[PDF] Gerhart Hauptmann Bahnwärter Thiel





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Gerhart Hauptmann Bahnwärter Thiel

Bahnwärter Thiel. Novellistische Studie aus dem märkischen Kiefernforst von Gerhard Hauptmann. (Zürich.) Page 6. Page 7. I. Allsonntäglich saß der Bahnwärter 



Gerhart Hauptmann: Bahnwärter Thiel

03.05.2017 Mit dem Erscheinen des Bahnwärter Thiel leitet. Hauptmann neben Autoren wie Arno Holz und Jo- hannes Schlaf



Gerhart Hauptmann Bahnwärter Thiel

07.07.2017 Zu Hauptmanns Erzählung Bahnwärter Thiel gibt es bei Reclam. – einen ... Allsonntäglich saß der Bahnwärter Thiel in der Kirche zu Neu-Zittau ...



Lektüre-Quiz: Hauptmann Bahnwärter Thiel Lektüre-Quiz: Hauptmann Bahnwärter Thiel

Sie wollen feststellen wie genau Ihre Schüler Gerhard. Hauptmanns Novelle „Bahnwärter Thiel“ gelesen haben? Oder. Sie wollen – etwa im Rahmen der 



Leistungsaufgabe zu „Bahnwärter Thiel“ von Gerhart Hauptmann

Im Fokus der Unterrichtssequenz steht Gerhart Hauptmanns Novelle „Bahnwärter Thiel“. Da es sich um ein komplexes Thema handelt bei dem selbstverständlich auch 



Gerhart Hauptmann Bahnwärter Thiel

« Thiels Frau war im Wochenbett gestorben und der Junge



Finanziell verpflichtet geistlich verbunden und zur Katastrophe Finanziell verpflichtet geistlich verbunden und zur Katastrophe

Jahrhundert große Fortschritte für die. Menschen Europas bedeutete wird sie in dem Buch Bahnwärter Thiel von Gerhart Hauptmann aus einer anderen Perspektive 



Gerhart Hauptmann - Bahnwärter Thiel

Nachwort von Fritz Martini. Philipp Reclam jun. Stuttgart. Erläuterungen und Dokumente zu Hauptmanns Bahnwärter Thiel liegen unter Nr. 8125 in. Reclams 



Deutsch – Bahnwärter Thiel

Deutsch – Bahnwärter Thiel. Figurenkonstellation. Entwicklung Thiel. Wohnung in. Schön-Schornstein. • Lene. • Säugling. Bahnwärterhaus. • Minna. • Tobias.



Spannungsfelder in Hauptmanns Bahnwärter Thiel Germanistik

3 Gerhart Hauptmann: Bahnwärter Thiel. Stuttgart 1986 S. 1



Lektüre-Quiz: Hauptmann Bahnwärter Thiel

Sie wollen feststellen wie genau Ihre Schüler Gerhard. Hauptmanns Novelle „Bahnwärter Thiel“ gelesen haben? Oder. Sie wollen – etwa im Rahmen der 



Gerhart Hauptmann Bahnwärter Thiel

Bahnwärter Thiel. Novellistische Studie aus dem märkischen Kiefernforst von Gerhard Hauptmann. (Zürich.) 



Gerhart Hauptmann Bahnwärter Thiel

Zu Hauptmanns Erzählung Bahnwärter Thiel gibt es bei Reclam. – einen Lektüreschlüssel XL für Schülerinnen und Schüler. (Nr. 15456).



Gerhart Hauptmann Bahnwärter Thiel Eine novellistische Studie

Bahnwärter Thiel. Eine novellistische Studie. Novelle: gerine Personenzahl geringe Textlänge kurze Exposition. Dingsymbol (Eisenbahn Symbol ? Leitfaden 



Finanziell verpflichtet geistlich verbunden und zur Katastrophe

Notwendigkeit und die Gefahr der Arbeit in Bahnwärter Thiel Menschen Europas bedeutete wird sie in dem Buch Bahnwärter Thiel von Gerhart Hauptmann.



