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BACHELORARBEIT

Herr

Bastian Hüßner

Konzept, Entwurf und

prototypische Implementierung zur Erweiterung einer

CRM-Anwendung um

GPS-Funktionen mobiler

2014

Konzept, Entwurf und

prototypische Implementierung zur Erweiterung einer

CRM-Anwendung um

GPS-Funktionen mobiler

Autor:

Bastian Hüßner

Studiengang:

Medieninformatik und interaktives Entertainment

Seminargruppe:

MI11w2/B

Schweinfurt, 2014

Bibliografische Angaben

Hüßner, Bastian: Konzept, Entwurf und prototypische Implementierung zur Erweiterung einer 36

Seiten, 16 Ab bildungen,5 T abel-

Bachelorarbeit, 2014

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt.

Satz: L

ATEX

Referat

Ziel dieser Bachelorarbeit ist die Erweiterung eines Customer Relationship Management Sys- Um dieses Ziel zu erreichen, wird zuerst ein Basiswissen über Customer Relationship Mange- ment Systeme, GPS und Web-Anwendungen aufgebaut. Anschließend folgt die Konzipierung und der Entwurf der Erweiterungen, gefolgt von Ausschnitten aus der Implementierung sowie I

I. Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

I

Abbildungsverzeichnis

II

Tabellenverzeichnis

II I

Abkürzungsverzeichnis

IV

1 Einleitung

1

1.1 Hinführung zum Thema

1

1.2 Ziel der Arbeit

2

2 Grundlagen

3

2.1 CRM - Customer Relationship Management

3

2.2 CRMS - Customer Relationship Management System

4

2.3 Web-Anwendungen

5

2.4 GPS

6

3 Konzept

11

3.1 Zielbestimmung

11

3.2 Zielkriterien

11

3.3 Produkteinsatz

11

3.4 Soll-Ist-Vergleich

12

3.5 Produktfunktionen

12

3.5.1 Personalisierte Umgebungssuche mit FIS/crm-Mobile

12

3.5.2 Intelligente Tourenplanung in FIS/crm-Web

13

3.5.3 Pflege der Geokoordinaten

14

3.6 Berechtigungen

15

3.7 Fallbeispiel

15

4 Entwurf

16

4.1 Applikationssprache

16

4.2 Kartendienst

17

4.3 Umgebungssuche

17

4.4 Umsetzung

18 I

4.4.1 Personalisierte Umgebungssuche als neues Feature

18

4.4.2 Erweiterung: Tourenplanung

19

4.4.3 Pflege der Geokoordinaten

20

4.5 Programmkommunikation

23

5 Implementierung

24

5.1 Kommunikation

24

5.2 Distanzberechnung

24

5.3 Umgebungssuche - Serverseite

26

5.4 Aufbau der Datenbanktabelle

27

6 Funktionstests

28

6.1 Tests in FIS/crm

28
29

7 Fazit

33

7.1 Zusammenfassung

33

7.2 Bewertung

33

7.3 Ausblick

34

Literaturverzeichnis

35
II

II. Abbildungsverzeichnis

7 8

2.3 Positionsbestimmung mit zwei Dimensionen und einem Nebelhorn

8 9 9

3.1 Use Case Diagramm abgeleitet aus den Produktfunktionen

12 13 14 14

4.1 Blockgrafik: CRM-Systemlandschaft

18

4.2 Mockup zur personalisierten Umgebungssuche in FIS/crm-Mobile

19

4.3 Mockup zur intelligenten Tourenplanung in FIS/crm-Web

20

4.4 Mockup zu Firmendetails mit Geokoordinaten in FIS/crm-Web

21

4.5 Mockup zum Popup zum Pflegen von Geokoordinaten in FIS/crm-Web

21

4.6 Mockup zu Firmendetails mit Geokoordinaten in FIS/crm-Mobile

22

4.7 Exemplarische Darstellung der Programmkommunikation für die Umgebungssuche

23
III

III. Tabellenverzeichnis

6.1 Manueller Testfall zur Umgebungssuche

29

6.2 Manueller Testfall zur Berechnung des Geographischen Mittelpunktes der Tourenpla-

nung 30

6.3 Manueller Testfall zur Suchfunktion der Tourenplanung

31

6.4 Manueller Testfall zur GPS Funktion des Smart Phones

32

6.5 Manueller Testfall zur Datenpflege der Geokoordinaten

32
IV

IV. Abkürzungsverzeichnis

ADMA .............

