[PDF] Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft 101









[PDF] Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft 101

1 jan 2016 · nach Annahme der BV vom 18 April 1999 197 Übertragung – von Verwaltungsaufgaben 178 – schwerer Krankheiten 118 119
fedlex data admin ch eli cc de pdf a


[PDF] Aide en ligne pour l'outil BV-MQ

L' «Outil BV-MQ» identifie le bassin versant entier topographique pour la position cliquée (dans la fenêtre de données attributaires et le rapport PDF)
online help fr


[PDF] DIVAR IP all‑in‑one 5000

Bosch Security Systems B V 2020 08 V2 DOC Table des matières Nom d'utilisateur : admin (ou autre utilisateur s'il a été configuré)
DIP aio Installation Manual frFR


[PDF] Sté ALIPHOS ROTTERDAM BV à MARDYCKpdf - Préfecture du Nord

Arrêté préfectoral infligeant une amende administrative à la société ALIPHOS ROTTERDAM BV pour le site de DUNKERQUE situé sur la commune de MARDYCK
St C A ALIPHOS ROTTERDAM BV C A MARDYCK





[PDF] Amende administrative du 23 août 2021 - CSSF

23 août 2021 · AMENDE ADMINISTRATIVE / ADMINISTRATIVE FINE La société Fab Cbo 2003-I B V en tant qu'émetteur de valeurs mobilières dont le Luxembourg 
S TRA


[PDF] La logistique de la grande distribution - Synthèse des connaissances

procédure a pu décourager certains projets et comme toute procédure administrative 2006 13p http://www transports equipement gouv fr/IMG/ pdf / 


[PDF] MEMBERS DATE OF - Central Administrative Tribunal

30 oct 2021 · CENTRAL ADMINISTRATIVE TRIBUNAL PRINCIPAL BENCH B V SUDHAKAR – AM 18 04 1957 ADMINISTRATIVE TRIBUNAL AS ON 19 01 2022 Chairman
list


211701[PDF] Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft 101 1 Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft vom 18. April 1999 (Stand am 1. Januar 2016)

Das Schweizervolk und die Kantone,

im Willen, in gegenseitiger Rücksichtnahme und Achtung ihre Vielfalt in der Einheit zu leben, im Bewusstsein der gemeinsamen Errungenschaften und der Verantwortung gegen-

über den künftigen Generationen,

kes sich misst am Wohl der Schwachen, geben sich folgende Verfassung 1

1. Titel: Allgemeine Bestimmungen

Art. 1 Schweizerische Eidgenossenschaft

Das Schweizervolk und die Kantone Zürich, Bern, Luzern, Uri, Schwyz, Obwalden und Nidwalden, Glarus, Zug, Freiburg, Solothurn, Basel-Stadt und Basel-Land- schaft, Schaffhausen, Appenzell Ausserrhoden und Appenzell Innerrhoden, St. Gal- len, Graubünden, Aargau, Thurgau, Tessin, Waadt, Wallis, Neuenburg, Genf und

Jura bilden die Schweizerische Eidgenossenschaft.

Art. 2 Zweck

1 Die Schweizerische Eidgenossenschaft schützt die Freiheit und die Rechte des 2 Zusammenhalt und die kulturelle Vielfalt des Landes.

AS 1999 2556

1

Angenommen in der Volksabstimmung vom 18. April 1999 (BB vom 18. Dez. 1998, BRB vom 11. Aug. 1999 - AS 1999 2556; BBl 1997 I 1, 1999 162 5986).

101

Bundesverfassung

2 101 3

Bürgern.

4 Sie setzt sich ein für die dauerhafte Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen und für eine friedliche und gerechte internationale Ordnung.

Art. 3 Kantone

Art. 4 Landessprachen

1 Grundlage und Schranke staatlichen Handelns ist das Recht. 2 sein. 3 Staatliche Organe und Private handeln nach Treu und Glauben. 4

Art. 5a

2 Bei der Zuweisung und Erfüllung staatlicher Aufgaben ist der Grundsatz der Subsi- Art. 6 Individuelle und gesellschaftliche Verantwortung

2. Titel: Grundrechte, Bürgerrechte und Sozialziele

1. Kapitel: Grundrechte

Art. 7 Menschenwürde

Die Würde des Menschen ist zu achten und zu schützen. 2

Angenommen in der Volksabstimmung vom 28. Nov. 2004, in Kraft seit 1. Jan. 2008 (BB vom 3. Okt. 2003, BRB vom 26. Jan. 2005, BRB vom 7. Nov. 2007 - AS 2007 5765; BBl 2002 2291, 2003 6591, 2005 951).

