Soester Anzeiger LIPPETAL DONNERSTAG Reise durch die

05 08 Burgers` Zoo Arnheim Tagesfahrt für Familien Kosten: Kinder 17,- € Erwachsene 21,- € Veranstalter: Sachausschuss Gemeindebegegnung Marbeck Anmeldung bis zum 29 07 mit dem Stichwort Burgers` Zoo Dazu den Betrag für die Fahrt bei der Sparkasse Westmünsterland, Zweigstelle Marbeck, auf folgendes Konto einzahlen –

Soester Anzeiger LIPPETAL DONNERSTAG Reise durch die

Fahrt zum Burgers Zoo den Sonntag, 16 Juni, pünkt-lich um 7 30 Uhr zur Abfahrt am Parkplatz Markt an der Diestedder Straße einzufin-den HERZFELD Die Kolpingsfa-milie Herzfeld erinnert alle angemeldeten Teilnehmer sich zur Tagesfahrt zum Zoo nach Arnheim am kommen-Sommerparty für Lippborger Narren

[PDF] 20.06.2015: Schönheit im Alter

[PDF] 20.06.2016 - Ville de Maisons

[PDF] 20.07.2014 - The Flaming Stix eV

[PDF] 20.07.2016 Mittwoch 15:30 - 19:30 Uhr 77866 Rheinau / Linx Im

[PDF] 20.09. - Dominikanerkloster Braunschweig

[PDF] 20.09.2016 Solactive Global Oil Equities Net Total Return Index

[PDF] 20.11.2007 - Lehrstuhl für Betriebliche Informationssysteme

[PDF] 20.5 ko - Ambassade de France au Ghana

[PDF] 20.50 - Flamenco - Anciens Et Réunions

[PDF] 20.9 € - Anciens Et Réunions

[PDF] 20.Geburtstag 968 - Porsche Club 968 Deutschland

[PDF] 20.Suppression de la ZAC Quai des Chartreux.

[PDF] 20/01/2016 - Commune de Boujailles

[PDF] 20/03 - Les notaires veulent aider à la reprise de l`immobilier

[PDF] 20/03/2016 Réseau: Ligne: Sens: Arrêt: Mairie de Doulon

13. JUNI 2013DONNERSTAG

LIPPETAL

Redaktion Lippetal

Telefon (02921) 688-134Telefax (02921) 688-188

E-Mail:lippetal@soester-anzeiger.de

SERVICE

Öffnungszeiten im Rathaus:

Donnerstag: 14 Uhr bis 16 Uhr

Öffnungszeiten im Bürgerbüro

(Haus Biele): Dienstag bis Donners- tag: 8 bis 12.30 Uhr und 14 bis 16 Uhr.

Selbsthilfegruppe Osteoporose:

donnerstags von 17 bis 18 Uhr,

Reha und Sport Dirksen; Info-Tele-

fon: 02921/344790.

Caritas Pflegestützpunkt Lippe-

tal, St. Ida Stift in Hovestadt: donnerstags von 9.30 bis 11.30 Uhr;

Tel. 02923/981502.

kfd-Oestinghausen: 14.30 Uhr

Handarbeitsgruppe im HaTu Oes-

tinghausen.

Lehrschwimmbecken Lippborg:

6.30 bis 7.30 Uhr Frühschwimmen

125 cm; 15 bis 16 Uhr Eltern-Kind-

Schwimmen 60 cm; 16 bis 18 Uhr

Familienbad (125 cm); 18 bis 19 Uhr

Familienbad (180 cm); 19 bis 20 Uhr

Familienbad (Erwachsene 125 cm);

20 bis 21 Uhr Familienbad Erwach-

sene 180 cm.

Ärztlicher Notdienst unter Tel.