A ußendienstmitarbeiter,Seite 12

AJAX .............

Asynchronous J avaScriptand XML, Seite 18

BIRT ..............

Business Intelligence and Repor tingT ools,Seite 4

CERN .............

European Nuclear Research Center, Seite 5

CRM ..............

Customer Relationship Management, Seite 1

CRMS ............

Customer Relationship Mangement System, Seite 4

DBMS .............

Database Management System, Seite 6

Deg ...............

Deg ree,Gr ad,Seite 25

FIS ................

FIS Inf ormationssystemeund Consulting GmbH, Seite 2

FIS-SST ..........

FIS Softw areSolutions T eam,Seite 28

FIS/cds ...........

FIS Contact Data Ser ver,Seite 18

FIS/xee ...........

FIS XML-engine und edi, Seite 18

GPS ..............

Global P ositioningSystem, Seite 1

GUI ...............

Gr aphicalUser Interf ace,Seite 16

GWT ..............

Google W ebT oolkit,Seite 16

HTML .............

HyperT extMar kupLanguage, Seite 5

JSON .............

J avaScriptObject Notation, Seite 6

PPS ...............

Precise P ositioningSystem, Seite 6

Rad ...............

Radians ,Bogenmaß, Seite 25

REST .............

REpresentational State T ransfer,Seite 6

SPS ...............

Standard P ositioningSystem, Seite 6

URI ...............

Unif ormResource Identifier, Seite 6

WWW .............

W orldWide W eb,Seite 5

XML ..............

eXtensib leMar kupLanguage, Seite 6

Kapitel 1: Einleitung 1

1 Einleitung

1.1 Hinführung zum Thema

In der heutigen Zeit leben Unternehmen, mehr denn je, von ihren Kunden. Sie sind ab- einen Nutzen oder ein Glücksgefühl vermitteln, das sie dazu anregt, immer wieder et- was zu kaufen. Das richtige Management der Kundenkontakte spielt somit eine große

Rolle in der Führung eines Unternehmens.

1 Zur Unterstützung wird das CRM (Customer Relationship Managament) eingesetzt, ei- ne "bereichsübergreifende Unternehmensstrategie, die auf den systematischen Aufbau und die Pflege dauerhafter und profitabler Kundenbeziehungen zielt."

2Mit der schnell

tung in Firmen in einer Anwendung elektronisch zu verwirklichen. Auch heute noch wer- den durch die schnelle Entwicklung der Informations-Technologie, vor allem im mobilen neue Funktionen zu definieren und umzusetzen. (Global Position System) in das System und dadurch die Verwendung von Karten zur Visualisierung von Kundenstandorten sowie die Routenplanung und Navigation zu Kun- denadressen.1

Vgl. Hubschneider, Martin; Sigbold, Kurt (Hrsg.) (2007): CRM - Erfolgsfaktor Kundenorientierung, S. 12

2Ebenda

Kapitel 1: Einleitung 2

1.2 Ziel der Arbeit

Die Customer Relationship Management Anwendung "FIS/crm" der Firma FIS Informa- von Kundenfirmen auf einer Übersichtskarte darzustellen. Auf dieser Basis soll die Er- weiterung geschafft werden, die Geokoordinaten der Firmen in weiteren Prozessen des

CRM Systems zu verwenden.

Es sollen sowohl die Web-Anwendung für den PC, als auch die mobile Anwendung für Smart Phones erweitert werden. Die mobile Variante soll um eine Umgebungssuche er- weitert werden, die, ausgehend vom Standort des Benutzers, nach im System eingetra- der Tourenplanung vorgesehen, sodass die Firmen anhand ihres Standortes gefiltert tation des Prototyps kann im Rahmen dieser Arbeit jedoch nicht geleistet werden.

