Der "ordentliche" und der "summerische" Prozess - Zurückhaltung bei der Fortbildung des Zivilprozessrechts - Die die Prozesssucht der Untertanen - Umfang der Tagesarbeit der Meiningischen Gerichte - weitere Erleichterungen im Zivilprozessrecht im beginnenden 19. Jahrhundert - Die Advokatur und ihre Behandlung durch die Meininger

Obrigkeit

1.3.2. Materielles Zivilrecht....................................................................................................45

Starres Festhalten an den materiellen Bestimmungen des Zivilrechts - Rechtszersplitterung des Meininger Landes - dargestellt am Ehegüterrecht - Die Ehegüterrechte des Unterlands (Hennebergische Landesordnungen, Salzungen und Altenstein) - Die Sonderentwicklung des Ehegüterrechts im

Sonderentwicklung

1.4. Das Strafrecht................................................................................................................51

1.4.1. Strafprozess...................................................................................................................51

Strafprozess der Hennebergischen Landesordnung von 1539 - Der Strafprozess der Ernestinischen Prozessordnung von 1670 - die Kriminaluntersuchung - Das System der Aktenverschickung im Strafprozess - Die Folter und ihre Anwendung - Prozessuale Eide - Die Leitung des Formeller Abschluss dieser Periode erst durch die Meiningischen

Strafgesetzbücher von 1844 und 1850

1.4.2. Das materielle Strafrecht...............................................................................................56

Constitutio Criminalis Carolina, Hennebergische Landesordnung und Gothaer Landesordnung als Grundlage des Strafgerichtswesens - Übereinstimmung dieser drei Kriminalgesetzbücher - Die einzelnen Verbrechen und ihre Bestrafung - Verwaltungszwangsstrafen - Die Meiningische Kriminaljustiz im Einzelnen - Die Hexenprozesse des 17. Jahrhunderts - Milderung der Abneigung gegen Todesstrafe und Zuchthaus - Umfang der Arbeit der 4 Auffassung in der Beurteilung der leichten Sittlichkeitsdelikte - Das Zuchthaus und die Vollstreckung der Freiheitsstrafen

2. Die Verwaltung der Lehen............................................................................................66

Herzogtum - Die Meininger Passivlehn - Die Reichslehn - Die Passivlehn geistlicher Fürsten - Die Aktivlehn - feuda in curte und feuda extra curtem - Kanzleilehn - Entwicklung des Lehnrechts im Meininger Land seit dem 17.

Jahrhundert

3.1. Der Polizeibegriff des fürstlichen Absolutismus..........................................................71

Polizei nicht nur Instrument der Schadensverhütung, sondern auch der des 16. und 17. Jahrhunderts - Die einzelnen Zweige der Polizei - Ansichten Begriffsbestimmung im Votum für das Geheime Ratskollegium in Meiningen 1785

3.2. Sicherheits- und Sittenpolizei.......................................................................................72

3.2.1. Sicherheitspolizei..........................................................................................................72

Regierung und Amt als Organe der Sicherheitspolizei - Errichtung besonderer Feuerwehren - Die Salzunger Brandkatastrophe 1786 und die Verbesserung Versuche zur Gründung einer Brandassekuranz am Ende des 18. Jahrhunderts - Die politische Polizei - Polizeiaufsicht über die Druckereien - Pressezensur -

Passpolizei

3.2.2. Sittenpolizei..................................................................................................................82

Bedeutung der Sittenpolizei im Zeitalter des fürstlichen Absolutismus - Gesetzgebung - Physici, Hebammen und Pfarrer als Organe der Sittenpolizei - Entwicklung der außerehelichen Geburten im 18. und 19. Jahrhundert - Entwicklung der strafrechtlichen Beurteilung des nichtehelichen Verkehrs im Lebenswandels und üppiger Kleidung - Duellverbote - Einsetzung von 5

3.3. Wohlfahrtspolizei..........................................................................................................89

3.3.1. Armenpolizei.................................................................................................................89

Organisation der Armenpolizei unter Ernst dem Frommen - Übertragung der I. - Die Kommission ad pios causas 1737 - Die Almosenkommission von Bedeutung der Mildenstiftungen für die Armenversorgung - Stellung der Armenpolizei innerhalb der Landesverwaltung - Bernhards I. Armenpolitik Armenversorgung in der Zeit von 1730 bis 1760 - Die Armenpolizei des Armenversorgung seit 1767 - Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen unter Georg I.