Gerhart Hauptmann: Bahnwärter Thiel

Thiel versagt als Vater 14. Thiels innere Unruhe 15. Zugunglück 15. Doppelmord 17. 3. Figuren 18. Bahnwärter Thiel 20. Minna 22. Lene 23. Tobias 25.



Leistungsaufgabe zu „Bahnwärter Thiel“ von Gerhart Hauptmann

Wenn Thiel Nachtdienst hat veranstaltet er häufig „Gottesdienste“ für seine. Frau Lene. Page 5. Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS. Realschule



Gerhart Hauptmann Bahnwärter Thiel

Allsonntäglich saß der Bahnwärter Thiel in der Kirche zu. NeuZittau ausgenommen die Tage



Gerhart Hauptmann - Bahnwärter Thiel

Nachwort von Fritz Martini. Philipp Reclam jun. Stuttgart. Erläuterungen und Dokumente zu Hauptmanns Bahnwärter Thiel liegen unter Nr. 8125 in. Reclams 



Gerhart Hauptmann: Bahnwärter Thiel

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: Gerhart Hauptmann: Bahnwärter Thiel.

Bahnw hatte oder krank war und zu Bette lag. Im Verlaufe von zehn Jahren war er zweimal krank gewesen; das eine Mal infolge eines vom Tender einer Maschine w ückes Kohle, welches ihn getroffen und mit zerschmettertem Bein in den Bahngraben geschleudert hatte; das andere Mal einer Weinflasche wegen, die aus dem vor überrasenden Schnellzuge mitten auf seine Brust geflogen war. Außer diesen beiden Ungl

Die ersten f

über nach NeuZittau allein machen m

meinten, zu seiner herkulischen Gestalt wenig gepasst hatte. Und wiederum eines sch feierlich die Hand zum Bunde f ürs Leben. Zwei Jahre nun saß das junge, zarte Weib ihm zur Seite in der Kirchenbank; zwei Jahre blickte ihr hohlwangiges, feines Gesicht neben seinem vom Wetter gebr

Sterbeglocke gel

zuvor, seine roten Haare so wohl ge Nacken ein wenig gesenkt trug und noch eifriger der Predigt lauschte oder sang, als er es fr üher getan hatte. Es war die allgemeine Ansicht, dass ihm der Tod seiner Frau nicht sehr nahe gegangen sei; und diese Ansicht erhielt eine Bekr

Frauenzimmer, einer Kuhmagd aus AlteGrund,

verheiratete. Auch der Pastor gestattete sich, als Thiel die Trauung anmelden kam, einige Bedenken zu »Mit der Toten kann ich nicht wirtschaften, Herr Prediger!" »Nun ja wohl aber ich meine Ihr eilt ein wenig."

»Der Junge geht mir drauf, Herr Prediger."

Thiels Frau war im Wochenbett gestorben, und der Junge,

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Tobias erhalten.

»Ach so, der Junge", sagte der Geistliche und machte eine Bewegung, die deutlich zeigte, dass er sich des Kleinen erst jetzt erinnere. »Das ist etwas andres wo habt Ihr ihn denn untergebracht, w bergeben, die ihn einmal beinahe habe verbrennen lassen,w ücklicherweise mehr als eine große Beule davonzutragen. Das k ür die Wohlfahrt des Jungen zu jeder Zeit ausgiebig Sorge zu tragen, habe er sich zu dem Schritte entschlossen.

Gegen das neue Paar, welches nun allsonnt

er und

übertraf ihn an Gliederfülle. Auch war ihr Gesicht ganz so grob geschnitten wie das seine, nur dass ihm im

Gegensatz zu dem des W

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üstliche Arbeiterin, eine musterhafte Wirtschafterin zu haben, so war dieser Wunsch in

berraschender Weise in Erfüllung gegangen. Drei Dinge jedoch hatte er, ohne es zu wissen, mit seiner Frau in Kauf

genommen: eine harte, herrschs üchtige Gemütsart, Zanksucht und brutale Leidenschaftlichkeit. Nach Verlauf eines halben Jahres war es ortsbekannt, wer in dem H ück für »das Mensch", dass sie ein so gutes Schaf wie den Thiel zum Manne bekommen habe, ginge, denn mit Schl

Arme nicht der Mann. Das, wor

über sich die Leute ereiferten, schien ihm wenig Kopfzerbrechen zu machen.