Kapitel 2: Grundlagen 3

2 Grundlagen

Im folgenden Kapitel werden die drei Begriffe Customer Relationship Management, Cu-

2.1 CRM - Customer Relationship Management

besten Kundenstamm regiert heutzutage unseren Markt. Um auf diesem wettbewerbs- zur Unternehmensführung, Marketing und den Kundenkontakt ein. Eine Strategie, die bereichsübergreifend eingesetzt wird, ist das Customer Relationship Management. Ha- jo Hippner definiert CRM folgendermaßen: "Customer Relationship Management umfasst den Aufbau und die Festigung langfristig profitabler Kundenbeziehungen durch abgestimmte und kundenindividuelle Marketing-, Sales- und Servicekonzepte mit Hilfe moderner Informations- und Kommunikationstech- nologien." 3 Hippner schreibt weiterhin, dass CRM zwei zentrale Gestaltungsbereiche umfasst: "CRM steht für eine neue kundenor ientierteUnter nehmensstrategie.Um erf olg- zesse und Verantwortlichkeiten auf den Kunden hin erfolgen. Zur Unterstützung der Proz esseerf ordertCRM aber auch den Einsatz v oninte- grierten Informationssystemen (CRM-Systeme). Nur die Zusammenführung aller erlauben eine ganzheitliche Sicht auf den Kunden ("One Face of the Customer") und somit auch eine abgestimmte Kundenansprache ("One Face to the Custo- mer")." 4 Um den Begriff "Kundenbeziehungsmanagement" von anderen Begriffen und Syste- ziehungsmanagement" letzendlich entstanden ist. Das CRM hat sich direkt aus dem "Beziehungsmarketing" entwickelt. Der Begriff "Beziehungsmarketing", oder "Relation- ship Marketing", kam im angloamerikanischen Raum am Anfang der 80er Jahre auf und Hippner, Hajo; Hubrich, Beate; Wilde, Klaus D. (2011): Grundlagen des CRM, S. 18

4Ebenda

Kapitel 2: Grundlagen 4

Gestaltung der Beziehungen zum Kunden und muss daher als ein Bestandteil des "Be- ziehungsmarketing" verstanden werden. 5

2.2 CRMS - Customer Relationship Management

System

Um im wettbewerbsorientiertem Markt, wichtige Kundenbeziehungen aufzubauen und zu pflegen,setzen Firmen ein Customer Relationship Management System (CRMS) ein. Vor der Einführung eines CRMS ist meist bereits eine IT-Landschaft im Einsatz. Die- Aided Selling, Helpdesk und andere Analysesysteme. Die Aufgabe eines Customer Re- in ein einziges System, das alle Bereiche einheitlich abdeckt und so einen ganzheitli- 6 Das CRMS der Firma FIS Informationssysteme und Consulting GmbH heißt FIS/crm. Dieses System legt besonders großen Wert auf die Dokumentation von Kundenkontak- cen dokumentiert und archiviert werden. So kann auf einen Blick ein kompletter Trans- aktionslog zu einem Kunden angezeigt werden. Außerdem wurde bei der Entwicklung viel Wert auf Statistiken des eigenen Unternehmens bzw. der eigenen Mitarbeiter ge- legt, weshalb eine Anbindung an BIRT (Business Intelligence and Reporting Tools) der misch Daten aus der Datenbank des CRMS geladen, aufbereitet und angezeigt werden, wodurch z.B. eine Liste aller Außendienstmitarbeiter erzeugt werden kann, in der die er-

Vgl. ebenda, S.19

6Vgl. Hippner, Hajo; Hubrich, Beate; Wilde, Klaus D. (2011): Grundlagen des CRM, S. 131

Kapitel 2: Grundlagen 5

2.3 Web-Anwendungen

"The first Web site, created by Tim Berners-Lee and Robert Cailliau at CERN (European Nuclear Research Center), consisted of a collection of documents with static content, encoded in the HyperText Markup Language (HTML). Since then, the Web has evolved from an environment hosting sim- ple and static hypermedia documents to an infrastructure for the execution of complex applications." 7 Der Autor beschreibt in diesem Zitat den Inhalt der ersten Website, die jemals entwickelt wurde. Sie ging zusammen mit dem ersten Webserver der Welt am 20. Dezember 1990 am CERN live.