116 117

Apotheken-Notdienst: Telefon

0800/2282280 oder akwl.de/not-

dienstkalender.php

Wichtige Rufnummern:

Polizei Lippetal: 02923/1323

Polizei Soest: 02921/91000

Rettungswache Lip. 02923/8300

Rathaus: 02923/9800.

Fax: 02923/980232.

Notruf: 0171/2029781.

Internet: www.lippetal.de

Spielgruppe mit Erzieherin

Ellen Steinhoff gemeinsam

frühstücken, spielen, singen oder an angeleiteten Spielen und ersten Mal- und Gestal- tungsangeboten teilnehmen.

Weitere Informationen gibt es un-

ter www.spielgruppe-mainzelma- euse.de oder bei Erzieherin Ellen

Steinhoff, unter Telefonnummer

02945/5047 oder per Mail ellen-

undfrank@gmx.de.HERZFELD

Die Spielgruppe

feld hat zum Sommer noch chentlich von 8.45 bis 11.45

Uhr statt. Das Angebot richtet

sich an alle Kinder, die zwei

Jahre alt sind oder zwei Jahre

alt werden und in den umlie- genden Orten wohnen. Bis zu

Fahrt zum Burgers Zoo

den Sonntag, 16. Juni, pünkt- lich um 7.30 Uhr zur Abfahrt am Parkplatz Markt an der

Diestedder Straße einzufin-

den.HERZFELD

Die Kolpingsfa-

milie Herzfeld erinnert alle angemeldeten Teilnehmer sich zur Tagesfahrt zum Zoo nach Arnheim am kommen-

Sommerparty für Lippborger Narren

LIPPBORG

Der Kulturkreis

len Karnevalisten dieser Ses- sion bedanken. Die Sommer- party ist für diesen Zweck ge- dacht und findet am Samstag,

29. Juni, ab 20 Uhr statt. Ver-

anstaltungsort ist die Halle von Dachdecker Mario Be- cker im Gewerbegebiet Rom- mersch in Lippborg.Zur Party eingeladen sind alle KKL-Mitglieder, Umzugs- teilnehmer, insbesondere die

Fußgruppen, Wagenbaugrup-

pen, die Musikzüge, die Büh- nenakteure des Sitzungskar- nevals, die vielen fleißigen

Sponsoren des Karnevals und

Anzeigeninhaber des Karne-

valsheftes. Desweiteren sindauch die Mitarbeiter des Bau- hofs und des Ordnungsamtes mit Partner eingeladen.

Dass die Vereine in Lipp-

borg gut zusammenarbeiten, zeigt die Avantgarde des

Schützenvereins Lippborg,

die wieder die Bewirtung und Speisen sind vorhanden. Gute Laune ist mitzubringen.Es werden zwei Filme vom per Session wird es ein paar

Dies kann der KKL aber

nicht den ganzen Abend

Speisen ist ein Imbiss vor der

Halle eingerichtet.

Entsetzen bei der VVG

LIPPBORG

Fast fünf Millionen

wurden unterschlagen, und über weise schon neun Jahren hat niemand was gemerkt? Einen

Tag nach der außerordentlichen

Hauptversammlung der insol-

venten Viehverkaufsgenossen- schaft Lippborg-Oelde (VVG) - wir berichteten gestern - blei- ben viele Fragen offen. Fest mehr auf Zack gewesen als Vor- stand und Aufsichtsrat der VVG manches Kreditinstitut.

Das Ergebnis der Wirtschafts-

prüfer ist wie berichtet eine schallende Ohrfeige für die gesamte ehrenamtliche Füh- rungsriege und viele Banker: "Ein hinreichend funktions- tem ist nicht vorhanden."

Der Bericht offenbarte den

ohnehin geschockten Genos- sen in der Oestinghauser Ge- meinschaftshalle am Diens- tagabend: Vorstand und Auf- sichtsrat tagten nach Belie- ben. Protokolle wurden ge- führt - oder auch nicht, und viel zu oft auch gar nicht un-

Hauptversammlungen? Rei-

ne Glücksache. nahmen die Genossen zu- dem, dass es konkrete und schwerwiegende Vorwürfe

über Tricksereien mit Millio-

tens 2007 im Jahresabschluss- bericht gab. Schriftlich, klipp und klar ausformuliert.