Armenpolizei nach den Befreiungskriegen

Organisation der Stadt- und Landphysici im 17. Jahrhundert - Einführung Gothaer Vorschriften - Die Meininger Medizinalordnung von 1681 - Die Die Physici als bezirkliche Organe der Gesundheitspolizei - ihre Versorgung des Unter- und Oberlandes - Das Apothekenwesen - Das Vorherrschen der Infektionskrankheiten - Sterblichkeitsziffern - Die einwandfreien Feststellung der Todesursachen im 18. Jahrhundert - Hundetollwut - Maßnahmen zur Hebung der Hygiene - Bauhygiene -

Nahrungsmittelhygiene - Friedhofshygiene

3.4. Landwirtschaft ............................................................................................................107

Die natürlichen Voraussetzungen der Meiningischen Landwirtschaft - Die Dreifelderwirtschaft - Der Flurzwang - Formen der landwirtschaftlichen Betriebe im 18. Jahrhundert - Vorherrschaft des Kleinbetriebs grundherrlicher 6 wirtschaftliche Lage des Meininger Bauernstandes im 18. und beginnenden Landwirtschaftliche Aufgaben der Kammer und Regierung - Die Errichtung der Landwirtschaft innerhalb der Staatsaufgaben unter der Regierung Georgs I. - Die landwirtschaftliche Gesetzgebung - Landwirtschaftliche Maßnahmen - Die Einführung der Tabak- und Kartoffelanbauung im 17. Jahrhundert - Der Absolutismus - Physiokratische Einflüsse - Georgs I. Schrift "Meine Bildungswesens - Ziel der Landwirtschaftspolitik Georgs I.: Wirtschaftliche Landwirtschaft unter der Regentschaft Luise Eleonores

3.5. Handel und Gewerbe...................................................................................................125

3.5.1. Handwerk....................................................................................................................125

Die Bedeutung des Handwerks für die Wirtschaftsform des 18. Jahrhunderts - Fehlen einer einheitlichen Handwerksordnung im Meininger Land - Zunft als Handwerksorganisation - Erstarrung des Zunftlebens im 18. Jahrhundert - Zunftstatute - Innere Organisation der Meininger Zünfte - Die Wanderschaft und ihre Probleme - Lehrling, Geselle und Meister - Die Zunft als Arbeitspolizei und sozialer Unterstützungsverband - Sonderstellung der zur Großindustrie im Handwerk - Die exportierenden Handwerke des Oberlandes - Die Weber - Brauereien - Maßnahmen der Regierung gegen Concurrenz der Arbeit" 1812 - Widerstand der Handwerkskreise - Die Gewerbeverordnung von 1815 - Die weitere Entwicklung des 19.

Jahrhunderts

3.5.2. Industrie ......................................................................................................................137

Der Unterschied zwischen Handwerk und Industrie - Entwicklung des Großgewerbes im Meininger Land im 18. Jahrhundert - vereinzelte Großgewerbe im Unterland - Die Bergwerke des Amtes Altenstein - Das Industriegebiet um Schweina - Die Meininger Textilindustrie als Sorgenkind der Meininger Obrigkeit - Die Tabakfabrikation - Der Warthammer bei Niederschmalkalden - Das Salzwerk Salzungen und seine landesherrliche Steinachtal - Obersteinach und Hüttensteinach - Der Rückgang der Eisenindustrie um die Mitte des 18. Jahrhunderts - Stellung der 7 Heimindustrie - wechselhafte Stellung der Landesherrschaft zur - Limbach 1772 - Entwicklung der Limbacher Fabrik - Gründung der Porzellanfabrik Rauenstein 1783 - deren Weiterentwicklung - andere Großgewerbes in der Schieferindustrie - Versuche zur Ansiedlung einer Verbindungen zwischen "Fabrikherrn" und Großgrundbesitzer - Die Lage der beginnende Liberalisierung in der Meiningischen Wirtschaft - Aufschwung einiger Industriezweige durch den Frühkapitalismus