Die endlosen Predigten seiner Frau ließ er gew

über sich ergehen, und wenn er einmal antwortete, so stand das schleppende Zeitmaß, sowie der leise, k

ühle Ton seiner Rede in seltsamstem Gegensatz zu dem kreischenden Gekeif seiner Frau. Die Außenwelt schien ihm

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Trotz seines unverw

üstlichen Phlegmas hatte er doch Augenblicke, in denen er nicht mit sich spaßen ließ. Es war

dies immer anl dann einen Anstrich von Festigkeit, dem selbst ein so unz Die Augenblicke indes, darin er diese Seite seines Wesens herauskehrte, wurden mit der Zeit immer seltener und verloren sich zuletzt ganz. Ein gewisser leidender

Widerstand, den er der Herrschsucht Lenens w

zweiten. Er ging nicht mehr mit der fr üheren Gleichgültigkeit zum Dienst, nachdem er einen Auftritt mit ihr gehabt, wenn er sie nicht vorher bes Nicht wie sonst mehr war ihm sein einsamer Posten inmitten des m wurden von denen an die Lebende durchkreuzt. Nicht widerwillig, wie die erste Zeit, trat er den Heimweg an,

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Stunden und Minuten bis zur Zeit der Abl

Er, der mit seinem ersten Weibe durch eine mehr

vergeistigte Liebe verbunden gewesen war, geriet durch die Macht roher Triebe in die Gewalt seiner zweiten Frau und wurde zuletzt in allem fast unbedingt von ihr abh über diesen Umschwung der Dinge und er bedurfte einer Anzahl außergew gleichsam f

ür geheiligtes Land, welches ausschließlich den Manen der Toten gewidmet sein sollte. Mit Hilfe von

allerhand Vorw

Er hoffte es auch fernerhin tun zu k

»Bude", deren Nummer sie nicht einmal kannte,

aufzufinden. Dadurch, dass er die ihm zu Gebote stehende Zeit somit gewissenhaft zwischen die Lebende und Tote zu teilen vermochte, beruhigte Thiel sein Gewissen in der Tat. Oft freilich und besonders in Augenblicken einsamer

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verbunden gewesen war, sah er seinen jetzigen Zustand im

Lichte der Wahrheit und empfand davor Ekel.

Hatte er Tagdienst, so beschr

Erinnerungen aus der Zeit seines Zusammenlebens mit ihr. Im Dunkel jedoch, wenn der Schneesturm durch die Kiefern und über die Strecke raste, in tiefer Mitternacht beim Scheine seiner Laterne, da wurde das W Eine verblichene Photographie der Verstorbenen vor sich auf dem Tisch, Gesangbuch und Bibel aufgeschlagen, las und sang er abwechselnd die lange Nacht hindurch, nur von den in Zwischenr Gesichten steigerte, in denen er die Tote leibhaftig vor sich sah.

Der Posten, den der W

dazu angetan, seine mystischen Neigungen zu f dreiviertelst

ündigen Weg von jeder menschlichen Wohnung entfernt, lag die Bude inmitten des Forstes dicht neben

einem Bahn Im Sommer vergingen Tage, im Winter Wochen, ohne dass ein menschlicher Fuß, außer denen des W Wechsel der Jahreszeiten brachten in ihrer periodischen Wiederkehr fast die einzige Abwechslung in diese Ein überblicken. Vor vier Jahren war der kaiserliche Extrazug, der den Kaiser nach Breslau gebracht hatte, vor übergejagt. In einer Winternacht hatte der Schnellzug einen Rehbock

berfahren. An einem heißen Sommertage hatte Thiel bei seiner Streckenrevision eine verkorkte Weinflasche

gefunden, die sich gl ühend heiß anfasste und deren Inhalt deshalb von ihm f ür sehr gut gehalten wurde, weil er nach Entfernung des Korkes einer Font in den seichten Rand eines Waldsees gelegt, um abzuk ühlen, war von dort auf irgend welche Weise abhandengekommen, so dass er noch nach Jahren ihren

Verlust bedauern musste.