Aufarbeitung wirdschmerzhafter Prozess

Den Abschluss sollen die Ge-

nossen trotzdem samt und sonders in der Generalver- sammlung abgenickt haben. "Gehen Sie mal davon aus, dass das in der Versammlung so nicht gesagt worden ist", meldet sich ein Genosse zu

Wort: "Das wurde alles so

schnell vorgetragen....".

Die Aufarbeitung des

Schweinemast-Krimis dürfte

ein langwieriger, schwieriger und schmerzhafter Prozess werden: Seilschaften und falsch verstandene Freund- schaftsdienste müssen aufden Prüfstand. In die Kritik gerieten auch die Volksbank

Beckum und eine weitere

Volksbank, die beide eben-

falls jahrelang Kreditlinien-

überschreitungen und eine

herrenmanier geduldet ha- ben sollen.

Großes Unwissenim Vorstand

Vorstand und Aufsichtsrat

mauern: "Wir haben keine

Berichte bekommen, uns hat

man nichts gesagt", unter- strich Paul Ostberg immer wieder. Der Aufsichtsratvor- sitzende leitete die Versamm- lung. Vorstandsmitglied Josef

Tillmann unterstrich wort-

reich seine angebliche Unwis- senheit. Zwischendurch im- mer wieder die Aussage: "Man hat uns gesagt, der Ge- nossenschaft entsteht kein

Schaden, eine Steuernach-

zahlung ist nicht zu erwar- ten."

Angeblich ist man sauer auf

einen Dr. Flore. Der Anwalt und Steuerberater aus Dort- mund sei "vor Ort gewesen", als 2009 die Steuerfahndung anrückte, habe Vorstand und ches: "Es ging um ein Pferd, hat man uns gesagt. Und bei der Prüfung kam ja hinterher eine Erstattung von 10000

Euro für die VVG heraus -

was soll man da sagen?" Till- mann weiter: "Gefahr im Ver- zug haben wir nicht gese- hen....". Auch das alles sollen die Genossen in einer Gene-ralversammlung ohne perso- nelle Konsequenzen abgeseg- net haben. Erstauntes

Kopfschütteln in der Gemein-

schaftshalle.

Was an Daten und Fakten

auf den Tisch kommt, zeigt: ziehen müssen. Denn schon da soll es konkrete Hinweise gegeben haben, dass die Ge-

Kasse gegriffen habe - schon

da soll die erste Million "futsch" gewesen sein. Aber: "Es geht nicht darum, auf ir- gendwen mit dem Finger zu zeigen", heißt es vom Vor- standstisch. Applaus im Saal, weiter in der Tagesordnung.

Insolvenzverwaltermacht Mut

Wie soll es weitergehen? In-

solvenzverwalter Dr. Rainer

Eckert machte Mut: "Solange

lich nichts passieren", sagt er und wirbt um noch mehr Ver- trauen bei den "Einlieferern".

Mehr Schweine braucht das

werden derzeit im Schnitt ge- handelt. 4500 sollen es wer- den - als stabile Mindestmar- ke für einen kostendecken- den Betrieb. Jedes Borsten- vieh darüber mehrt den Er-

Am 1. August soll vor dem

bigerversammlung tagen und einen dann noch verfeiner- ten Bericht der Wirtschafts-

Zukunft: "Es gibt da noch Zu-

rückhaltung bei wenigstens einem großen Einlieferer.

