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Forschungen zur Verfassungs- und Verwaltungsgeschichte des
Herzogtums Sachsen-Coburg-Meiningen
1680 - 1829
von
Ulrich Heß
Band II
Die einzelnen Verwaltungsaufgaben
1954
2
Inhaltsverzeichnis
1. Die Rechtspflege...........................................................................................................15
Bedeutung der Rechtspflege innerhalb der Verwaltungaufgaben - Ursprung der obersten Gerichtsgewalt des Landesherrn - Das ius de non appellando und
1.1. Grundlagen und Quellen des Rechts im Herzogtum Meiningen ..................................17
Territoriale Entwicklung und Rechtsgebiete - Die hennebergischen Ämter als Rechtsgebiet (Salzungen und Altenstein) - Die Landesordnungen des 16. und
17. Jahrhunderts - Die Hennebergische Landesordnung von 1539 - Die
Coburger Landesordnung von 1556 - Die Gothaer Landesordnung von 1653 - Gültigkeit der Hennebergischen Landesordnung auf das Gebiet des materiellen Privatrechts - Die Rechtsentwicklung im Oberland im 18. Jahrhundert - Vereinheitlichung des Prozessrechts auf der Grundlage der Absolutismus - Die Art der Gesetzespublikationen - Private Rechtssammlungen im 18. und beginnenden 19. Jahrhundert
1.2. Die Gerichtsverfassung.................................................................................................27
Hochgerichtsbarkeit und Niedergerichtsbarkeit - Die Instanzen der Hochgerichtsbarkeit - Die mittelalterlichen Zenten und ihre Entwicklung bis ins 17. Jahrhundert - Bürokratisierung der Zentgerichte - Der Generalzentrichter der Grafschaft Henneberg und die Konzentration der Hennebergischen Kriminaljustiz in Meiningen - Zerschlagung der alten Zentgerichte und Übertragung der Hochrichterbefugnisse an den Amtmann (Salzungen - Altenstein) - Die Hochgerichte im 18. Jahrhundert - Die Entwicklung im Oberland - Die Umbildung der Zenten Schalkau und Sonneberg - Die Sonderstellung Neuhaus - Das System der Aktenverschickung - Verhinderung der Ausbildung eines ordentlichen Instanzenzuges in der Kriminalgerichtspflege - Die Instanzen der Niedergerichtsbarkeit - ihre grundherrlichen Wurzeln - Ämter als Niedergerichte - Die "Amtsvogtei" Sonneberg - Niedergerichte Dorfgerichte - Instanzenzug bei der Zivilgerichtsbarkeit - Die Trennung von Verwaltung und Justiz 1823-1827 - Verbesserung des Instanzenzuges bei der
Instanzenzuges bei der Kriminalgerichtspflege
3
1.3. Das Zivilrecht................................................................................................................37
1.3.1. Das Zivilprozessrecht....................................................................................................37
Der Zivilprozess der Hennebergischen Landesordnung - Vorteile des Prozessordnung von 1670 - Der "ordentliche" und der "summerische" Prozess - Zurückhaltung bei der Fortbildung des Zivilprozessrechts - Die die Prozesssucht der Untertanen - Umfang der Tagesarbeit der Meiningischen Gerichte - weitere Erleichterungen im Zivilprozessrecht im beginnenden 19. Jahrhundert - Die Advokatur und ihre Behandlung durch die Meininger
Obrigkeit
1.3.2. Materielles Zivilrecht....................................................................................................45
Starres Festhalten an den materiellen Bestimmungen des Zivilrechts - Rechtszersplitterung des Meininger Landes - dargestellt am Ehegüterrecht - Die Ehegüterrechte des Unterlands (Hennebergische Landesordnungen, Salzungen und Altenstein) - Die Sonderentwicklung des Ehegüterrechts im
Sonderentwicklung
1.4. Das Strafrecht................................................................................................................51