Einige Zerstreuung vermittelte dem W

seines zweiten Lebensjahres lernte er notd ürftig sprechen und gehen. Dem Vater bewies er eine ganz besondere

Zuneigung. Wie er verst

zunahm, verringerte sich die Liebe der Stiefmutter zu Tobias und schlug sogar in unverkennbare Abneigung um, als Lene nach Verlauf eines neuen Jahres ebenfalls einen Jungen gebar.

Von da ab begann f

ür Tobias eine schlimme Zeit. Er wurde besonders in Abwesenheit des Vaters unaufh

ür seine schwachen Kr

bekam einen ungew unsch

ürdigen Eindruck. Wenn sich der zur

ückgebliebene Tobias solchergestalt, das kleine, von Gesundheit strotzende Br

üderchen auf dem Arme, hinunter 10 / 57

H

ütten Verwünschungen laut, die sich jedoch niemals hervorwagten. Thiel aber, welchen die Sache doch vor

allem anging, schien keine Augen f ür sie zu haben und wollte auch die Winke nicht verstehen, welche ihm von wohlmeinenden Nachbarsleuten gegeben wurden. 2 An einem Junimorgen gegen sieben Uhr kam Thiel aus dem

Dienst. Seine Frau hatte nicht so bald ihre Begr

üßung beendet, als sie schon in gewohnter Weise zu lamentieren begann. Der Pachtacker, welcher bisher den Kartoffelbedarf der Familie gedeckt hatte, war vor Wochen gek ündigt worden, ohne dass es Lenen bisher gelungen war, einen

Ersatz daf

ür ausfindig zu machen. Wenngleich nun die Sorge um den Acker zu ihren Obliegenheiten geh

Sack Kartoffeln f

ür schweres Geld kaufen müsse. Thiel brummte nur und begab sich, Lenens Reden wenig

Beachtung schenkend, sogleich an das Bett seines

mit einem sorglichen Ausdruck seines guten Gesichts das schlafende Kind, welches er, nachdem er die zudringlichen

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In den blauen, tiefliegenden Augen des Erwachenden malte sich eine r ührende Freude. Er griff hastig nach der Hand des Vaters, indes sich seine Mundwinkel zu einem kl

ücke, wobei pl

angeschwollenen Backe einige Fingerspuren weiß in rot abzeichneten.

Als Lene beim Fr

ückkam, schnitt er ihr das Wort ab mit der Nachricht, dass ihm der

Bahnmeister ein St

abgelegen sei.

Lene wollte das anf

gute Laune. Ihre Fragen nach Gr

Örtchen auszusprengen.W

und spielte mit einigen Kieferzapfen, die Thiel mit aus dem

Walde gebracht hatte.

»Was willst du werden?" fragte ihn der Vater, und diese Frage war stereotyp wie die Antwort des Jungen: »ein Bahnmeister." Es war keine Scherzfrage, denn die Tr aus Tobias mit Gottes Hilfe etwas Außergew den blutlosen Lippen des Kleinen kam, der nat ürlich nicht wusste, was sie bedeuten sollte, begann Thiels Gesicht sich aufzuhellen, bis es f ückseligkeit.»Geh, Tobias, geh spielen!" sagte er kurz darauf, indem er eine Pfeife Tabak mit einem im Herdfeuer entz ündeten Span in Brand steckte, und der Kleine dr

ückte sich alsbald in scheuer Freude zur T

üre hinaus. Thiel entkleidete sich, ging zu Bett und entschlief, nachdem er geraume Zeit

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angestarrt hatte. Gegen zw Fingern Kalk aus einem Loche in der Wand kratzte und in den Mund steckte. Der W schwach belaubten Pappeln lag. Dicht am Rande des Wassers befand sich ein Granitblock, auf welchen Thiel sich niederließ.