Wir haben aber die Hoff-

nung, dass sich alles so wen- det, dass wir am 1. August lung den Auftrag erhalten, ei- nen Plan aufzustellen, der aufzeigt, wer mit welchen

Quoten bedient werden

kann." Die Zahlen müssen sich insgesamt bessern, sagt er. Kaffeesatzleserei wolle er aber nicht betreiben. Eckert: ren, so dass man auch nach dem 1. August kostende- ckend arbeiten kann." "Ohne großes Tamtam" und will Eckert allen Verantwort- lichen in die Tasche greifen.

Anfechtungsansprüche ge-

gen Kreditinstitue will er ebenso durchsetzen. Vieles stands- und Aufsichtsratmit-

Haftungsfragen Kooperati-

onsbereitschaft signalisiert.

Eckert: "Wir werden das alles

transparent gestalten und die

Josef Tillmann, ehrenamtli-

cher Vorstand und - was man auf Anzeiger-Nachfrage nicht unbedingt als klassischen In- teressenskonflikt sehen will

Arm des wichtigsten Abneh-

mers, vespricht im Namen "Wir nehmen zu hundert

Prozent alles ab. Das haben

wir in guten wie in schlech- ten Zeiten so gehalten. Die

Konditionen sind für ein Jahr

ne" zieht er schon jetzt die

Reißleine: "Die wollen wir

nicht mehr, der Markt hat

Wohlgemerkt: "Wir" heißt

die Änderung der Konditio- nen in einem Nebensatz ist kein Interessenkonflikt, auch nicht, wenn der Mann gerade auf dem Vorstandsstuhl der

VVG sitzt.

brü

Dr. Rainer Eckert informierte die Mitglieder der Viehverkaufsgenossenschaft über den Stand der Dinge

Fotos: Brüggestraße

Auf dem Oestinghauser Friedhof

LIPPETAL

Die Kirchenge-

meinde Jesus Christus Lippe- dem Friedhof in Oestinghau- sen. Die Verkehrssicherheit der cirka 150 Jahre alten Lin- den und Kastanien nicht meinde in ihrem Antrag an den Landschaftsbeirat des

Kreises Soest. In diesem An-

trag geht es um die Befreiungvon dem gesetzlichen Alleen- schutz nach dem Land- der Empfehlung eines Land- gepflanzt werden, so die Kir- chengemeinde.

Aktion in seiner Sitzung am

Mittwoch, 19. Juni, um 18

neseer Rathaus. Die Sitzun g

Reise durch die

Kneipen-Historie

Von der Kaiserpfalz bis zur Hanse

LIPPETAL

Dass die Kaiser-

pfalz in Paderborn mit der

Gasthausgeschichte in Lippe-

tal etwas zu tun hat, davon

überzeugten sich die zahlrei-

chen Teilnehmer an der Ver- anstaltung des Arbeitskreises "Familienforschung in Lippe- tal" bei einem Vortrag von

Elisabeth Frische zum Thema

"Kneipen im Lippetal - histo- risch betrachtet".

Doch das blieb nicht das

einzige interessante Detail.

So führten zum Beispiel auch

die Handelswege der Hanse- kaufleute und die im 15. Jahr- hundert eingerichtetenen

Poststationen zusammen mit

der gleichzeitigen Entwick- rechten Wirtshausboom. Bei dem mit viel Bildmaterial un- terlegten virtuellen Rund- gang durch alle heutigen

Ortsteile besuchten die Teil-

nehmer noch vorhandene und Brennereien. Elisabeth

Frische bat die anwesenden

Bürger, alle spontan einge-

dem Brücke-Archiv zur Verfü- gung zu stellen. Sie selber wolle ihr gesammeltes Mate- schrank einstellen, so dass es auch der weiteren Forschun g rund um die Kneipen erhal- ten bleibt. Bis auf den letzten Platz besetzt war der Ratssaal im Haus Biele beim Vortrag von Elisabeth Frische.

[PDF] Soester Anzeiger LIPPETAL DONNERSTAG Reise durch die

Ferien K ffer vom 03 - Stadt Borken