[PDF] SRG SSR Wahlbarometer - Schweizer Fernsehen



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Trend zur neuen Mitte hält an - bdpinfo

Medienbericht zum Wahlbarometer 2015, Halbzeitbilanz, September 2013 Studie im Auftrag von SRG SSR Sperrfrist: 27 09 2013, 17:00 Projektteam Claude Longchamp Politikwissenschafter, Lehrbeauftragter der Universitäten Bern, Zürich und St Gallen Martina Imfeld Politikwissenschafterin Cindy Beer Soziologin Stephan Tschöpe Politikwissenschafter



SRG SSR Wahlbarometer - cdnrepublikspace

SRG SSR Wahlbarometer Aut or/-innen: Michael Hermann David Krähenbühl Andreas Ladner, IDHEAP Auftragge b er 2015 WB Feb 2019 Wahlen 2011 Wahlen 2015



Lernenden- barometer 2015

rometer 2015 by yousty ch» wurde durch zwei junge Erwachsene in Zu-sammenarbeit mit der Fachhochschule Nordwestschweiz auf die Beine gestellt Mein Dank gebührt den Herren Cédric Jeanbourquin und Raymond Tschamper sowie ihrem Dozenten Professor Dr Erich Bürkler Mit Leidenschaft haben sie sich in die Lernenden von heute



SRG SSR Wahlbarometer - sotomo

SRG SSR Wahlbarometer Aut or/-innen: Michael Hermann David Krähenbühl Gordon Bühler Eveline Würgler 1975 1979 1983 1987 1991 1995 1999 2003 2007 2011 2015 2018 W



Ausgabe 2/2015 Gesunde Produkte sind Pflicht im Sortiment

Consumer Barometer Gesundheit 2 Kernergebnisse im Überblick Die wichtigsten Zahlen 82,3 der Befragten halten es für sehr wichtig, etwas für ihre Gesundheit zu tun 66,3 der Befragten sind bereit, mehr für Produkte zu bezahlen, die gut für ihre Gesundheit sind



2015-02-10 28 letzte - Liberty

kels 1m Wahlbarometer vom Septem- ber 2014 des gleichen Instituts betrug das Verhältnis 58 zu 30 Prozent Eine im Dezember vom Forschungsinstitut MIS Trend veröffentlichte Studie kam gar auf 69 Prozent, welche im Zweifelsfall die Bilateralen stützen Die Umfragen wurden (Ausnahme Wahlbarometer) im vergangenen Herbst durchgeführt



SRG SSR Wahlbarometer - Schweizer Fernsehen

SRG SSR Wahlbarometer Aut or/-innen: Michael Hermann David Krähenbühl Andreas Ladner, IDHEAP Auftragge b er 2015 WB Juni 2019 Wahlen 2011 Wahlen 2015



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Appliances and Equipment Containing HazMaterials- 2015 Author: Wahl, Kenny Created Date: 3/8/2016 11:30:16 AM



Türkiye Barometresi – Seçili Bulgular

Eylül 2015 Ipsos Sosyal Araştırmalar Enstitüsü • Çok memnunum ve memnunum diyenlerin toplamını göstermektedir «Türkiye’nin şu anki durumundan ne derece memnun olup olmadığınızı söyler misiniz?» n:1319 34 22 15 Mayıs 2015 Ağustos 2015 Eylül 2015 Memnun olanlar* Mayıs 2015 Ağustos 2015 Eylül 2015



aBstimmuNGeN 14 JuNi 2015 stipeNdieNiNitiative

mung vom 14 Juni 2015 abgelehnt wird Gegen die Initiative spricht auch, dass sie erheb-liche Mehrkosten für Bund und Kantone zur Fol-ge hätte, da die Leistungen für die Studierenden insgesamt erhöht werden müssten Der Bundes-rat hat dazu keine eigenen Berechnungen vorge-nommen, da zu viele Faktoren unbekannt sind

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Hauptbericht - Juni 2019

SRG SSR Wahlbarometer

Autor/-innen:

Michael Hermann

Andreas Ladner, IDHEAPAuftraggeber

Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft SRG SSR

Auftragnehmer

Fo rschungsstelle sotomo

Dolderstrasse 24

8032 Zürich

Zürich, Juni 2019

Gordon Bühler

INHALTSVERZEICHNIS

Inhaltsverzeichnis

1 Aktuelle Wahlabsicht 4

4

1.2 FDP verliert an Schwung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

5

1.3 Trend nach links . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

6 7

1.5 SVP Wahl aus Mangel an Alternativen . . . . . . . . . . . . . .

8

2 Wichtigste politische Herausforderungen 11

2.1 Europathema wird als weniger dringlich angesehen . . . . . . .

11

2.2 Klimathema erstmals wichtigster Wahlgrund . . . . . . . . . . .

12

2.3 Herausforderungen nach Parteiorientierung . . . . . . . . . . . .

16

2.4 Bei welchen Themen Unzufriedenheit herrscht . . . . . . . . . .

17

2.5 "Klimahysterie»? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

20 22

3.1 Demographie: Geschlecht und Alter . . . . . . . . . . . . . . .

24

3.2 Soziale Schichtung: Bildung und Einkommen . . . . . . . . . .

25

3.3 Wahlentscheid Auslandschweizer/-innen . . . . . . . . . . . . .

27

3.4 Ideologische Ausrichtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

28

4 Bundesrat und Parlament im Urteil der Stimmberechtigten 30

4.1 Einfluss und Sympathie der Bundesratsmitglieder . . . . . . . .

30
34
35

5 Datenerhebung und Methode 39

3

1 AKTUELLE WAHLABSICHT

1 Aktuelle Wahlabsicht

zweistelliges Ergebnis erzielen. Sie haben ihr Ergebnis im Vergleich zum letzten SRF Wahlbarometer vom Februar 2019 nochmals verbessert und stehen jetzt bei einem Plus von 3,0 Prozentpunkten im Vergleich zu den Wahlen 2015. Auch die Grünliberalen befinden sich weiterhin im Hoch. 6,4 Prozent der aktiven Stimmbe-

Wahlbarometers.

1.8

2.96.410.1

10.616.2

19.126.5

01020
30

Anteil [%]

SVPSPFDPCVPGrüneGLPBDPEVP

+0.3 -2.9 -0.2 -0.1 -1.2+1.8+3.0

Differenz [Prozentpunkte]

SVPSPFDPCVPGrüneGLPBDPEVPAbbildung 2:Gewinne und Verluste im Vergleich zu den Nationalratswahlen 20154

1 AKTUELLE WAHLABSICHTWenn in der Schweiz die Grünen gewinnen, dann verliert die SP und umgekehrt.

Letztmals gewannen bei den Wahlen 2003 sowohl die Grünen als auch die Zuwachs bei den Grünen liegt aktuell auch die SP mit +0,3 Punkten wieder ganz letztmals gleichzeitig zugelegt hatten, gewann zugleich die SVP. Polarisierung war der Begriff der Stunde und Christoph Blocher schaffte den Sprung in den Bundesrat. Dieses Mal scheint die Polarisierung eine einseitige Angelegenheit zu werden. Im aktuellen SRG Wahlbarometer verliert die SVP 2,9 Prozentpunkte

1.2 FDP verliert an Schwung

Im Vergleich zu den früheren Wellen des SRG Wahlbarometers hat insbesondere die FDP an Schwung eingebüsst. Noch im Februar 2019 gaben 17,4 Prozent der Damit würde die FDP knapp hinter ihr Ergebnis von 2015 zurückfallen. Die Debatten zur Positionierung der Partei in der Klimafrage haben sich negativ auf ihren Formstand ausgewirkt. Weil sich die Sozialdemokraten gleichzeitig drei Prozentpunkte weg. Enger scheint es aktuell zwischen der CVP und den Grünen zu werden. Die CVP verliert aktuell einen Prozentpunkt und ist damit nur noch einen halben Punkt vor den Grünen. Wie bei der SVP hat sich auch bei der BDP der negative Trend nochmals der BDP (negativ) sowie der Grünen und der Grünliberalen (positiv) sich im Zufallsstichprobe mit einem Strichprobenfehler von +/-1,5 Prozentpunkten. 5

1 AKTUELLE WAHLABSICHTWahlen 2011Wahlen 2015WB Okt. 2017

WB Okt. 2018

WB Feb. 2019

WB Jun. 2019

26.629.4

28.7
27.4

2726.5

18.7 18.8

17.719.3

17.419.1

15.1 16.4

17.117.717.4

16.2 12.3 11.6 10.9

10.111.3

10.6 8.4

7.18.18.79.510.1

5.4

4.65.45.76.46.4

5.4 4.1

3.43.23.32.9

102030

20122013201420152016201720182019

G rüne SPGLP SRG Wahlbarometer 2017, 2018, Feb. 2019, Juni 2019)1.3 Trend nach links Die Ergebnisse des SRG Wahlbarometers bringen insgesamt eine Verlagerung der gewinnen aktuell 3,3 Punkte. Einen so starken Zuwachs bei Rotgrün gab es bei verlieren die beiden grossen Parteien rechts der Mitte, SVP und FDP, zusammen

3,1 Punkte. Bleibt es bis im Herbst bei dieser Konstellation, kommt es nicht nur

zu einer grünen Welle, sondern zu einem deutlichen Linksrutsch, der sich auf die die knappe Mehrheit von 101 Sitzen, welche die SVP und die FDP gemeinsam halten, akut in Gefahr. 6

