29 jan 2008 · Arbeitswelt Beiratsmitglieder der Arbeitskammer des Saarlandes “Die Bedeutung des Sozialkapitals beim Eintritt in den Arbeitsmarkt – Exemplarisch untersucht am Beispiel Gesprächsführung und –moderation in der Wissenschaft - Vortragen für die Entwicklung eines thematisch frei gestaltbaren in
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i Arbeitskammer des Saarlandes i Bundesverband Mediation e V Regionalgruppe Saar i Daarler Villa – Praxis für Physiotherapie i Deutscher Allergie- und
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Zeitschrift der Arbeitskammer des Saarlandes – 66 Jahrgang Es moderiert SRJournalistin Sonja Marx red Der Eintritt zu den Veranstaltungen ist frei
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Auch der Frei- zeitbereich wurde Verleger: Arbeitskammer des Saarlandes, Fritz-Dobisch-Straße 6 – 8, Lösungsfokussierte Moderation und Diskussionsgruppen am Ende des Arbeitslebens vor dem Eintritt in den Ruhestand vorgenom-
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14 mar 2018 · Eintritt: frei Kontakt: +49 681 Moderation: Bettina Altesleben, VeranstalterInnen: DGB Saar, Arbeitskammer des Saarlandes, Frauenrat
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1 juil 2019 · Moderation Jürgen Meyer Arbeitskammer des Saarlandes Das AK-Thema soll frühzeitig Antworten auf diese Fragen ge ben: Was bedeutet
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unter fachkundiger Moderation und außerhalb der gewohnten Umgebung September lädt die Arbeitskammer des Saarlandes wieder Eintritt frei Die lang
[PDF] ikw_2013_saarbrucken_-_programmheft_webversionpdf
Eintritt frei Außerdem: Veranstalter: Caritasverband für Saarbrücken und Umgebung e V Moderation: Nil Berber der Arbeitskammer des Saarlandes
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14 jan 2015 · den Max-Ophüls-Preis in Saarbrücken 33 ungewöhnlich lockeren Moderation, die hatte nämlich leistungen weiterhin frei gestalten
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29 jan 2008 · Arbeitswelt Beiratsmitglieder der Arbeitskammer des Saarlandes “Die Bedeutung des Sozialkapitals beim Eintritt in den Arbeitsmarkt – Exemplarisch untersucht am Beispiel Gesprächsführung und –moderation in der Wissenschaft - Vortragen für die Entwicklung eines thematisch frei gestaltbaren in
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1 sept 2019 · Fit im Netz mit Apps, Medienberuf – Moderator Kultur- und Lernwelt Arbeitskammer des Saarlandes mit Weiterbildungsdatenbank Saar Experimente für Klein und 12 BIS 18 UHR, EINTRITT FREI DE 12H00 À 18H00,
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[PDF] Einzelhandels- und Zentrenkonzept Stadt Dachau
Kooperationsstelle
Wissenschaft und Arbeitswelt
Team:Dr. Birgit Roßmanith
(Leitung bis 06/2008, kommissarische Leitung seit 07/2008)Olga Haubrichs
(Büroorganisation)Luise Baumann M.A.
(Wissenschaftliche Hilfskraft bis 31.08.2008)Jan Mertens
Andrei Macavei
Esther Spicker
und Esther Spicker bis 31.07.2009) wwwwww .uni.uni --saarlandsaarland .de/.de/ kooperationsstellekooperationsstelle kooperationsstelle@univw.uni-saarland.deBerichtsperiode:
24. November 2007 - 21. November 2008Beiratsbericht von Dr. Birgit Roßmanitham 21. November 2008
ZielZiel
wissenschaftsgestützte und sozialinnovativeArbeitsweltkompetenz
erforschen, vernetzen, intensivieren, vermitteln, unterstützen1. Konstituierung des 1. Konstituierung des Beirats und Wahl der Beirats und Wahl der
Wahlliste der Wahlliste der
Liste der Arbeitskammer des SaarlandesBeirat der Kooperationsstelle Wissenschaft und Arbeitswelt Beiratsmitglieder der Arbeitskammer des SaarlandesHauptmitglieder
-Hans Peter Kurtz (geborenes Mitglied) -Horst Backes (geborenes Mitglied) -Monika GussStellvertretende Mitglieder
-Kurt Hau -Guido Lesch -Peter SzysnikVertreterversammlung Heribert Schmitt vor.