Der ganze Ort hatte sich gew

wurden von ihm besonders in mancherlei Spielen unterrichtet, deren er sich aus seiner Jugendzeit erinnerte. Das Beste jedoch von dem Inhalt seiner Erinnerungen war f Weidenpfeifchen und ließ sich sogar herbei, mit seinem verrosteten Bass das Beschw klopfte.

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abgeben konnte. Im Grunde durften sie jedoch damit zufrieden sein, denn die Kinder waren unter seiner Obhut gut aufgehoben. Überdies nahm Thiel auch ernste Dinge mitihnen vor, h buchstabierte mit den Kleinen »a" »b" »ab", »d" »u"

»du" und so fort.

Nach dem Mittagessen legte sich der W

den Nachmittagskaffee und begann gleich darauf sich f ür den Gang in den Dienst vorzubereiten. Er brauchte dazu, wie zu allen seinen Verrichtungen, viel Zeit; jeder Handgriff war seit Jahren geregelt; in stets gleicher Reihenfolge wanderten die sorgsam auf der kleinen Nussbaumkommode ausgebreiteten Gegenst seiner Kleider. Ein kleines, in rotes Papier eingeschlagenes B üchelchen wurde mit besonderer Sorgfalt behandelt. Es lag w Dienstrockes herumgetragen. Auf der Etikette unter dem

Umschlag stand in unbeholfenen, aber verschn

ügen, von Thiels Hand geschrieben: Sparkassenbuch des Tobias Thiel.

Die Wanduhr mit dem langen Pendel und dem

gelbs

üchtigen Zifferblatt zeigte dreiviertel fünf, als Thiel fortging. Ein kleiner Kahn, sein Eigentum, brachte ihn

über den Fluss. Am jenseitigen Spreeufer blieb er einige Male stehen und lauschte nach dem Ort zur ück. Endlich bog er ineinen breiten Waldweg und befand sich nach wenigen Minuten inmitten des tiefaufrauschenden Kiefernforstes, dessen Nadelmassen einem schwarzgr

ünen, wellenwerfenden Meere glichen. Unh

über die feuchte Moos und Nadelschicht des Waldbodens. Er fand seinen Weg ohne aufzublicken, hier durch die rostbraunen S ber ausgedehnte Schonungen, die von einzelnen hohen und schlanken Kiefern

überschattet wurden, welche man zum Schutze f

ür den Nachwuchs aufbehalten hatte. Ein bl

über die Baumwipfel. Kr

üllten die Vertiefungen des Weges und spiegelten die tr übe Natur noch trüber wider.»Ein furchtbares Wetter", dachte Thiel, als er aus tiefem

Nachdenken erwachte und aufschaute.

Pl ühlte dunkel, dass er etwas daheim vergessenhaben m

üsse, und wirklich vermisste er beim Durchsuchen seiner Taschen das Butterbrot, welches er der langen

Dienstzeit halber stets mitzunehmen gen

üssig blieb er eine Weile stehen, wandte sich dann aber pl kr eines Koss üttelte sich, nickte, stieß ein ohrenzerreißendes »kr ügelschlag, um sich vom Winde in der Richtung des Forstes davontreiben zu lassen. Von den Bewohnern der kleinen Kolonie, etwa zwanzig Fischern und Waldarbeitern mit ihren Familien, war nichts zu sehen.

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laut und schrill, dass der W misst

Das Ger

meisten ihrer Worte wurden ihm verst elende Wurm die Plautze ausschreien vor Hunger? wie? Na wart nur, wart, ich will dich lehren aufpassen! Du sollst dran denken." Einige Augenblicke blieb es still; dann h ürden; unmittelbar darauf entlud sich ein neues Hagelwetter von Schimpfworten.

»Du erb

wegen solch einem Jammerlappen, wie du bist, verhungernquotesdbs_dbs14.pdfusesText_20
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