8Seit dieser Zeit haben sich die Web-Technologien stark weiterentwi-

gibt es einige Punkte, die sie von traditioneller Software unterscheiden: Bessere V erfügbarkeitv onInf ormationenund Ser vices:Das W orldWide W eb (WWW) bietet Zugang zu Informationen und Services für wesentlich mehr Be- nutzer gleichzeitig als traditionelle PC-Systeme. V ariableT echnologienfür die Datenhaltung und -v erwaltung:Im W ebsind Daten in verschiedenen Formaten, Schemata und Technologien verteilt wie XML, RDF und Datenbanken. Entwickler müssen beim Nutzen dieser Datenquellen vorsichtig sein, um die verschiedenen Formate richtig zu interpretieren.

Webbrowsern zu erreichen.

durch mehrere Nutzer gleichzeitig und die Anforderung den Client der Anwendung

Serverseite der Anwendung gestellt.

Die Web-Entwicklung beinhaltet daher mehrere Herausforderungen an die Designer und Entwickler. 97
Casteleyn, Sven; Daniel, Florian; Dolog, Peter (2009): Engineering Web Applications, S. 1

8Vgl. CERN: The birth of the web. Online verfügbar unter http://home.web.cern.ch/topics/birth-web

9Vgl. Casteleyn, Sven; Daniel, Florian; Dolog, Peter (2009): Engineering Web Applications, S. 1f

Kapitel 2: Grundlagen 6

Meist sind Web-Anwendungen in mehrere Schichten aufgeteilt. Typisch sind hier die Datenschicht muss der Entwickler unter anderem entscheiden, welche Datenformate und welche Database Management Systeme (DBMS) zu verwenden sind und ob ex- terne Datenquellen verwendet werden sollen. In der Anwendungsschicht geht es um die Entscheidungen, welche Programmier- und Markup-Sprachen verwendet werden sollen und welche Modelle, Protokolle und Architekturen Anwendung finden. Sollte die Anwendungsschicht auch Logiken von Drittanbietern beinhalten, ist die Verwendung der Entwickler auf "externe" Angelegenheiten wie das Layout des dem User sichtbaren

Interface.

10 Web-Services sind Softwaremodule, die durch einen Uniform Resource Identifier (URI) oder Datentransaktionen für die sie aufrufende Anwendung.

11Die Web-Services, die

Anwendung in dieser Arbeit finden, sind sogenannte RESTful Services. Sie basieren auf den Prinzipien des REpresentational State Transfer (REST). Einige Hauptprinzipien sind: Oper ationenbasieren auf standard HTTP Methoden (GET ,POST ,PUT ,DELE- REST -Servicessind "stateless". Sie speicher nk eineSessiondaten auf der Ser- verseite. Der Server "vergisst" also alles über den Nutzer, sobald die Anfrage von ihm abgearbeitet ist. Daten w erdendirekt über HTTP über tragen,etw aim XML- (eXtensi bleMar kup Language) oder JSON-Format (JavaScript Object Notation) 12

2.4 GPS

Das Global Positioning System ist ein frei benutzbares System zur Positionsbestim- mung, welches vom amerikanischen Verteidigungsministerium entwickelt wurde. Das GPS stellt zwei "Genauigkeitsstufen" zu Verfügung: "Das zivile Signal SPS (Standard gnal PPS (Precise Positioning Service) nur von autorisierten Stellen genutzt werden darf."

Vgl. ebenda, S. 4

11Vgl. ebenda, S. 49f

12Vgl. ebenda, S. 53

13Zogg, Jean-Marie (2001): GPS und GNSS: Grundlagen der Ortung und Navigation mit Satelliten, S. 9

Kapitel 2: Grundlagen 7

jedem Punkt auf der Erde zu jeder Zeit mindestens 4 GPS-Satelliten "sichtbar" sind. Mit dem GPS werden folgende Werte bestimmt: 1. 2.

Die genaue Zeit

gungsrichtung abgeleitet werden. 14 Die Positionsbestimmung mit dem GPS funktioniert folgendermaßen (der Einfachheit teln, so kann dies erreicht werden, indem man an einem Ende der Straße einen Zeitsen-quotesdbs_dbs25.pdfusesText_31
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