1.4.1. Strafprozess...................................................................................................................51
Strafprozess der Hennebergischen Landesordnung von 1539 - Der Strafprozess der Ernestinischen Prozessordnung von 1670 - die Kriminaluntersuchung - Das System der Aktenverschickung im Strafprozess - Die Folter und ihre Anwendung - Prozessuale Eide - Die Leitung des Formeller Abschluss dieser Periode erst durch die Meiningischen
Strafgesetzbücher von 1844 und 1850
1.4.2. Das materielle Strafrecht...............................................................................................56
Constitutio Criminalis Carolina, Hennebergische Landesordnung und Gothaer Landesordnung als Grundlage des Strafgerichtswesens - Übereinstimmung dieser drei Kriminalgesetzbücher - Die einzelnen Verbrechen und ihre Bestrafung - Verwaltungszwangsstrafen - Die Meiningische Kriminaljustiz im Einzelnen - Die Hexenprozesse des 17. Jahrhunderts - Milderung der Abneigung gegen Todesstrafe und Zuchthaus - Umfang der Arbeit der 4 Auffassung in der Beurteilung der leichten Sittlichkeitsdelikte - Das Zuchthaus und die Vollstreckung der Freiheitsstrafen
2. Die Verwaltung der Lehen............................................................................................66
Herzogtum - Die Meininger Passivlehn - Die Reichslehn - Die Passivlehn geistlicher Fürsten - Die Aktivlehn - feuda in curte und feuda extra curtem - Kanzleilehn - Entwicklung des Lehnrechts im Meininger Land seit dem 17.
Jahrhundert
3.1. Der Polizeibegriff des fürstlichen Absolutismus..........................................................71
Polizei nicht nur Instrument der Schadensverhütung, sondern auch der des 16. und 17. Jahrhunderts - Die einzelnen Zweige der Polizei - Ansichten Begriffsbestimmung im Votum für das Geheime Ratskollegium in Meiningen 1785
3.2. Sicherheits- und Sittenpolizei.......................................................................................72
3.2.1. Sicherheitspolizei..........................................................................................................72
Regierung und Amt als Organe der Sicherheitspolizei - Errichtung besonderer Feuerwehren - Die Salzunger Brandkatastrophe 1786 und die Verbesserung Versuche zur Gründung einer Brandassekuranz am Ende des 18. Jahrhunderts - Die politische Polizei - Polizeiaufsicht über die Druckereien - Pressezensur -
Passpolizei
3.2.2. Sittenpolizei..................................................................................................................82
Bedeutung der Sittenpolizei im Zeitalter des fürstlichen Absolutismus - Gesetzgebung - Physici, Hebammen und Pfarrer als Organe der Sittenpolizei - Entwicklung der außerehelichen Geburten im 18. und 19. Jahrhundert - Entwicklung der strafrechtlichen Beurteilung des nichtehelichen Verkehrs im Lebenswandels und üppiger Kleidung - Duellverbote - Einsetzung von 5
3.3. Wohlfahrtspolizei..........................................................................................................89
3.3.1. Armenpolizei.................................................................................................................89
Organisation der Armenpolizei unter Ernst dem Frommen - Übertragung der I. - Die Kommission ad pios causas 1737 - Die Almosenkommission von Bedeutung der Mildenstiftungen für die Armenversorgung - Stellung der Armenpolizei innerhalb der Landesverwaltung - Bernhards I. Armenpolitik Armenversorgung in der Zeit von 1730 bis 1760 - Die Armenpolizei des Armenversorgung seit 1767 - Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen unter Georg I.