Liste des DGB SaarBeirat der Kooperationsstelle Wissenschaft und ArbeitsweltBeiratsmitglieder des DGB Saar
Hauptmitglieder
-Eugen Roth (geborenes Mitglied - alternierender Beiratsvorsitzender) -Klaus Kessler -Alfred StaudtStellvertretende Mitglieder
-Holger Meuler -Hildegard Ames-Reiber -Dietmar GeuskensHauptmitglieder
-Prof. Dr. Volker Linneweber (UP, alternierender Beiratsvorsitzender, geborenes Mitglied) -Prof. Dr. Hans Jürgen Lüsebrink -Prof. Dr. Andreas Schütze -Prof. Dr. Stephan Weth -Dr. Christine Hohnschopp -Dr. Sybille Jung -NN (Leitung, ohne Stimmrecht - geborenes Mitglied)Stellvertretende Mitglieder
-Prof. Dr. Ralph Friedmann -Gerhard Korz -Dr. Birgit Roßmanith (nach Ihrem Ausscheiden als (komm.) Leiterin) -NN (wird von Herrn Linneweber noch angesprochen)Darüber hinausgehende Mitglieder, die von Ihren Organisationen entsandt werdenBeirat der Kooperationsstelle Wissenschaft und Arbeitswelt
Hochschule für Technik und Wirtschaft des SaarlandesProf. Dr. Heinz BierbaumProf. Dr. Wolfgang Cornetz (Stellvertretung)Ministerium für Wirtschaft und Wissenschaft des SaarlandesFriedrich SimsonMonika Siebisch (Stellvertretung)Staatskanzlei des SaarlandesStefan BrillDr. Michael Franz (Stellvertretung)
Arbeitswelt
Empfehlungsliste für die Wahl des Beirats
Hauptmitglieder
-Prof. Dr. Volker Linneweber (geborenes Mitglied - alternierender Vorsitzender) -Eugen Roth (geborenes Mitglied - alternierender Beiratsvorsitzender) -Horst Backes (geborenes Mitglied) -Prof. Dr. Erich Steiner -Prof. Dr. Stephan Weth -NN (Leitung der Kooperationsstelle - geborenes Mitglied) Stellvertretende Mitglieder für Herrn Linneweber, Herrn Roth und Herrn Backes -NN (Stellvertretung UP Prof. Linneweber legt Herr Linneweber noch fest) -Klaus Kessler -Heribert SchmittInitiierung,
Unterstützung,
Begleitung und Vernetzung
Projektentwicklung - Projektmanagement -
Vernetzung - Vorstudien - Weiterbildung
Arbeitsweltorientiertes ForschungsmanagementArbeitsweltorientiertes Forschungsmanagement erschienen:Januar 2008 im Alma Mater Verlag, Saarbrücken
ISBN: 978-3-935009-28-7; 25 €
http://www.verlag-alma-mater.deArbeitswelt
Anpassung auf konkrete Unternehmens- und
Organisationspraxen und -kulturen Anwendung
HorstProf. Dr. Volker Linneweber
Horst Backes und Dr. Birgit Roßmanith
Herausgeber/innen, Finanzierung, ForschungsvernetzungBirgit
(20 Minuten) Work-Life-Balance in der hochschulnahen ITGeorg Demme und Heiko Friedrich (20 Minuten)Nachfragen und Diskussion (10-15 Minuten)
in Hochschulen, Unternehmen und Organisationen1. Abschnitt:
2. Abschnitt: Handlungsempfehlungen für Unternehmen, Organisationen und Hochschulen
in Hochschulen, Unternehmen und Organisationen Work-Life-Balance durch Health und Diversity Konzepte in der SAP AGDr. Nathalie Lotzmann (20 Minuten)SAP AG, Head of Health & Diversity, Walldorf
(20 Minuten)Work-Life-Balance analysieren, erheben und gestaltenDr. Johann F. Schneider und Dr. Birgit Roßmanith
(20 Minuten)Nachfragen und Diskussion (10-15 Minuten)
Zwischenstand: Forschungsnetzwerk "Arbeitswelt Europa" (Eingang aller Texte: Ende 05/2008) Planung und Herausgabe der Publikation von neu zu bestellender LeitungVereinbarter Buchtitel:
für die Hochschule und die Arbeitswelt1. Herausforderungen der Europa- und der Interregionskompetenz
1.1 Was ist Europakompetenz? (Prof. Stark/de Riz - EZW)
1.2 Historische Grundlagen der Interregion (Prof. Grabas/Mathieu - G)
(Prof. Stockmann/Dr. Meyer/Rech - CEval)3. Interregionskompetenz leben ....