Schweizerische Eidgenossenschaft

3 101

Art. 8 Rechtsgleichheit

1

Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.

2 Niemand darf diskriminiert werden, namentlich nicht wegen der Herkunft, der Rasse, des Geschlechts, des Alters, der Sprache, der sozialen Stellung, der Lebens- 3 Mann und Frau sind gleichberechtigt. Das Gesetz sorgt für ihre rechtliche und tat- Frau haben Anspruch auf gleichen Lohn für gleichwertige Arbeit. 4 Das Gesetz sieht Massnahmen zur Beseitigung von Benachteiligungen der Behin- derten vor. Art. 9 Schutz vor Willkür und Wahrung von Treu und Glauben Jede Person hat Anspruch darauf, von den staatlichen Organen ohne Willkür und nach Treu und Glauben behandelt zu werden. 1 Jeder Mensch hat das Recht auf Leben. Die Todesstrafe ist verboten. 2 und geistige Unversehrtheit und auf Bewegungsfreiheit. 3 Folter und jede andere Art grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Be- handlung oder Bestrafung sind verboten.

Art. 11 Schutz der Kinder und Jugendlichen

1 Kinder und Jugendliche haben Anspruch auf besonderen Schutz ihrer Unversehrt- 2

Art. 12 Recht auf Hilfe in Notlagen

Hilfe und Betreuung und auf die Mittel, die für ein menschenwürdiges Dasein uner- 1 Jede Person hat Anspruch auf Achtung ihres Privat- und Familienlebens, ihrer Wohnung sowie ihres Brief-, Post- und Fernmeldeverkehrs. 2

Bundesverfassung

4 101

Art. 14 Recht auf Ehe und Familie

Art. 15 Glaubens- und Gewissensfreiheit

1 2 Jede Person hat das Recht, ihre Religion und ihre weltanschauliche Überzeugung 3 Jede Person hat das Recht, einer Religionsgemeinschaft beizutreten oder anzuge- 4 Niemand darf gezwungen werden, einer Religionsgemeinschaft beizutreten oder folgen.

Art. 16 Meinungs- und Informationsfreiheit

1 2 sern und zu verbreiten. 3 Jede Person hat das Recht, Informationen frei zu empfangen, aus allgemein zu-

Art. 17 Medienfreiheit

1 lichen fernmeldetechnischen Verbreitung von Darbietungen und Informationen ist 2

Zensur ist verboten.

3

Art. 18 Sprachenfreiheit

Art. 19 Anspruch auf Grundschulunterricht

Der Anspruch auf ausreichenden und unentgeltlichen Grundschulunterricht ist

Art. 20 Wissenschaftsfreiheit

Art. 21 Kunstfreiheit

Schweizerische Eidgenossenschaft

5 101

Art. 22 Versammlungsfreiheit

1 2 Jede Person hat das Recht, Versammlungen zu organisieren, an Versammlungen teilzunehmen oder Versammlungen fernzubleiben.

Art. 23 Vereinigungsfreiheit

1 2 Jede Person hat das Recht, Vereinigungen zu bilden, Vereinigungen beizutreten 3 1 Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft vom 18. April 1999 (Stand am 1. Januar 2016)

Das Schweizervolk und die Kantone,

im Willen, in gegenseitiger Rücksichtnahme und Achtung ihre Vielfalt in der Einheit zu leben, im Bewusstsein der gemeinsamen Errungenschaften und der Verantwortung gegen-

über den künftigen Generationen,

kes sich misst am Wohl der Schwachen, geben sich folgende Verfassung 1

1. Titel: Allgemeine Bestimmungen

Art. 1 Schweizerische Eidgenossenschaft

Das Schweizervolk und die Kantone Zürich, Bern, Luzern, Uri, Schwyz, Obwalden und Nidwalden, Glarus, Zug, Freiburg, Solothurn, Basel-Stadt und Basel-Land- schaft, Schaffhausen, Appenzell Ausserrhoden und Appenzell Innerrhoden, St. Gal- len, Graubünden, Aargau, Thurgau, Tessin, Waadt, Wallis, Neuenburg, Genf und

Jura bilden die Schweizerische Eidgenossenschaft.

Art. 2 Zweck

1 Die Schweizerische Eidgenossenschaft schützt die Freiheit und die Rechte des 2 Zusammenhalt und die kulturelle Vielfalt des Landes.