Armenpolizei nach den Befreiungskriegen
Organisation der Stadt- und Landphysici im 17. Jahrhundert - Einführung Gothaer Vorschriften - Die Meininger Medizinalordnung von 1681 - Die Die Physici als bezirkliche Organe der Gesundheitspolizei - ihre Versorgung des Unter- und Oberlandes - Das Apothekenwesen - Das Vorherrschen der Infektionskrankheiten - Sterblichkeitsziffern - Die einwandfreien Feststellung der Todesursachen im 18. Jahrhundert - Hundetollwut - Maßnahmen zur Hebung der Hygiene - Bauhygiene -
Nahrungsmittelhygiene - Friedhofshygiene
3.4. Landwirtschaft ............................................................................................................107
Die natürlichen Voraussetzungen der Meiningischen Landwirtschaft - Die Dreifelderwirtschaft - Der Flurzwang - Formen der landwirtschaftlichen Betriebe im 18. Jahrhundert - Vorherrschaft des Kleinbetriebs grundherrlicher 6 wirtschaftliche Lage des Meininger Bauernstandes im 18. und beginnenden Landwirtschaftliche Aufgaben der Kammer und Regierung - Die Errichtung der Landwirtschaft innerhalb der Staatsaufgaben unter der Regierung Georgs I. - Die landwirtschaftliche Gesetzgebung - Landwirtschaftliche Maßnahmen - Die Einführung der Tabak- und Kartoffelanbauung im 17. Jahrhundert - Der Absolutismus - Physiokratische Einflüsse - Georgs I. Schrift "Meine Bildungswesens - Ziel der Landwirtschaftspolitik Georgs I.: Wirtschaftliche Landwirtschaft unter der Regentschaft Luise Eleonores
3.5. Handel und Gewerbe...................................................................................................125
3.5.1. Handwerk....................................................................................................................125
Die Bedeutung des Handwerks für die Wirtschaftsform des 18. Jahrhunderts - Fehlen einer einheitlichen Handwerksordnung im Meininger Land - Zunft als Handwerksorganisation - Erstarrung des Zunftlebens im 18. Jahrhundert - Zunftstatute - Innere Organisation der Meininger Zünfte - Die Wanderschaft und ihre Probleme - Lehrling, Geselle und Meister - Die Zunft als Arbeitspolizei und sozialer Unterstützungsverband - Sonderstellung der zur Großindustrie im Handwerk - Die exportierenden Handwerke des Oberlandes - Die Weber - Brauereien - Maßnahmen der Regierung gegen Concurrenz der Arbeit" 1812 - Widerstand der Handwerkskreise - Die Gewerbeverordnung von 1815 - Die weitere Entwicklung des 19.
Jahrhunderts
3.5.2. Industrie ......................................................................................................................137
Der Unterschied zwischen Handwerk und Industrie - Entwicklung des Großgewerbes im Meininger Land im 18. Jahrhundert - vereinzelte Großgewerbe im Unterland - Die Bergwerke des Amtes Altenstein - Das Industriegebiet um Schweina - Die Meininger Textilindustrie als Sorgenkind der Meininger Obrigkeit - Die Tabakfabrikation - Der Warthammer bei Niederschmalkalden - Das Salzwerk Salzungen und seine landesherrliche Steinachtal - Obersteinach und Hüttensteinach - Der Rückgang der Eisenindustrie um die Mitte des 18. Jahrhunderts - Stellung der 7 Heimindustrie - wechselhafte Stellung der Landesherrschaft zur - Limbach 1772 - Entwicklung der Limbacher Fabrik - Gründung der Porzellanfabrik Rauenstein 1783 - deren Weiterentwicklung - andere Großgewerbes in der Schieferindustrie - Versuche zur Ansiedlung einer Verbindungen zwischen "Fabrikherrn" und Großgrundbesitzer - Die Lage der beginnende Liberalisierung in der Meiningischen Wirtschaft - Aufschwung einiger Industriezweige durch den Frühkapitalismus
3.5.3. Handel.........................................................................................................................160