3.5.3. Handel.........................................................................................................................160

Fehlen eines einheitlichen Wirtschaftsgebietes im alten Meininger Staat - Schwierigkeiten der Durchführung einer einheitlichen Wirtschaftspolitik - Erledigung wirtschaftlicher und handelspolitischer Aufgaben - Die Errichtung und Arbeit - Der Wiederaufbau des Handels und der Wirtschaft nach dem - Kreditbeschaffung für Handel und Wirtschaft - Entwicklung des Meininger Wechselrechts - Zinspolitik der Meininger Obrigkeit - Regelung des Pfand- und Leihwesens 1771 - Regelung des Konkursverfahrens - Obrigkeitliche der Handelspolitik - Entwicklung der Getreidepreise im 18. Jahrhundert - Die von 1817 und ihre Überwindung durch handelspolitische Maßnahmen - Die Beurteilung des Judenhandels durch die Meininger Obrigkeit - Die Rolle der

18. Jahrhunderts - Versuche der Obrigkeit, durch Zunftzusammenschlüsse der

Krise Herr zu werden - Das große Sonneberger Handelsprivileg Georgs I. von

1789 - Trennung von Produktion und Handel - Die Auswirkungen des

Handelsprivilegs - Niedergang des Sonneberger Handels in den Krise von 1817 - Beginn des Wirtschaftsliberalismus und Frühkapitalismus - Änderung in dem Verhalten der Obrigkeit gegenüber der Wirtschaft - 8 Obrigkeit - Allgemeine Verwirrung im Maß- und Gewichtswesen - keine durchgreifenden Versuche einer Änderung - Das Meininger Zollwesen - Schaffung eines einheitlichen Zollgebietes im Herzogtum 1827 - Streben Meiningen im Mitteldeutschen Zollverein von 1824 - Der Straßenvertrag mit Preußen 1829 - Der Anschluss an den thüringischen und an den preußisch- bayrischen Zollverein 1833

3.5.4. Verkehr .......................................................................................................................188

Das mittelalterliche Verkehrswesen im Meininger und Sonneberger Land - Zustand der Straßen im 18. Jahrhundert - Die Errichtung der Chausseebaus 1804 - Straßenpolizeigesetzgebung und Chausseegeld - Das Postwesen - Erschwerung der Forschung durch Quellenmangel - fremde Mangelndes Interesse der Meininger Obrigkeit an einer aktiven Postpolitik - Errichtung eines eigenen Postwesens in Gemeinschaft mit Sachsen-Coburg und Sachsen-Hildburghausen - Die Meiningische Postgesetzgebung - Erlangung der vollen Posthoheit 1807 - Der Postvertrag mit Thurn und Taxis

1807 - Errichtung der Postkommission - Ausbau der Postanstalten zu Beginn

des 19. Jahrhunderts um 1810 - Die Entwicklung bis zum Ende des 19. Jahrhunderts - Geburtenfreudigkeit - Gesetzliche Regelung des Heiratsalters - Ansiedlung wüster Bauernstellen - Kampf gegen Auswanderung und fremde Soldatenwerbung - Beginnende Auswanderungsbestrebungen seit dem Ende des 18. Jahrhunderts - Behandlung der seit 1808 akuten Judenfrage - Das

Judenemanzipationspatent vom 5. Januar 1811

3.7. Baupolizei...................................................................................................................210

Jahrhundert - Beginn einer fortschrittlichen Baupolizeigesetzgebung am Ende des 18. Jahrhunderts - Das Salzunger Baureglement von 1787 - Das Bauwesen in den Verwaltungsgesetzen von 1829 - Beginn einer 9

3.8. Kommunalaufsicht......................................................................................................213

freiheitlicher Traditionen aus dem Mittelalter - Ausnahmestellung der Stadt Kommunalpolitik Bernhards I. - Die Umgestaltung der Meininger Stadtverfassung von 1688 - Das Salzunger Stadtstatut von 1701 - Spannungen innerhalb des Dorfes - Schultheiß und Ausschuss - Dorfordnungen, besonders im Oberland - Erstarrung des Gemeindewesens in

4. Das Finanzwesen ........................................................................................................223

4.1. Grundzüge des Finanzrechts.......................................................................................223