3.1 Eine Netzwerkstruktur im Aufbau (Prof. Schmeling, Duhem, de Winter, Fischer - FZ)
3.2 Die Interregionale Arbeitsmarktbeobachtungsstelle der Großregion - ein Beispiel gelungener
grenzüberschreitender Zusammenarbeit in der Großregion (Prof. Bierbaum/Dr. Kunz - IAB, INFO)3.3 Fallbeispiele
culturelle"(Prof. Schmeling, Duhem, de Winter, Fischer - FZ) - Geschichte - historisches Unternehmensbeispiel (Prof. Grabas/Mathieu - G)4. Handlungsempfehlungen für die Zukunft der Interregion
4.2 Die Arbeitswelt: FZ, CEval, EZWMethodenanhang
: (EZW und CEval)Forschungsausschreibung 2008 und
Beiratssymposion 2007
(in Zusammenarbeit UdS/HTW)Titel:
in Zusammenarbeit mit derStrukturwandel im Saarland -
"In den letzten Jahren hat man sich im Rahmen von Projekten innerhalb der EU und in Deutschland bereits intensiv mit den Faktoren auseinandergesetzt, die den Verbleib im in einen Pflegeberuf im Vordergrund. Dazu werden zwei aufeinander aufbauendeHTW-Projekt:
Saarland
(beantragt 14.652 €) Prof. Petra Riemer-Hommel, Ph.D. in Zusammenarbeit mit Dr. Dagmar Renaud Bewilligt! - Vertrag zwischen UdS und HTW 09/2008 geschlossen "Das Saarland ist sowohl vom Strukturwandel als auch vom demographischen Wandel in untersuchen. Die Ergebnisse sollen als Ansatzpunkt zur Entwicklung innovativer der Arbeit auf die soziale Integration und den empfundenen Gesundheitszustand beiHTW-Projekt:
(beantragt 18.600 €) Bewilligt! - Vertrag zwischen UdS und HTW 09/2008 geschlossen "Zielsetzung des beantragten Forschungsprojekts ist es, die arbeitsmarktpolitischen zu untersuchen und ihre Übertragbarkeit auf das Saarland zu prüfen. ZentraleFragestellungen sollen dabei sein:
- Welche Besonderheiten ergeben sich im Saarland, einer Region in der derUdS-Projekt:
(beantragt: 22.000 €/ max.20.000 €)Prof. Dr. Reinhard Stockmann, Dr. Wolfgang Meyer
Bewilligt!
"Ausgangspunkt dieser Untersuchung ist die Feststellung, dass eine Entwicklung des nicht aufgehalten, wohl aber gestaltet werden kann. Das heißt, wir haben es mit Strukturwandel zu tun - nun gilt es herauszufinden, welche Folgen er hat, was zukünftig zu aber eine Hypothese formuliert werden, die es in der Untersuchung empirisch zu prüfen gilt:Ingenieure, Manager) gibt.
HTW Projekt
Chancen und Risiken des demografischen und strukturellen Wandels im Saarland (beantragt: 20.000 €) Bewilligt! - Vertrag zwischen UdS und HTW 09/2008 geschlossenVertragsentwurfsentwicklung mit
des Saarlandes und der HTW für die Zusammenarbeit in den bewilligten Forschungsprojekten07-09 2008
Forschungsausschreibung
2007in Zusammenarbeit mit der
Hochschulabsolvent/innen
und der Ar- beitsweltrelevanz der neu entstehenden vor dem Hintergrund der zentralen Ziele desBologna-Prozesses
insbesondere: ausgerichtet sein, neben der Fachvermittlung steht dieVermittlung von
Schlüsselkompetenzen
Projekt-Start-Workshop am 08. November 2007 Intensivierung von Arbeitsweltkompetenz ... "Die Bedeutung des Sozialkapitals beim Eintritt in den Arbeitsmarkt - Exemplarisch untersucht Saarlandes"-Prof. Dr. Eike Emrich/Dr. Werner Pitsch/Dr. Markus Klein/Dr. MichaelLerch, Peter Szysnik
Beispiel der Sportwissenschaften und der grenzüberschreitenden Kultur- - Herausforderungen - Projektanalysen und -ergebnisse, Methoden und Erfahrungsberichte- Verwertungszusammenhang, HandlungsempfehlungenTransfer: Erste Vereinbarungen für die Planung einer gemeinsamen (Online-)Publikation
Arbeitsweltorientierte
Wissen(schaft)sdienstleistungen
in der Arbeitswelt und der Wissenschaft- intensiviert Kooperationskultur durch Seminare und Konfliktmanagementmodule- initiiert und/oder bereichert sozialinnovative Netzwerke