Fehlen eines einheitlichen Wirtschaftsgebietes im alten Meininger Staat - Schwierigkeiten der Durchführung einer einheitlichen Wirtschaftspolitik - Erledigung wirtschaftlicher und handelspolitischer Aufgaben - Die Errichtung und Arbeit - Der Wiederaufbau des Handels und der Wirtschaft nach dem - Kreditbeschaffung für Handel und Wirtschaft - Entwicklung des Meininger Wechselrechts - Zinspolitik der Meininger Obrigkeit - Regelung des Pfand- und Leihwesens 1771 - Regelung des Konkursverfahrens - Obrigkeitliche der Handelspolitik - Entwicklung der Getreidepreise im 18. Jahrhundert - Die von 1817 und ihre Überwindung durch handelspolitische Maßnahmen - Die Beurteilung des Judenhandels durch die Meininger Obrigkeit - Die Rolle der
18. Jahrhunderts - Versuche der Obrigkeit, durch Zunftzusammenschlüsse der
Krise Herr zu werden - Das große Sonneberger Handelsprivileg Georgs I. von
1789 - Trennung von Produktion und Handel - Die Auswirkungen des
Handelsprivilegs - Niedergang des Sonneberger Handels in den Krise von 1817 - Beginn des Wirtschaftsliberalismus und Frühkapitalismus - Änderung in dem Verhalten der Obrigkeit gegenüber der Wirtschaft - 8 Obrigkeit - Allgemeine Verwirrung im Maß- und Gewichtswesen - keine durchgreifenden Versuche einer Änderung - Das Meininger Zollwesen - Schaffung eines einheitlichen Zollgebietes im Herzogtum 1827 - Streben Meiningen im Mitteldeutschen Zollverein von 1824 - Der Straßenvertrag mit Preußen 1829 - Der Anschluss an den thüringischen und an den preußisch- bayrischen Zollverein 1833
3.5.4. Verkehr .......................................................................................................................188
Das mittelalterliche Verkehrswesen im Meininger und Sonneberger Land - Zustand der Straßen im 18. Jahrhundert - Die Errichtung der Chausseebaus 1804 - Straßenpolizeigesetzgebung und Chausseegeld - Das Postwesen - Erschwerung der Forschung durch Quellenmangel - fremde Mangelndes Interesse der Meininger Obrigkeit an einer aktiven Postpolitik - Errichtung eines eigenen Postwesens in Gemeinschaft mit Sachsen-Coburg und Sachsen-Hildburghausen - Die Meiningische Postgesetzgebung - Erlangung der vollen Posthoheit 1807 - Der Postvertrag mit Thurn und Taxis
1807 - Errichtung der Postkommission - Ausbau der Postanstalten zu Beginn
des 19. Jahrhunderts um 1810 - Die Entwicklung bis zum Ende des 19. Jahrhunderts - Geburtenfreudigkeit - Gesetzliche Regelung des Heiratsalters - Ansiedlung wüster Bauernstellen - Kampf gegen Auswanderung und fremde Soldatenwerbung - Beginnende Auswanderungsbestrebungen seit dem Ende des 18. Jahrhunderts - Behandlung der seit 1808 akuten Judenfrage - Das
Judenemanzipationspatent vom 5. Januar 1811
3.7. Baupolizei...................................................................................................................210
Jahrhundert - Beginn einer fortschrittlichen Baupolizeigesetzgebung am Ende des 18. Jahrhunderts - Das Salzunger Baureglement von 1787 - Das Bauwesen in den Verwaltungsgesetzen von 1829 - Beginn einer 9
3.8. Kommunalaufsicht......................................................................................................213
freiheitlicher Traditionen aus dem Mittelalter - Ausnahmestellung der Stadt Kommunalpolitik Bernhards I. - Die Umgestaltung der Meininger Stadtverfassung von 1688 - Das Salzunger Stadtstatut von 1701 - Spannungen innerhalb des Dorfes - Schultheiß und Ausschuss - Dorfordnungen, besonders im Oberland - Erstarrung des Gemeindewesens in
4. Das Finanzwesen ........................................................................................................223