Kammerfinanzen und landschaftliche Finanzen - Starres Festhalten an der überlieferten Finanzorganisation - deren Unübersichtlichkeit - Ertragsquellen und Finanzierungsaufgaben der Kammer und der Landschaft - Zersplitterung des landschaftlichen Finanzwesens - Die Schatullkasse - Errichtung von Son- der Gemeinden - Steins Finanzreform von 1820 - Unzufriedenheit des Land- tages mit diesen Bestimmungen - Die große Finanzreform von 1831 und die Vereinigung von Kammer- und Landschaftsfinanzwesen

4.2. Das Kammerfinanzwesen ...........................................................................................231

4.2.1. Finanzlage und Finanzpolitik der Kammer.................................................................231

zelnen Ämter - Sparsamkeit in der Finanzpolitik in den ersten Jahren der Re- gierung Bernhards I. - Beginn der Finanzmisswirtschaft um 1690 - Schloss- gungen einen Ausgleich in den Kammerfinanzen herbeizuführen - Weitere Verschlechterung der Kammerfinanzen unter Ernst Ludwig I. - Beginn einer ausgedehnten Schuldenwirtschaft - Weitere Heranziehung der Landschaftsfi- nanzen - Errichtung des Regierungsfiskus 1720 . Die große Hofhaltung als 10 sende Schuldenlast in den letzten Jahren Ernst Ludwigs I. - Die Lage der Kammerfinanzen nach Ernst Ludwigs I. Tod - Die Kammerfinanzen unter Anton Ulrich - Versuche, durch Sparsamkeit Ordnung in die Kammerfinan- rungen in der Land- und Forstwirtschaft - Senkung der Kammerschulden in der Zeit von 1780 bis 1800 - Die Kammerfinanzen in der Zeit der Napoleoni- schen Kriege - Erneutes starkes Anwachsen der Kammerschulden nach 1815 Verrechnungsverfahren zwischen Zentralkasse (Renterei) und nachgeordneten nungsführer - Das "Manual" - Konzeptrechnung und Reinschrift - Starres Festhalten am überlieferten Rechnungsaufbau - Stand der Überlieferung der Kammerrechnungen - Aufbau der Kammerrechnungen - Gothaer Einflüsse - Seckendorfs "Teutscher Fürstenstaat" und seine Anwendung im Meininger Rechnungswesen - Überlieferung und Aufbau der Amtsrechnungen - Der fung - deren Organisation - Arbeit der Rechnungsrevisoren - Bearbeitung der

Revisionsmonita

4.2.3.1.Die Grundherrschaft....................................................................................................254

Organe zur Verwaltung der herzoglichen Grundherrschaften - Finanzielle Be- deutung der Feudalabgaben - Die Erbbücher - Die einzelnen Einnahmen aus der Grundherrschaft: Erbzins - "Lehngeld" - "Handlohn" - Gesetzliche Be- stimmungen über die Feudalabgaben aus dem 18. Jahrhundert - Die Hand- deren Umfang und Bedeutung innerhalb der herzoglichen Grundherrschaft - Das Streben nach Verpachtung der Kammergüter - Übersicht über die Ein- nahmen aus den Ämtern

4.2.3.2. Forst- und Jagdwesen.................................................................................................260

Die große Bedeutung des Forstwesens im Meininger Herzogtum - Der Um- Jahrhundert - Organisation der Forstverwaltung - Bildung der Forstmeisterbe- und ihre forstpolizeilichen Aufgaben - Verbesserungen im Forstwesen am Ende des 18. Jahrhunderts - Bildung des Oberforstamtes 1802 - dessen Um- 11 bildung zur "Kammerforstsektion" 1823 - Obrigkeitliche Einflussnahme auf das Forstwesen der Kommunen und Stiftungen - Das Forstrecht - Die Henne- bergische Forstordnung von 1614 - Die Gothaische Wald- und Forstordnung setzgebung des Meininger Fürstentums - Entwicklung der Forstwirtschaft - Die Umtriebszeiten - Übergang zum Kahlschlag im 18. Jahrhundert - Das Bechstein - Auseinandersetzung Bechsteins mit den Forstmeistern - Die

Bechsteins Nachfolger

quotesdbs_dbs8.pdfusesText_14