AS 1999 2556

1

Angenommen in der Volksabstimmung vom 18. April 1999 (BB vom 18. Dez. 1998, BRB vom 11. Aug. 1999 - AS 1999 2556; BBl 1997 I 1, 1999 162 5986).

101

Bundesverfassung

2 101 3

Bürgern.

4 Sie setzt sich ein für die dauerhafte Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen und für eine friedliche und gerechte internationale Ordnung.

Art. 3 Kantone

Art. 4 Landessprachen

1 Grundlage und Schranke staatlichen Handelns ist das Recht. 2 sein. 3 Staatliche Organe und Private handeln nach Treu und Glauben. 4

Art. 5a

2 Bei der Zuweisung und Erfüllung staatlicher Aufgaben ist der Grundsatz der Subsi- Art. 6 Individuelle und gesellschaftliche Verantwortung

2. Titel: Grundrechte, Bürgerrechte und Sozialziele

1. Kapitel: Grundrechte

Art. 7 Menschenwürde

Die Würde des Menschen ist zu achten und zu schützen. 2

Angenommen in der Volksabstimmung vom 28. Nov. 2004, in Kraft seit 1. Jan. 2008 (BB vom 3. Okt. 2003, BRB vom 26. Jan. 2005, BRB vom 7. Nov. 2007 - AS 2007 5765; BBl 2002 2291, 2003 6591, 2005 951).

Schweizerische Eidgenossenschaft

3 101

Art. 8 Rechtsgleichheit

1

Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.

2 Niemand darf diskriminiert werden, namentlich nicht wegen der Herkunft, der Rasse, des Geschlechts, des Alters, der Sprache, der sozialen Stellung, der Lebens- 3 Mann und Frau sind gleichberechtigt. Das Gesetz sorgt für ihre rechtliche und tat- Frau haben Anspruch auf gleichen Lohn für gleichwertige Arbeit. 4 Das Gesetz sieht Massnahmen zur Beseitigung von Benachteiligungen der Behin- derten vor. Art. 9 Schutz vor Willkür und Wahrung von Treu und Glauben Jede Person hat Anspruch darauf, von den staatlichen Organen ohne Willkür und nach Treu und Glauben behandelt zu werden. 1 Jeder Mensch hat das Recht auf Leben. Die Todesstrafe ist verboten. 2 und geistige Unversehrtheit und auf Bewegungsfreiheit. 3 Folter und jede andere Art grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Be- handlung oder Bestrafung sind verboten.

Art. 11 Schutz der Kinder und Jugendlichen

1 Kinder und Jugendliche haben Anspruch auf besonderen Schutz ihrer Unversehrt- 2

Art. 12 Recht auf Hilfe in Notlagen

Hilfe und Betreuung und auf die Mittel, die für ein menschenwürdiges Dasein uner- 1 Jede Person hat Anspruch auf Achtung ihres Privat- und Familienlebens, ihrer Wohnung sowie ihres Brief-, Post- und Fernmeldeverkehrs. 2

Bundesverfassung

4 101

Art. 14 Recht auf Ehe und Familie

Art. 15 Glaubens- und Gewissensfreiheit

1 2 Jede Person hat das Recht, ihre Religion und ihre weltanschauliche Überzeugung 3 Jede Person hat das Recht, einer Religionsgemeinschaft beizutreten oder anzuge- 4 Niemand darf gezwungen werden, einer Religionsgemeinschaft beizutreten oder folgen.

Art. 16 Meinungs- und Informationsfreiheit

1 2 sern und zu verbreiten. 3 Jede Person hat das Recht, Informationen frei zu empfangen, aus allgemein zu-

Art. 17 Medienfreiheit

1 lichen fernmeldetechnischen Verbreitung von Darbietungen und Informationen ist 2

Zensur ist verboten.

3

Art. 18 Sprachenfreiheit

Art. 19 Anspruch auf Grundschulunterricht

Der Anspruch auf ausreichenden und unentgeltlichen Grundschulunterricht ist

Art. 20 Wissenschaftsfreiheit

Art. 21 Kunstfreiheit

Schweizerische Eidgenossenschaft

5 101

Art. 22 Versammlungsfreiheit

1 2 Jede Person hat das Recht, Versammlungen zu organisieren, an Versammlungen teilzunehmen oder Versammlungen fernzubleiben.

Art. 23 Vereinigungsfreiheit

1 2 Jede Person hat das Recht, Vereinigungen zu bilden, Vereinigungen beizutreten 3
  1. admin pdf bvg
  2. admin bvv2 pdf
  3. admin.ch bv pdf
  4. bvv admin pdf
  5. bvv3 admin pdf