4.1. Grundzüge des Finanzrechts.......................................................................................223
Kammerfinanzen und landschaftliche Finanzen - Starres Festhalten an der überlieferten Finanzorganisation - deren Unübersichtlichkeit - Ertragsquellen und Finanzierungsaufgaben der Kammer und der Landschaft - Zersplitterung des landschaftlichen Finanzwesens - Die Schatullkasse - Errichtung von Son- der Gemeinden - Steins Finanzreform von 1820 - Unzufriedenheit des Land- tages mit diesen Bestimmungen - Die große Finanzreform von 1831 und die Vereinigung von Kammer- und Landschaftsfinanzwesen
4.2. Das Kammerfinanzwesen ...........................................................................................231
4.2.1. Finanzlage und Finanzpolitik der Kammer.................................................................231
zelnen Ämter - Sparsamkeit in der Finanzpolitik in den ersten Jahren der Re- gierung Bernhards I. - Beginn der Finanzmisswirtschaft um 1690 - Schloss- gungen einen Ausgleich in den Kammerfinanzen herbeizuführen - Weitere Verschlechterung der Kammerfinanzen unter Ernst Ludwig I. - Beginn einer ausgedehnten Schuldenwirtschaft - Weitere Heranziehung der Landschaftsfi- nanzen - Errichtung des Regierungsfiskus 1720 . Die große Hofhaltung als 10 sende Schuldenlast in den letzten Jahren Ernst Ludwigs I. - Die Lage der Kammerfinanzen nach Ernst Ludwigs I. Tod - Die Kammerfinanzen unter Anton Ulrich - Versuche, durch Sparsamkeit Ordnung in die Kammerfinan- rungen in der Land- und Forstwirtschaft - Senkung der Kammerschulden in der Zeit von 1780 bis 1800 - Die Kammerfinanzen in der Zeit der Napoleoni- schen Kriege - Erneutes starkes Anwachsen der Kammerschulden nach 1815 Verrechnungsverfahren zwischen Zentralkasse (Renterei) und nachgeordneten nungsführer - Das "Manual" - Konzeptrechnung und Reinschrift - Starres Festhalten am überlieferten Rechnungsaufbau - Stand der Überlieferung der Kammerrechnungen - Aufbau der Kammerrechnungen - Gothaer Einflüsse - Seckendorfs "Teutscher Fürstenstaat" und seine Anwendung im Meininger Rechnungswesen - Überlieferung und Aufbau der Amtsrechnungen - Der fung - deren Organisation - Arbeit der Rechnungsrevisoren - Bearbeitung der
Revisionsmonita
4.2.3.1.Die Grundherrschaft....................................................................................................254
Organe zur Verwaltung der herzoglichen Grundherrschaften - Finanzielle Be- deutung der Feudalabgaben - Die Erbbücher - Die einzelnen Einnahmen aus der Grundherrschaft: Erbzins - "Lehngeld" - "Handlohn" - Gesetzliche Be- stimmungen über die Feudalabgaben aus dem 18. Jahrhundert - Die Hand- deren Umfang und Bedeutung innerhalb der herzoglichen Grundherrschaft - Das Streben nach Verpachtung der Kammergüter - Übersicht über die Ein- nahmen aus den Ämtern
4.2.3.2. Forst- und Jagdwesen.................................................................................................260
Die große Bedeutung des Forstwesens im Meininger Herzogtum - Der Um- Jahrhundert - Organisation der Forstverwaltung - Bildung der Forstmeisterbe- und ihre forstpolizeilichen Aufgaben - Verbesserungen im Forstwesen am Ende des 18. Jahrhunderts - Bildung des Oberforstamtes 1802 - dessen Um- 11 bildung zur "Kammerforstsektion" 1823 - Obrigkeitliche Einflussnahme auf das Forstwesen der Kommunen und Stiftungen - Das Forstrecht - Die Henne- bergische Forstordnung von 1614 - Die Gothaische Wald- und Forstordnung setzgebung des Meininger Fürstentums - Entwicklung der Forstwirtschaft - Die Umtriebszeiten - Übergang zum Kahlschlag im 18. Jahrhundert - Das Bechstein - Auseinandersetzung Bechsteins mit den Forstmeistern - Die
Bechsteins Nachfolger
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