1 AKTUELLE WAHLABSICHT010203040

50

Anteil [%]

18.78.4

18.87.1

19.110.1

12.35.4

5.4 11.6 4.6 4.1 10.6 6.4

26.615.1

29.416.4

26.5
16.2 Links G rüne SP Mitte EVP

BDPGLPCVP

Rechts

FDP SVP

Wahlen

2011Wahlen

2015WB Juni

2019Wahlen

2011Wahlen

2015WB Juni

2019Wahlen

2011Wahlen

2015WB Juni

teilweise kompensieren. Insgesamt resultiert hier ein Rückgang von 0,5 Punkten. leichten Verlagerung nach links. Der aktuelle Formstand der Parteien unterscheidet sich teilweise erheblich in den beiden grossen Sprachregionen. So legen die Sozialdemokraten in der Deutsch- chigen Teil des Landes 0,7 Prozentpunkte verliert. Demgegenüber gewinnen die 7

1 AKTUELLE WAHLABSICHTsind die Verluste allerdings asymmetrisch. Sie hat in der Deutschschweiz einen

0102030

Anteil [%]

-2.50.02.5

Differenz [Prozentpunkte]

3.88

9.69.813.519.329.5

0.72.312.1

12.718.9

19.724.1

-1.4+2.5 -0.9+3.1 -0.7 +1 -3.4-0.5-0.2+2.9 -1.2 -1.9-1.7+1.6 -1.4+2.5 -0.9+3.1-0.7+1.0-3.4 -0.2 +2.9 -1.2-1.9 -1.7+1.6 -0.5 sowie Gewinne und Verluste im Vergleich zu den Nationalratswahlen 2015 - nach

Sprachregion

Das entscheidende Handicap der Grünliberalen im Vergleich zu den Grünen aktueller Wahlabsicht 0,2 Punkte, und dies auf ohnehin schon tiefem Niveau. der Romandie wenig zu verlieren hat, konzentrieren sich ihre Verluste auf die Deutschschweiz. Der Vergleich der beiden grossen Sprachregionen zeigt, dass der aktuelle Linksrutsch vor allem in der Deutschschweiz stattfindet. Nach einer Sprachregionen, insbesondere auf der klassischen Links-rechts-Achse, wieder etwas an.

1.5 SVP Wahl aus Mangel an Alternativen

Grund für den Entscheid für eine Partei (vgl. Abb. 6). Für 62 Prozent steht dieser Aspekt beim Wahlentscheid an erster Stelle. 8

1 AKTUELLE WAHLABSICHT SVP

FDP BDP CVP GLP SP

Grüne

Gesamt

6221116

761374

4930138

2731339

32341915

622511

731675

692073

0255075100

Anteil [%]

Politische Ausrichtung

Art des Politisierens

sich die Parlamentswahlen in der Schweiz nur indirekt auf die Bestellung der der CVP und der BDP ab. Bei den beiden Parteien der bürgerlichen Mitte er- achten nur 32 Prozent (CVP) bzw. 27 Prozent (BDP) das politische Profil als petenz als ausschlaggebend genannt, bei der BDP steht für 33 Prozent die Art des Politisierens im Vordergrund. 9

1 AKTUELLE WAHLABSICHT SVP

FDP BDP CVP GLP SP

Grüne

Gesamt

4834109

51426

3940147

36371017

42331410

353428

5228146

6316318

0255075100

Anteil [%]

... aus voller Überzeugung. ... aus Mangel an besseren Alternativen. ... aus einem Bedürfnis nach Neuem.Abbildung 7:Art des aktuellen Wahlentscheids Die Grünen und die Grünliberalen sind die Gewinner der vorliegenden Wahlumfra- ge. Wenn es allerdings um die Art des Wahlentscheids geht, unterscheiden sich an, dass ihr Entscheid für diese Partei aus voller Überzeugung erfolgt sei. Das ist vergleichsweise hohe Anteil jener auf, die ihren Wahlentscheid mit dem Bedürfnis Wahlentscheid mit einem Mangel an besseren Alternativen begründen. Damals zum Ausdruck. 10

2 WICHTIGSTE POLITISCHE HERAUSFORDERUNGEN

2 Wichtigste politische Herausforderungen

2.1 Europathema wird als weniger dringlich angesehenIm Vergleich zur letzten Welle des Wahlbarometers im Februar 2019 hat die

Klimathematik weder an Bedeutung gewonnen, noch verloren. 37 Prozent der ausforderungen der Schweizer Politik. 15 11 13 17 19 19 25
26
31
35
34
37
37
47
28
37
38
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